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Burgen

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Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?

von Burgen am 22.11.2024 14:51



Hallo pausenclown, 

Natürlich hat Mose gesprochen. Mose war Diener Gottes.
Er gab das weiter an seine Landsleute, was ihm von Gott, dem HERRN aufgetragen war. 

Jesus hingegen war kein Diener im eigentlichen Sinne.
Er war der Urheber des Wort Gottes. Und auch genannt Werkmeister, als er noch nicht als Gottes Menschensohn geboren war. 

°°° ooo °°° @ alle, 

Gott selbst hat Mose in sein Amt eingesetzt.
Schon seine Geburt und Rettungsaktion, seine Schulbildung und Ausbildung am Hof des Pharao geschahen nicht zufällig. 

Die eigentliche Berufung des Mose jedoch fand vor dem brennenden Dornbusch statt. 
Gott sprach durch das Feuer zu Mose: Zieh deine Schuhe aus. Das Land auf dem du stehst ist heiliges Land. 

Der Berg Sinai und die Steintafeln geschahen aufgrund des ständigen Gehorsamsbruch und Nörgelei des Volkes. 
Der Berg Zion dagegen ist, meine gehört zu haben, der SegensBerg auf dem Jesus wiederkommen wird mit denen, die durch den Geist Gottes zu Lebzeiten an ihn geglaubt hatten und gerechtfertigt sind. 

Ich hörte mal und finde das ganz toll, dass die Kinder Gottes die größte Bewegung aller Zeiten ist, die sich ja über evtl weit über 2000 Jahre erstreckt und gesammelt sind. Und diese Sammlung von Menschen im neuen Leib, wie Christus sein Leib ist, wird mit IHM zusammen auf Erden kommen. 

Das bedeutet doch auch, dass es müssig ist Christen zählen zu wollen und darüber Statistiken anzulegen. 
Es wird einmal total spannend sein, wen wir alles im neuen Leib von Angesicht zu Angesicht sehen werden, einander erkennen und besonders eben Jesus von Angesicht zu Angesicht sehen. Endlich. Und auch die alten biblischen Patriarchen, von Mose, über Hiob, Daniel, Abraham, Joseph und die ersten Christen des NT, wie die 11 Jünger, den eingeladenen 12 Jünger sowie Petrus, Paulus, und all die anderen, samt der Christus hingegebenen Frauen. 

Es wird alles neu werden, die neue Erde wird wunderschön sein und in Ewigkeit bleiben. So wie es eigentlich angedacht war mit dieser Erde, die ja ersetzt werden muss. Obwohl es natürlich auch hier auf ihr wunderschöne grüne Täler, Berge und Flecken gibt, per Video noch manchmal anzusehen.... 

Dann werden die Waffen einen Knoten haben und nie mehr benutzt werden...





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 22.11.2024 06:11



Freitag 

Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.   Psalm 86,11 

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.   Johannes 8,32 


Gebet: 

Du bist die Wahrheit, dich allein hab ich mir auserlesen; 
ohn dich find ich nur Wort und Schein, 
in dir ist Kraft und Wesen. 
O Wahrheit, mach mein Herze frei, 
dass es nur dir ergeben sei, durch den es kann genesen. 

(Johann Christian Lange) 


TagesL: 2.Petrus 3,(13) 14-18     fortlL: 2.Petrus 3,11-18  
Psalm 51






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?

von Burgen am 21.11.2024 20:56



Hallöchen 

im Nebenthread wird von Nilosemus berichtet und die Frage danach gestellt, ob erst die Sprache oder erst das Schriftwort verkündigt wurde. 
Da kam mir die Erinnerung daran: Was war zuerst, das Ei oder das Huhn. 

Aus der Bibel selbst wissen wir, dass Gott sprach - und es geschah. Genesis und später weiterhin: Höre, Israel oder oftmals: Der HERR sprach usw. 

Von klugen Auslegern wissen wir, dass das Hiob Buch das älteste Buch sein soll. 
Und die 5 Bücher des Mose aus der Feder Moses stammen. 


