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Burgen

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 02.11.2024 14:41



Hallo Argo, 


Das Leben in einer Gemeinde sollte nicht wesentlich anders sein, als das Leben in einer normalen Gesellschaft.

damit ich dich richtig verstehe, meinst du, dass jede gläubige Frau in der normalen Gesellschaft wie in der Gemeinde eine Kopfbedeckung tragen, die einen Schal, Mütze oder Hut sowie Kopftuch tragen sollte? 

In Italien, Mallorca, darf zB niemand mit einer Schorz, also kurze Hosen sowie ohne Kopfbedeckung die großen alten Gotteshäuser besuchen. 

Jedenfalls war das in den 70igern so. Heute mag es anders sein, keine Ahnung. 

Ansonsten denke ich, dass gerade auch Männer dies mit Kopftuch und Mundhalten der Frau im Gottesdienst immer mal auf den sogenannten Tisch bringen. 
Nun denn. 

Die meisten Auslegungsbücher usw. sind über die letzten 2000 Jahre von Männern studiert und erklärt worden. 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Das "neue" Gesetz bezüglich Gender-Geschlechtsbenennungs - Erlaubnis

von Burgen am 02.11.2024 10:35


Hallöchen, 

untenstehenden Eintrag kopierte ich aus der Tageslese hierher. 


[hier gehört sicherlich auch dazu über die 'Gender-Philosophie' nachzudenken.
Besonders seit gestern das neu gesetzlich verankerte Gesetz nun gilt,
dass jeder, zumindest in unserem Land, per Unterschrift sein Geburtsgeschlecht
hin oder her verändern kann.
Und wie in den Nachrichten eingespielt wurde, dieses Recht sogar über dem
Hausrecht zB des Fitnesscenters steht. Dazu gehört ja auch der sensible Bereich
von Sauna und Frauenhäuser - und noch viel mehr. ... ]   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis

von Burgen am 02.11.2024 10:29



Hallo Conni 

dein Eintrag oben hat mir gut gefallen, zumal mein Eindruck war, 
dass darin eine Glaubens- und Verstehenshilfe des angewandten 
Glaubens an Jesus Christus enthalten ist. 

Das Apostolische GB gehört inhaltlich wohl zum Nizäischen GB. 
Dieses gilt als etwas feierlich und besonders für hohe christliche Feste auszusprechen. 


Seit einigen Jahren ist mir aufgefallen, dass fast jede Freikirche ihr eigenes 
Glaubensbekenntnis hat und die Gemeinde darauf ihr Fundament stehen hat. 



Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 02.11.2024 10:22



Samstag    

1.Samuel 26,23  

Der HERR wird einem jeden seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. 

1.Korinther 4,5 

Paulus schreibt: 
Richtet nicht vor der Zeit, 
bis der Herr kommt, 
der auch ans Licht bringen wird, 
was im Finstern verborgen ist, 
und das Trachten der Herzen offenbar machen wird. 

Dann wird auch einem jeden von Gott Lob zuteil werden. 

[hier gehört sicherlich auch dazu über die 'Gender-Philosophie' nachzudenken. 
Besonders seit gestern das neu gesetzlich verankerte Gesetz nun gilt, 
dass jeder, zumindest in unserem Land, per Unterschrift sein Geburtsgeschlecht 
hin oder her verändern kann. 
Und wie in den Nachrichten eingespielt wurde, dieses Recht sogar über dem 
Hausrecht zB des Fitnesscenters steht. Dazu gehört ja auch der sensible Bereich 
von Sauna und Frauenhäuser - und noch viel mehr. ... ]  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Was bedeutet "das Gesetz" im Neuen Testament bezogen auf das erste (alte) Testament?

von Burgen am 01.11.2024 10:21



Hallo pausenclown und @alle 

Jesus selbst ist ja derjenige, der nie sündigte - bis zu dem erlittenen und durchlebten Geschehen am Kreuz um unseretwegen, aller Menschen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein für alle mal. - Das ist natürlich kein Freibrief mutwillig und wissentlich zu sündigen. Leider geschieht dies nun ja jeden Tag und jede Nacht weltweit. 

