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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 15.11.2025 09:23


Samstag - Sabbat   


Fülle uns frühe mit deiner Gnade,
 so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.   Psalm 90,14   


Das Ziel der Unterweisung ist Liebe
aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben.   1.Timotheus 1,5   




Lied: 389,3.5 Gebet.  

Lass deines guten Geistes Licht und dein hell glänzend Angesicht 
erleuchten mein Herz und Gemüt, 
o Brunnen unerschöpfter Güt. 


So will ich deines Namens Ruhm ausbreiten  als dein Eigentum  
und dieses achten für Gewinn, wenn ich nur dir ergeben bin.  


(EKG (c) Heinrich Georg Neuss )   


TagesL: 1.Petrus 3,8-17  fortlL: Hesekiel 47,1-12  


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2025 09:27.

Burgen

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Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 14.11.2025 09:56


Hallöchen, 

nun, ich entschuldige mich euch falsch verstanden zu haben.   

Früher, als ich noch frisch im Glauben war, jedoch noch nicht mMn wiedergeboren, fühlte ich mich oft ausgepresst wie eine Zitrone. Und so ähnlich kam es mir die Tage wieder vor. 

ZB. lese ja gerade täglich in dem Hesekielbuch. Das dort zu lesen erfrischt mich. Um jedoch genaueres dann noch zu lernen, brauche zB , erst seit ca 2 Jahren für mich entdeckt, die Andachtshilfe von dem Buch:
Bibel für heute: Hintergründe ; Auslegungen ; Impulse aus dem Brunnenverlag I Deutsche Bibelgesellschaft. 

Und auch die Lesungen überhaupt des AT berühren meine Seele meist sehr - und meist ist es leider so, dass hinterher fast jedes wieder vergessen tue. Dennoch berührt und erfrischt dies meinen Geist und kann jeweils neugierig den dann neuen Tag der Bibellese erwarten.
Und manchmal teile ich dies euch mit.
Leider fehlt mir von mir selbst das Theologiestudium, welches ihr wohl irgendwie in eurem Leben durchlebt habt. Von daher komme in solcher Frage & Antwort Gespräche schnell an meine Grenzen. 

Dennoch - immer wieder, und das ist wirklich wichtig, schreibe, dass AT & NT zusammengehören und einander bedingen. Jedoch genau wie jeder von uns im Glauben wachsen wird - wächst auch für Glaubende Erkenntnis und Offenbarung  - wie ua im Römerbrief beschrieben. 

Auch ist mir die alttestamentliche Auslegung nicht präsent. Habe aber auf der jüdischen Allgemeinen schon etwas gelesen.
Das zu verstehen wäre ua hilfreich bei Fürbitte.


Gruß und Segen
Burgen


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 14.11.2025 08:40


Meine Texte sind weg. Konnte ihn nicht zurückholen. 


Daher nur soviel: Ich fühlte mich durch euch in die Enge gedrängt, überfordert. 

Ihr wisst, dass ich immer wieder versuche, zwischen AT und NT 'zu vermitteln' hier. 

Ich weiß, dass sehr viele der schweigenden Mitglieder die beiden Testamente nicht kennen und es etliche gibt, die nur bis ausschließlich das NT lesen und für sich daraus den täglichen Glauben ziehen. 

Und ich denke, dass genau das auch mit der Grund sein könnte, dass die westliche Welt zumindest in einem Schlaf versunken ist. Und das Gott das zulässt. Weil ua er vermehrt dort Menschen beruft, die in anderen Ländern und Glaubenszusammenhängen leben. Denn ER ist nach wie vor als Retter und Erlöser unterwegs. 

Ich finde also auch, dass so ein Austausch mehr als wichtig und angebracht ist - aber ich möchte nicht zensiert werden. 


Seit langem wiederhole ich mich.  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 14.11.2025 08:11


Freitag  


Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt,  
so breitete der HERR seine Fittiche aus und nahm sein Volk und trug es auf seinen Flügeln.  5.Mose 32,11   


Jesus spricht: 
Mein Vater, der sie mir anvertraut hat, ist mächtiger als alle.  
Niemand kann sie aus seiner Hand reißen.  Johannes 10,29  



Verheißung:

Der, der für uns ist, ist größer als alle, die gegen uns sein könnten.  (c) James Hudson  Tayler  


TagesL: Johannes 18,10.11    fortlL: Hesekiel 42,15-43,12    







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 21:16


Nochmal Hallo Pausenclown, 

die Israeliten hatten durch Mose im Auftrag Gottes persönlich viele Aifträge bekommen für zB den Bau des ersten Tempels. Christen nicht. 