Ijob Seite 330 : Herders Lexikon: 
Ijob (hebr. Wo ist mein Vater?; der Anfeinder; der Angefeindete), auch Hiob oder Job; er zählt zu den legendär gewordenen Rechtschaffenen des AT. 

Wie Daniel (Ez 14,14) scheint er ein Repräsentant eines Weisen aus der Umwelt Israels zu sein. 

Nach dem Ijob-Prolog kommt er aus dem edomitischen Gebiet (1,1; vgl. Klgl 4,21), wo schon früh weisheitliches Denken gefördert wurde (➛ Weisheit). 

Der Kern des Ijobbuches zeigt, dass Ijob sehr leidet und sich mit Vehemenz gegen das Leiden eines Unschuldigen auflehnt.

Seine drei erstgenannten Freunde (Ijob 3,11), Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama, stammen nicht aus israelitischem Kerngebiet, wodurch die Querverbindung zur außerisraelitischen Weisheitslehre noch deutlicher hervortritt.

Weiters wird erzählt, dass Ijob verheiratet ist (Ijob 19,17). 

Im nachträglich zugefügten Prolog bzw. Epilog werden noch Kinderreichtum und großer Besitz erwähnt. fr hebr. hebräisch/e/em/en/er/es AT Alte/n/s Testament/s vgl. vergleiche bzw. beziehungsweise fr Univ.-Prof. Dr. Friedrich Vinzenz Reiterer, Universität Salzburg Friedrich Vinzenz Reiterer und Johanna Erzberger, „Ijob“, ed. Franz Kogler, Herders Neues Bibellexikon (Freiburg; Basel; Wien: Herder, 2008), 330.

Der biblische Gott des AT und NT

 

In der Bibel stehen keine systematisch-theol. geordneten Abhandlungen über Gott. Gott versteht – nimmt man die Bibel wirklich ernst – jener gar nicht, der sich philosophisch abstrahierend an ihn herantastet.

1. Man erreicht auf diesem Wege nur das, was man menschlich schlussfolgernd über ihn aussagen kann; man bleibt innerhalb menschlicher Denkkategorien in dem Sinn, dass wir nur das erfassen, was wir von uns aus erkennen können.

2. Aus der Bibel erfährt man viel über Gott, aber auf eine ganz eigenartige Mitteilungsweise: Gewöhnlich sind es Reden Gottes selbst, Zwiegespräche oder Beschreibungen der Erfahrung mit Gott.

3. Nicht der bibl. Autor dringt in Gott ein, sondern Gott öffnet sich zufolge der Bibel den Menschen, bes. jenen, die dies auch niedergeschrieben haben.

AT Alte/n/s Testament/s

NT Neue/n/s Testament/s

theol. theologisch/e/em/en/er/es

bibl. biblisch/e/em/en/er/es

bes. besonders, besondere/m/n/r/s

Friedrich Vinzenz Reiterer, „Gott", ed. Franz Kogler, Herders Neues Bibellexikon (Freiburg; Basel; Wien: Herder, 2008), 267. 

::: 

Der Glaube, zumindest der unterschiedlichen christlichen Gruppierungen, ist also auf ein Buch gegründet. Jedoch nicht irgendeines, sondern aufgrund des Geistes Gottes, dem Heiligen Geist also, sowie das Kennenlernen und Erleben Jesus sowie dem Leben mit Jesus. 

Allerdings dürfen wie als Christen niemals vergessen, dass Gott, der Schöpfer, Richter, König und Heilsbringer sich zuerst ein Volk des heutigen Nahen Ostens gebildet hat. Von ihnen haben wir die fünf Mosebücher, und alles was im ersten Bund geschah und wichtig für die Menschen im Zusammenleben mit Gott und dem Nächsten werden sollte. 

Und für uns alle beginnt die Erklärung im Genesisbuch und zieht sich sehr spannend über Höhen und Tiefen bis zu Buch der Offenbarung. Die Besonderheit ist jedoch, dass dieses dicke Buch, manchmal mit buntem Deckel, meist allerdings mit schwarzen Buchdeckeln und Goldschnitt, bis in unsere derzeitige und spätere Zeit hineinreicht. 