Aber - er rechnet uns die Sünden nicht an, heißt, er straft nicht - wir leben jetzt noch in seiner Gottes Gnadenzeit. Jedoch das Gericht wird kommen, niemand kommt einfach so davon - viele lassen sich bis zur Wiederkunft vom (geistlichen) Tod ins Leben retten. Das bedeutet nun nicht, jeden Tag in Angst vor dem kommenden Gericht zu leben. Jeder der sich hat retten lassen zu Lebzeiten kommt nicht in das von IHM trennende Gericht.  Aber nicht alle Menschen kommen vom geistlichen Tod des inneren Menschen in das jetzt geistliche innere Leben, welches zum Ausdruck heute kommt in vielfältiger Weise. 

So verstehe ich es und glaube es auch. Gott sei Dank, daran halte ich fest ... 

Das 3.Mosebuch enthält die ganzen Gebote, nicht wahr. Umgang mit Schimmel, Umgang mit Lepra, Umgang mit Prostitution, Ehebruch, Nichteinhaltung der Gesetze, wie zB Diebstahl usw. 
So wie ich das bisher verstanden habe, bezog sich das nicht auf den Tempeldienst, oder nicht nur, sondern für das alltägliche Leben. Und Jesus gab mindestens, wir uns überliefert worden ist, 3 Jahre täglich seine Antworten darauf in den Evangelien.  
Besonders eben das Matthäusevangelium, welches an die damaligen Juden gerichtet ist um sie zu 'bewerben umzukehren, ihr Denken zu ändern und letztlich IHN zu erkennen und anerkennen, dass er der verheißene (im AT) Messias ist. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 01.11.2024 08:34



NOVEMBER 

Monatsspruch: 2.Petrus 3,13  

Wir warten auf einen neuen Himmel und
       eine neue Erde nach seiner Verheißung,
in denen Gerechtigkeit wohnt. 



Losung  


Ich will 
           die Abtrünnigkeit heilen; 
gerne 
will ich 
           sie lieben.   Hosea 14,5 


Führe uns nicht in Versuchung, 
               sondern  
  erlöse uns von dem Bösen.  Mt 6,13 


Martin Luther: Lied 344,6: 

All unsre Schuld vergib uns, Herr, dass sie uns nicht betrübe mehr, 
wie wir auch unsern Schuldigern ihr Schuld und Fehl vergeben gern. 
Zu dienen mach uns all bereit in rechter Lieb und Einigkeit. 







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Re: Was bedeutet "das Gesetz" im Neuen Testament bezogen auf das erste (alte) Testament?

von Burgen am 31.10.2024 12:26



Nachtrag: 

Denke, jeder Mensch hat bezüglich 'innerem' Gesetz den sogenannten gesunden Menschenverstand mitbekommen. Dieser jedoch wird im Lauf des Lebens mit Jesus, dem Christus, geeicht werden. Der Mensch wird mehr oder weniger Jesus/Gottes Stimme im Inneren Menschen hören, vernehmen können. 

Dies kann zB eine Warnung sein oder auch eine Antwort auf ein eventuell fragendes Problem oder so. 
Und ähnlich finden wir den Umgang Jesu in den Evangelien mit den noch nicht erlösten Menschen. 

Er wies niemanden ab, legte niemandem eine 'Strafe' auf. Im Gegenteil, er sagte: Gehe hin und sündige nicht mehr. 
Gott Vater selbst sagt: Habt den Frieden Gottes ... 
Vergleicht man mal die alten 'Geschichten - Erzählungen', sieht man ja auch die Irrungen und Verirrungen der Menschen. So lebten sie in den Evangelien genau wie im Alten Bund. 

Nur jetzt kam eben Jesus mit ca 30 Jahren und kehrte sozusagen alles um. 
Und sein Tod, Auferstehung von den Toten, Ausgießung des Heiligen Geistes ist der Höhepunkt der  g a n z e n  Bibel, sodass wir dankbar ein neues Leben leben dürfen mit der Hoffnung, auf die Ewigkeit mit IHM. 