Auch das Sündopfersystem, wenn man es so nennen darf, die Vorlage für den Gnadenstuhl , Bundeslade, - soetwas hatte die vermutlich 2. Generation der Christen nicht. 
Diese obigen Geschehnisse haben allesamt mit Christus zu tun. 

Wir können wirklich dankbar sein, dass die Hebräer so treu dies alles bewahrt haben bis heute. Denn ohne dem, wäre das Christenvolk wohl ziemlich hohl, denke mir. 
Verstehst du? Ihr Juden seit der Boden, die Wurzel. Und auch wir Christen sollten alle immer wieder zurück zur Wurzel. Denn ist Jesus eben die Perle, der Weinstock, die verlorene Münze, das Lamm auf dem Weg zum Schlachter. 
Das Blut des Lammes, mit ihm wurde 1x im Jahr durch den Hohepriester der Gnadenstuhl besprüht. Und dadurch wurden die Steintafeln, der Aaronstab sowie das Brot bedeckt. 

Die Christen haben die wunderbare Möglichkeit jeden Tag, sogar mehrfach das Abendmahl zu essen, aufzunehmen wie Medizin. Den allerersten Christen war dieses so wichtig, dass sie bei jeder Gelegenheit in unterschiedlichen Häusern dieses Mahl einnahmen. Dies ist ein Geschenk der Auswirkung der Kreuzigung und Himmelfahrt. 

Das sind doch einerseits große Unterschiede, machen jedoch von alt zu neu eine Anbindung zueinander. Wir können jederzeit Kraft Gottes durch Jesus uns schenken lassen. 
Solche Geschenke erfreuen das Herz und sagen nicht, du must aber ... denn du darfst - Dad Geschenk öffnen und auswickeln. 

So, das war's wohl. 
Gruß 
Burgen 



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Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 20:37


Hallo Pausenclown, 

mit Lied meinte ich nicht ein bestimmtes Lied. Sondern habe es im Sinne einer Redensart benutzt. Also kein Durcheinander. 

Das ganze Geschehen im sogenannten alten Bund, denn Gott hat mehrere Bünde mit Israel geschlossen, führen zu Jesus. Da Gott überaus geduldig war und ist, hat es solange gedauert bis zu Jesus. Und ich finde diese Länge mit allen Höhen und Tiefen und all die nachgeborene Menschenmenge, ist in Gottes Sinn uns zugut. Heißt, wir alle dürfen IHM dankbar dafür sein, auch jetzt in unserer letzten Zeit zu leben. 

Das schreibe, denke ich unter Vorbehalt, denn die gläubig entschlafenen, gestorbenen Menschen haben es jetzt besser, denn der Geist Gottes ist zurück , weil das geistliche Leben auf Erden vorbei ist. Das allerdings wird sich wieder ändern. 

Wenn ich nicht wiedergeboren, Jesus nie gekannt hätte, nie gehört hätte, dass sich alles um Jesus dreht - wenn ich also keine Christin wäre, dann wäre ich verloren und wohl in der Hölle, nach dem Tod. 

Jetzt jedoch ist das anders. Nun gehöre ich zu der weltweiten größten Bewegung Gottes, trotz oder gerade, weil ich geliebtes Kind Gottes bin, dem alle Schuld vergeben ist und jeden neuen Tag neu beginnen kann. Sogar dann, wenn ich nicht gut drauf bin, es hier und da zwackt usw. 

Jesus liebt mich. Woher weiß ich dies? Die Bibel sagt mir dies.  
Alle Kinder, groß und klein, lädt er zu sich ein. 





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Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 17:34



Hallo ihr zwei, 

ja, ich denke schon, dass ich die Frage nach der Gnade im AT beantwortet habe - leider mit zuvielen Satzbildern im Kopf. 

Es hat immer Gnade gegeben, sonst wären die Menschen nicht mehr. 

Nur im AT haben sie nicht getan was sie sollten. Davon sprechen ja ua die Propheten 'ein Lied' . 

Und das ist genau der Punkt, weswegen die beiden Steintafeln kamen. Und daraus folgte dann die weitere Entwicklung. 