Dennoch haben wir die hörende und schriftliche Möglichkeit heutzutage, jeden Tag uns führen und leiten lassen durch das Wort Gottes. Geschrieben, gesprochen, aufrüttelnd, lernend und zu IHM hin wachsend, und abwaschen zu lassen. 

Dieses Kraftpaket ist einfach umwerfend wichtig, und meist jeden Tag neu für einen Christen oder der es werden will. Allerdings das Wort Christ ist leider nicht immer durch die Jahrtausende mit Sonnenschein belegt. Im Gegenteil. Es fordert andere Menschen auf sie zu verfolgen, anzufeinden usw. Damals wie auch heute. 

Aber - und das ist wirklich mutmachend - ein Christ ist niemals allein wenn er Jesus angehört und ihn auch liebt, so wie Gott Vater die Mesnchen liebt. 
Er schenkt dem Menschen diese unglaubliche Liebe und lädt ihn ein auch Gott/Jesus zu lieben, diese Liebe einfach annehmen zu können. Egal was der Alltag hergibt. 


Gruß 
Burgen 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 21.11.2024 10:34


Donnerstag 


Wer in Finsternis wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN!   Jesaja 50,10  

[in einer Andacht war zu lesen, Zuversichtsworte laut für Gottes und der Engel Ohren laut auszusprechen, besonders in schwierigen Situationen dazu den Namen Jesu anrufen - Gottes Engel hören diese Worte - unsere Gedanken jedoch kann niemand lesen als Gott/Jesus allein. 

Wozu dies? Die gehorsamen Engel sind in der Lage, die jeweilige Situation so zu verändern oder den Menschen rechtzeitig zu schützen, dass dieser aus der schwierigen, verzweifelten Lage herauskommt und Gottes Schutz erfährt. 

In einem Beispiel war ein Reisender in der Lobby als plötzlich ein Bombenanschlag alles erschütterte. Der Mann war zur richtigen Zeit an richtigem Ort, indem er an einer Tragenden Säule Schutz fand, ansosten wäre sein Körper zerrissen und durch die Lobby geschleudert, das was dann von diesem noch übrig gewesen wäre., Eine Frau wurde auf dem Wegangegriffen - sie rief und schrie 'Flügel' Jesus, und der Angreifer verschwand, weil Gottes Flügel sie beschützten. 

Also ist obiges Hoffen auf den Namen des HERRN kein bloßes Denken im eigenen Körper, sondern das, was aus dem Mund herausschallt und einen Adressaten hat]

Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.   1.Johannes 2,8   

[manchmal glaube ich, wir auf unserem Kontinent lebenden Menschen  müssen wohl ganz neu lernen, die damalige Reformation , nämlich aus Glauben leben und gerechtfertig sein, vor Gott durch Jesus zu leben. 

Auch wenn scheinbar das Zeitkarussel sich schneller drehen mag als vor 700 Jahren. Es kommt wohl darauf an, wie immer, wer im Leben an erster Stelle zu stehen kommt und alles andere darum herum, mehr oder weniger gut, seinen Platz im Leben findet.]   


Lied: BG 221,5: 

Jesus, Gottes Licht und Segen, vor dir weicht die Finsternis, die auf unsern Lebenswegen unsern Tritt macht ungewiss. 
Herr, in Freuden und im Weinen lasse uns dein Licht erscheinen.   

(Johann Rist) 


TagesL: 2.Thessalonicher 1,3-12    fortlL: 2.Petrus 2,12-22     Psalm 51  





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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 20.11.2024 09:31



Buss - und Bettag   
::: 
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.   Sprüche 14,34  
::: 

Pr/Ev: Lukas 13,(1-5) 6-9   Ep: Römer 2,1-11  
AT: Jesaja 1,10-18   fortlL: 2.Petrus 2,1-11   Ps 51 

::: 

Der HERR ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe.   Joel 2,13 

[Wie leicht und glatt kommen die Worte meist aus dem Mund rüber. - jedoch glaube und verinnerlichen, leben wir sie ?]   

