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Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 16.10.2019 20:41Ach wie schöööön! DANKE für die wunderbare Story von Anna und Peter. Ich möchte das ausdrucken und zu Seiner (Gottes) Zeit so gern vorlesen. Ich denke, darin kann sich jeder als neuer Peter vorstellen, dass Gott auch für ihn oder sie eine Aufgabe hätte.
Joah!
Eine Freundin teilte mir heute mit, dass es in Mühlheim ein Drogen- Aussteiger Cafe und dazu 1 mal im Monat den passenden Gottesdienst samstags für diese Personengruppe gibt. Ich will da nächstes Mal gucken, ob das auch eine Option wäre, da Menschen mal ins Auto zu nehmen und hinzufahren.
Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 15.10.2019 17:09Drogensucht
von pray am 13.10.2019 20:42...wie kann ein Drogensüchtiger - sofern er frei wird - das "Loch" füllen? Man muss wissen, dass die meisten nicht mehr arbeiten gehen können, allein weil sie krank sind oder schwach oder schwer Luft kriegen. Oder sie es schwer haben, eine Stelle zu finden. Manche haben auch einen Hund, den sie nicht allein lassen wollen.
Der Straßenjunkie beschäftigt sich den ganzen Tag damit, wie er an Geld und Drogen kommt. Der Süchtige, der in einem Programm ist, hat seinen Tag auch strukturiert, in dem er zur Vergabe erscheint. Manche können 1 - 3 mal kommen.
Was sollen sie machen, wenn sie frei von Drogen werden? Wir wissen, dass sich die Gemeinschaft unter Christen oft auf den Sonntag und 1 - 2 Haus-/ Gebetskreise in der Woche beschränkt. Womit kann man ihnen das Freiwerden also schmackhaft machen? Heute sprach ich mit einem, der sagte wörtlich, er wüsste dann nicht, womit der das "LOCH" füllen sollte.
Re: Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?
von pray am 13.10.2019 20:22Hallo Burgen,
ja, stimmt, das hatte ich auch vergessen: Josuas Söhne und Töchter wurden auch gesteinigt. Da sagte ein Ausleger, was ich auch plausibel finde - das denen wohl sein Raub von Mantel, Gold und Silber bekannt war.
Die vielen Vergleichsstellen habe ich noch nicht nachgelesen. Hast du das alles abgetippt oder woher ist das?
Re: Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?
von pray am 12.10.2019 15:28Vielen Dank auch für die Erinnerung an die NT-Stelle "Tut den Bösen aus eurer Mitte" und dem Hinweis auf den "Sauerteig, der den ganzen Teig droht, immer mehr zu durchsetzen".
Mir fiel noch eine Art Gleichnis ein: Wenn bei einem Autokonzern Einzelne z.B. die Abgaswerte manipuliert haben, so sagen wir ja auch " DIESER Autokonzern" betrügt, auch wenn zig andere Mitarbeiter ehrlich sind. Leiden tun dann alle unter der falschen Sache, auch die kleinen Arbeiter, wenn weniger verkauft wird.
Ich fände es interessant, darüber zu sprechen, w a r u m es heute keine Gemeindezucht mehr gibt. Ein Grund wäre vielleicht, dass man die Bibelstellen, wie bespielsweise: Richte nicht!! - auf dass du nicht gerichtet wirst oder die sinngemäß sagen"Guck erstmal deinen Balken, bevor du den Splitter des Bruders näher anschaust", nicht weiß zu interpretieren.
Aber o.k. wenn der überwiegende Teil sagt, ist müßig drüber zu diskutieren, will ich mich dem gern anschließen.
Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?
von pray am 11.10.2019 22:20Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch Zeit nehmen würdet, Josua 7 zu lesen.
Inhaltlich geht es darum, dass die Israeliten ganz unerwartet eine Schlacht gegen Ai verloren und 36 Mann bei dieser Schlacht fielen.
Als Josua von Gott den Grund dafür erfragte, sagt Gott, dass sich die Israeliten versündigt haben und erklärt, das e i n Mann namens Achan für s i c h vom Gebannten nahm (einen Mantel und Silber und Gold) , was Gott vorher verboten hatte.
Ich verstehe es nicht so richtig, warum es hier eine Kollektivstrafe gab. Außerdem ist uns in der Bibel ja alles zur Belehrung geschrieben und das AT schattet das NT voraus. Deswegen habe ich mir überlegt, ob Gottes Zorn auch, wie damals auf Israel, auf eine Gemeinde heute kommen kann, wenn e i n e r sich da unbiblisch verhält und die Gemeinde das womöglich hinnimmt. z.B. in der Gemeinde unverheiratete Paare oder sogar vom eigentlichen Ehepartner nicht Geschiedene, aber Getrenntlebende zusammenleben.
Jemand meinte, Gott könnte diese Gemeinde dann weniger segnen, kein geistliches Wachstum oder sonst Zuwachs schenken. Muss man also Angst in einer Gemeinde haben, dass einen auch die Kollektivstrafe trifft? Aber wie bei Achan kann es ja sein, dass manches Üble auch verborgen ist.
Klopfet an....Mt. 7,7.13
von pray am 04.10.2019 11:10
Also ich habe bei meiner heutigen Bibellese gedacht, als ich las: Klopfet an und euch wird aufgetan! - dass ich nicht mal s e l b e r die Tür aufmachen muss, dass GOTT d i e Tür höchstpersönlich öffnet. Allerdings steht ein paar Verse dann weiter, dass ich aber durch die schmale Pforte (anderes Wort für Tür) hineingehen muss.
Jetzt hab ich mir überlegt, dass ich vor meinem Christwerden jahrelang meine Gebetsanliegen VOR der Tür abgelegt habe und NIE angeklopft habe, um die Person dahinter zu treffen. ERST als ich wie folgt damals UM DIE PERSON gebeten hatte: "Gott, ich kann Jesus gar nicht lieben und dich auch nicht mehr als meine Familie!" , hilf mir bitte dazu! ... also als es nicht mehr um MEINE Dinge ging "Tu dies und das", DA hat Gott mir die Tür geöffnet.
Ich kann das leider nicht besser formulieren, sodass ich eine Antwort für die Menschen draußen hätte, die immer klagen, warum Gebete nicht erhört wurden, wo sie sich quasi mal durchgerungen hatten, doch mal zu beten. Wie kann man das sagen? Einen Wunschzettel vors Fenstern legen? Ohne den "Weihnachtsmann" zu kennen? Doof, ich weiß, aber wollte erklärbar machen, was ich meine.
Wie kann man den Leuten das ANKLOPFEN erklären???? Die müssen anklopfen, also man klopft ja an, um wo HEREINZUKOMMEN, fällt mir so beim Schreiben ein....
Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke
von pray am 04.10.2019 10:41Ich habe mal geguckt, das griech Wort für Werke bedeutet tatsächlich Werke, die etwas weiterführen....fortsetzen....
Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?
von pray am 04.10.2019 10:39Danke dafür liebe Cosima.
Ich bin auch sicher, dass Gott Menschen, für die gebetet wurde, noch eine richtig gute Chance gibt, Jesus zu verstehen und anzunehmen.
Damit sind wir auf j e d e n F a l l auf der sicheren Seite, einmal nach dem irdischen Tod bei Gott und nicht in der Finsternis der absoluten Gottesferne zu sein.
Für alles andere bleibt:
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! (Rö. 11,33) und dass wir eine Selbstbeschreibung Gottes haben als der, der gerecht richten wird.
Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke
von pray am 03.10.2019 19:06