Abraham brauchte diese Tafeln nicht, er glaubte Gott. Das rechnete Gott ihm an. 

In Matthäus sehen wir allerdings dann wieder, wendete sich das Blatt - 
sie sahen was Jesus allen am Sabbat meist tat, und nahmen ihn nicht als Messias an. 

Ich denke, dass ihr das ja alles auch sehr gut alles wisst 






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Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 17:06


Hallo Pausenclown   

im Alten Bund regierte Gott Jahwe auch mit Gnade, weil er Liebe ist. Jedoch konnte die Gnade damals nur in einigen Menschen sozusagen herauskommen. Denn weil Gott ein heiliger Gott ist - musste er Sünde strafen. Leider versprach das hebräische Volk, sein Volk immer, das tut uns Leid, wir werden es nicht mehr tun - nurn konnten sie aus eigener Kraft nicht tun, wassie versprachen. 
Deshalb lesen wir ua auch von den vielen VErtreibungen - sie hörten nicht auf ihn. Sie taten das, was sie wollten. 

Weil er jedoch Gnade und Liebe ist, ausserdem stark und mächtig, suchte er immer wieder und fand er immer wieder einen menschlichen Mann, dem er speziell sein Volk aus Gnade anvertraute. Das waren als König zB Saul, der ihn aber nicht treu war. Aber David, der dann König wurde, ein Mann seines Herzens, der Gott liebte und zuerst Schafe seines Vaters hütete usw. 

Vorher natürlich all die genannten Männer, die Gott glaubten und denen er Aufgaben zuwies. 
Die Propheten später zB könnten ohne Gottes partieller Gnade überhaupt nicht ihr Amt ausüben können. 
Man kann in all diesen speziell herausgerufenen Frauen und Männer den späteren Weg bis zu Jesus, sehen, der der Retter und Erlöser am Kreuz die Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Welt sein Leben als Lösegeld geben würde. 

Letztens, entweder bei Jeremia oder Hislia oder so, habe mir leider nicht notiert, habe gelesen, dass die 'gypter eines Tages ebenfalls unseren Gott Jahwe anbeten würden. In Erinnerung ist mir noch ein anderes arabisches Land - glaube Syrien, gehört dazu.  
Das sind die beiden damaligen Ländergruppen, die zuerst immer Israel als Flüchtlinge Asyl geben. 

Das Traurige ist eben, dass das Volk der Hebräer- sag jetzt mal so allgemein- wie wir heutigen Menschen eben nicht Gott treu und gehorsam bleiben können. Deshalb musste er, als Mensch in Jesus kommen. Das war sein Los. 
Und wir sehen im NT die Gnade war da - aber sie wollten den Heiler als Messias nicht. Aber das Kreuz Tod und Auferstehung wurde  d i e  Lösung für die ganze Welt. Seine Gnade würde für alle reichen - wenn sie ihre Leben ihm übergeben würden ...  

Dann wäre, computermäßig ausgedrückt, der unselige Akt des ersten Menschenpaares "zurückgesetzt" ;) sein. 

Ich stelle mir die Braut Jesu wie in einer Blase vor, die alle in IHM einhüllt, die zu ihm gehören. Dort allein sind wir geschützt und kein Teufel der Welt kann uns was schaden. Jeder der zB Märtyrer ist in IHM, Jesus geschützt. Wir haben es mit einem zukünftigen Reich in dieser irdischen Welt zu tun.
Gnade, Heilung, Wiederherstellung usw. inbegriffen. Der Höhepunkt derzeit ist unsere Entrückung - wann immer sie kommt.



 


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Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 10:02


Hallo pausenclown,  

habe ich gesagt, du solltest mehr im Neuen Bund leben
Dann habe ich mich wohl verschrieben. Meine natürlich lesen. 

Ob du im Neuen Bund lebst? Davon gehe ich mal aus, wenn du in Jesus gegründet bist und mit ihm lebst. Das kannst nur du beurteilen, nicht ich. 