Der Weingärtner sprach zu dem Besitzer des Weinbergs: 
Herr, lass den Feigenbaum noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge; vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.  Lukas 13,8-9  

[Welch ein wunderschönes Bild von Jesus, und Gott Vater, 
welches Lukas, der Arzt und der dritte Schreiber des Evangeliums , den Synoptikern uns überbringt.]  



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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 19.11.2024 10:27



Dienstag 


Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; 
das Netzt ist zerrissen, und wir sind frei.   Psalm 124,7    

Lukas 6,18 
Viele Menschen waren gekommen, um Jesus zu hören und von ihren 
Krankheiten geheilt zu werden. 
Menschen, die unter bösen Geistern litten, wurden von ihnen befreit. 


Lied: 279,7: 

Die ihr Gott fürchtet, ich erzähle: Kommt, hört und betet mit mir an! 
Hört, was der Herr an meiner Seele für große Dinge getan hat. 
Rief ich ihn an mit meinem Munde, wenn Not von allen Seiten drang, 
so war oft zu derselben Stunde auf meiner Zunge ein Lobgesang.   

(Matthias Jorissen) 

TagesL: Jeremia 8,4-9     fortlL: 2.Petrus 1,12-21     Psalm 51 


 



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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 19.11.2024 10:09

Einar: Im 1 Buch Mose 2,8 & 9 lesen wir: Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, "Gut zur Nahrung." Darum denke ich, dass es dort zu jener Zeit nichts "krass Ungesundes" gab.

Ja, das ist wohl so. 
Und wir wissen aus der Schrift ja auch, dass diese Menschen jeden Tag am Abend zur Ruhe kamen, heißt, mit Gott, dem der sie geschaffen hatte, spazieren gingen. 
Uns ist leider nicht überliefert worden, was und wie sie im eigentlichen Sinne mit dem HERRN aller HERREN kommunizierten. Vermutlich kannten diese noch nicht das Spiel von Frage und Antwort. 

Aufgrund des Verbotes, welches der männliche Mensch mit allem Ernst gesagt bekommen hatte, hätten sie ja, rein hypotetisch, Gott am Abend fragen können, was passieren könnte und würde, wenn sie eben doch von diesem einen Baum essen täten. 

Heutzutage haben wir ja beinahe - eigentlich - für alle Anfragen des lebens irgendwie Antworten in der Schrift. Wenn auch nicht unbedingt immer auf den ersten Blick. Und meist auch nicht sofort. 

Und das ist dann eben auch der Grund, nicht auf eine von Gott/Jesus gegebene Antwort ehrlich warten zu können. 
Das Warten wird dann sozusagen abgekürzt, und anstelle der Antwort, getan, was der Seele oder dem Körper scheinbar Befriedigung, Erfüllung zu geben scheint. 

Befriedigung = bricht man dies herunter, scheint es .. Frieden zu geben. Zumindest ist dieses in dem Wort Befriedigung 'versteckt'. Aber eine ungesunde, oftmals toxische Beziehung kann durchaus daraus entstehen. 

An den Menschen der alttestamentlichen Wirklichkeit kann bis heute das Für und Wider von Ungehorsam, Verhaltensweisen, Verständlichkeiten und viel mehr abgelesen werden. Wie ein Scherenschnitt. 

Der einzige Unterschied zu damals ist in dem Gottes- u. Menschensohn Jesus Christus durch sein vollbrachtes Werk am Kreuz und die Taufe - mit dem Heiligen Geist - gegeben. 
Und trotzdem oder auch gerade deswegen gibt es bis heute so unendlich viel Sünde auf und in der Welt - fast überall, wohin man schaut. Und dies wirkt sich überall aus, genau wie guter Same ebenfalls mit dem schlechten Samen zusammen auf dem selben Feld zu wachsen kommt. Manchmal nur ganz schwer zu unterscheiden. Beinahe nur für ein geübtes Auge. 