Als Gesetz denke ich, sollte jeder Gläubige darauf achten, Jesus nicht noch einmal zu kreuzigen ... ER hat bereits alles vollbracht und in und auf seinen zerschlagenen, verbluteten Leib genommen, bevor er die Worte zu Gott Vater hörbar für die Menschen ausrief: Es ist vollbracht! Und erst danach gab er seinen Geist zurück in Gottes Hände. Und jetzt ruht, sitzt er zur Rechten Gottes und wiedergeborene mit und in IHM. 

Was Besseres kann es überhaupt nicht geben. 

Das ganze irdische Leben rankt sich da herum, denke ich. 




 


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Re: Was bedeutet "das Gesetz" im Neuen Testament bezogen auf das erste (alte) Testament?

von Burgen am 31.10.2024 10:22



Das würde bedeuten, dass der Mann, der sich hat im Alter beschneiden lassen (vermutlich aus Glauben), im Alten Bund lebt.  Als wiedergeborener Christ leben wir ja im Neuen Bund. 
Wir haben natürlich die Information über den AT erhalten. Jesus hat allerdings jegliche, undenkbar Sünde am Kreuz auf sich genommen, sodass wir nun in Gnadenzeit leben. Solange, bis Vater Gott a l l e s als Schemel, jede Krankheit, jede Schuld und Sühne usw als Feine unter seine Füsse gelegt hat. 

Heisst, wir warten zunächst darauf, dass er uns abholen wird bevor er mit uns wiederkommen wird. 

Gebote, denke, jeder Mensch hat eigentlich ein recht sensibles Gewissen, wieviel mehr, der

st der Jesus liebt, sein Wort durchaus, bis er nicht mehr lange nachdenken muss, weil er im inneren Menschen, seinem wahren ICH  mit Jesus schon lebt. 




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Re: Was bedeutet "das Gesetz" im Neuen Testament bezogen auf das erste (alte) Testament?

von Burgen am 31.10.2024 09:37



Hallöchen, 

denke, dass das 'Gesetz' halten tief in uns verwurzelt ist und den gleichen Stellenwert geniest wie der Tod, der in unsere allgemeine Sprache eingepflanzt worden ist. Allerdings nicht von Gott, dem Herrn und Schöpfer. 

Das ist vielleicht mit ein Grund, dass wir (allgemein) so Angst haben falsch zu denken und falsch zu tun. Wir schwanken also zwischen den Gefühlen und daraus resultierendem strafenden Gesetz und dem Leben aus Glauben Jesus Christus, wenn wir uns als Christ benennen. 
Also bloß keinen Fehler machen, immer schön brav sein usw. 

Das allerdings hat nichts mit Gerechigkeit aus Glauben durch Jesus Christus vor Gott Vater zu tun. 
Bei der Wiedergeburt und in Folge durch das Abendmahl sind wir von all unseren vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden *reingewaschen*. Es gibt Predigten aus dem Obergemach, als Jesus sein Vermächtnis den Jüngern kund tat. 
In Verbindung mit der Fußwaschung, meine ich. 




Gruß 
Burgen 






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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 31.10.2024 09:24



Reformationstag

Einen andern Grund kann niemand legen ausser dem, der gelegt ist, 
welcher ist Christus.  
1.Korinther 3,11  

Ev: Matthäus 5,1-10 (11-12)    Ep/Pr: Römer 3,21-28   AT: 5.Mose 6,4-9  
fortlL: 2.Korinther 5,11-15 

::: 

Losung 

Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse [damals]; 

wir aber denken an den Namen des HERRN, unseres Gottes.  Psalm 20,8  


In keinem andern ist das Heil, 
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, 
durch den wir sollen selig werden. [Frieden, Vergebung ...]      Apg. 4,12 


Martin Luther: Lied 362,2

Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; 
er streit' für uns der gerechte Mann, den Gott selbst hat erkoren. 
Fragst du, wer der ist? 
Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, 
und ist ein andrer Gott, das Feld muss er behalten. 

Martin Luther 







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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2024 09:26.
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