Mein Eindruck ist allerdings, dass du beinahe ausschließlich? im AT zuhause bist? Kann mich auch da irren. Jedenfalls 'verkörperst' du für mich das, was ich denke, ein gerechter Mann Gottes ausmacht. ;) obwohl ich dich nicht kenne, bleibe dabei - du bist zumindest ein sehr geliebter Sohn Gottes ;) 

Und ja, Gnade über Gnade - ich lebe im Glauben aus Gnade. Und Gnade ist eine Person - doppelbesetzt: Jesus Christus ist Person Gnade, sein irdisches Leben in den Evangelien ist Gegenwart in Gnade. Er - Gott wurde ein Mensch wie wir - eine andere Lösung gab und gibt es nicht. 
Wieso? Denke, weil wir sonst alle, die auf Erden leb(t)en schon längst gerichtet worden wären. 

Mit dem Abendmahl inklusive Fußwaschung im Obersaal vor der Verurteilung, Folter, sterbend die Schuld der Welt auf seinen geschundenen Leib nehmend während der drei Stunden Dunkelheit am Kreuz hängend - für die Menschheit im Willen Gottes, seines Vaters, der sich abwenden, zurückziehen musste, sonst hätte er das nicht ertragen und aushalten können, begann die Erlösung. 

Erlösung für diejenigen, die IHN in ihrem Herzen durch die Worte des schon im AT darauf hinwiesen und im NT auf den Weg gebracht wurde. Um dabei von ganzem Herzen in der neuen Geburt fest zu bleiben, und dies alles überhaupt verstehen zu können, bedarf es eben des NT in Wort und Tat. 

Und ja, weil es unendlich viele Menschen gibt, die weder das AT noch das NT lesen, verinnerlichen, kaum oder gar nicht Gott Jesus - den Menschensohn anbeten, sich mit ihm beschäftigen und ihm danken, ist das alles so unklar. 
Denn Gott ist derselbe und er liebt die Menschen, indem er Jesus schaut, seinen geliebten Sohn, der nie eine Sünde getan hatte und für uns alle, die Schuld usw. aus Gehorsam und Liebe zum Vater auf sich nahm. 

Ich weiß nicht, was ich dir darauf noch schreiben könnte. Jetzt eben nur die obigen Bibelstellen zu lesen, verinnerlichen anbieten kann. 

Die gute Nachricht ist eigentlich nicht schwer zu verstehen ... ;) 
Das Gesetz - die 10 Gebote durchleben und durchweben unsere Herzen.  
Trotz Gnade Jesu haben nach wie vor das jüdische Volk einen besonderen Stellenwert - und auch dort arbeitet Gott durch Jesu Gnade zur Erlösung. 



Gruß 
Burgen 



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Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 06:29



Guten Morgen, 

letztens wurd mal gefrage was denn der neue Bund ist, was ist der Unterschied zum alten Bund, von denen immer mal die Rede ist. Habe nun festgestellt, dass es lohnend ist darüber mal die entsprechenden Bibelstellen durchzulesen und bedenken. Bin selbst erstaunt über die Fülle der Bibelstellen die es zum Thema gibt. 14 habe mir notiert. 

Am meisten wird der Hebräerbrief hervorgehoben: Hebr. 8,6-13  

Die anderen skiziere kurz: 

Jeremia: 31, 31-34   Siehe, ... Gott will einen neuen Bund schließen 
Hebr 8,6-13 Jetzt aber hat er ... 
Hebr 9,15 Darum ist er Mittler ... 
Lukas 22,20 Ebenso nahm er  
2.Kor 3,16 Er hat uns tüchtig   
Hebr 12,24 Jesus, dem Mittler  
Hesekiel 36,26-27 Ich werde euch  - neues Herz  
Röm 11,27 der neue Bund ist  
Hebr 10,16-17 Dies ist der Bund  
Mt 26,28  
Mk 14,24 
1.Kor 11,15 
Hebr 7,22 
Hebr 13-20   

gelesen und nachgedacht: 
der Neue Bund ist ein geistlicher Bund welcher sich vom Alten Bund unterscheidet. 
der Alte Bund forderte, die Menschen mussten tun - die 10 Geborte der Steintafeln 
der Neue Bund schreibt die Gesetze ins Herz, Jesus ist der Mittler,  
das Herz wird durch Glauben, Anbetung Gottes und Neugeburt verändert.  


Vielleicht interessiert es die Bibelstellen jeweils mal nachzulesen. 
Vermutlich wird in der ganzen Bibel noch vielmehr, öfter dies zum Thema mitgeteilt sein. 



Habt einen guten und frohen gesegneten Tag. 
Burgen 





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