Ja, dabei könnte es einfach einfach sein ;)




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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 18.11.2024 09:25


Montag 

Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster.  Psalm 9,3 

Ich 
      freue mich 
                        bin fröhlich in dir 
                                                   lobe deinen Namen 
Ich will 
den HERRN  
loben  

von ganzem Herzen 
alle deine Wunder  
erzählen. 

Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn gehört.   Phil 4,4     
   
Freut euch im Herrn allezeit; 
abermals sage ich: Freut euch! 4,4 (SCHL)

und freut euch meiner Mitarbeiter [des Paulus], deren Namen 
im Buch des Lebens sind. V 3 die mit mir für das Evangelium 
gekämpft haben. 

Lied: 305,3: 

a Singt das Lied der Freude über Gott!  Lobt ihn laut, der euch erschaffen hat. 

(Dieter Hechtenberg) 


TagesL: Mt 25,14-20      fortlL: 2.Petrus 1,1-11    Psalm 51 Sei mir gnädig, Gott, nach deiner Güte. Danke, ... 


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2024 09:37.

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 17.11.2024 07:19



Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres   

Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi    2.Korinther 5,10a 

::: 

Ev: Matthäus 25,31-46     Pr/Ep: Römer 14,(1-6) 7-13  
AT: Hiob 14,1-6 (7-12) 13 (14) 15-17  
Psalm 51  

::: 

Jeremia 29,11 
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: 
Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. 

Römer 8,21 
Die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 


Lied BG: 850,2: 

Jeder Augenblick ist ein kleines Stück von Gottes Ewigkeit. 
Hörst du Vogelsang einen Abend lang, klingt's wie himmlische Herrlichkeit. ... 

(Tore Littmarck/Helge Heisler)  


Lutherbibel 2017 
Gott, sei mir Sünder gnädig! (Der vierte Bußpsalm) 

1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, 2 als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Batseba eingegangen war. 3 Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. 4 Wasche mich rein von meiner Missetat, und reinige mich von meiner Sünde; 5 denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. 
6 An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf dass du recht behaltest in deinen Worten und rein dastehst, wenn du richtest. 7 Siehe, in Schuld bin ich geboren, und meine Mutter hat mich in Sünde empfangen. 
8 Siehe, du liebst Wahrheit, die im Verborgenen liegt, und im Geheimen tust du mir Weisheit kund. 9 Entsündige mich mit Ysop, dass ich rein werde; wasche mich, dass ich weißer werde als Schnee. 
10 Lass mich hören Freude und Wonne, dass die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast. 11 Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden, und tilge alle meine Missetat. 12 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist. 13 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. 
14 Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus. 
15 Ich will die Übertreter deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren. 16 Errette mich von Blutschuld, / Gott, der du mein Gott und Heiland bist, dass meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme. 
17 Herr, tue meine Lippen auf, dass mein Mund deinen Ruhm verkündige. 
18 Denn Schlachtopfer willst du nicht, / ich wollte sie dir sonst geben, und Brandopfer gefallen dir nicht. 19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist, ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. 
20 Tue wohl an Zion nach deiner Gnade, baue die Mauern zu Jerusalem. 21 Dann werden dir gefallen rechte Opfer, / Brandopfer und Ganzopfer; dann wird man Stiere auf deinem Altar opfern. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.www.die-bibel.de 





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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 16.11.2024 06:43


Samstag 


Das soll mein Ruhm und meine Wonne sein, mein Preis und meine Ehre sein 
unter allen Völkern auf Erden, 
wenn sie all das Gute hören, das ich Jerusalem geben will, [sagt der HErr.]    Jeremia 33,9 

Das Volk, das ihm [Jesus] voranging und nachfolgte, schrie und sprach: 
Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HErrn! 
Hosianna in der Höhe!                                                                            Matthäus 21,9  


Lied 13,1 : 

Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!
Sieh, dein König
kommt zu dir, 

ja er kommt, der Friedefürst. 
Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!  

(Friedrich Heinrich Ranke) 


TagesL: 1.Petrus 3,8-17     FortlL: 2.Korinther 13,1-13      Ps 90 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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