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Burgen

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 26.10.2024 10:10



Samstag  (für Christen und Judenchristen)   Sabbat  (für Juden und Judenchristen?) 

:::::::

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.  Psalm 23,1  

(Der HERR, nicht Gott allgemein, auch nicht, wie im Schöpfungsbericht -
das war ja schon - Schöpfergott, 
aber zu der damaligen Zeit auch der richtende G. ,
sondern der HERRR des Lebens, des Schutzes, Bewahrende usw.)  


Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte. - Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.   Joh 10,11 

(nicht Rabbi, und und,  sondern der Herr Jesus, Jeshua ist  d e r  Hirte, Freund des Lebens ...) 

:::::::

TagesL: 2.Timotheus 2,1-5 (6)   
fortlL:   2.Korinther   3,12-18





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2024 10:17.

Burgen

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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders

von Burgen am 25.10.2024 10:46


Liebe Cleo, 

Gute Thematik. 

Gott nutzt die Schwachheit, nicht die Stärke 
Gott hasst Stolz und segnet Demut 
Gott ist Gegorsam wichtig, in der Welt die "Freiheit/jeder soll machen, was er will" 
Gott hat besonders ein Auge auf die Armen, Kranken, Witwen und sogar Sünder [Zusatz: wir alle waren Sünder] 
Gott geht nicht nach Leistung, sondern nach Herz [Zusatz: nach dem, was im Herzen regiert] 

Vielleicht können deine Überlegungen hier münden in 2.Petrus 1,2-4 ? 
Mit der Überschrift: 
Alles abgedeckt und nichts ist ausgeschlossen: 2.Petrus 1,2-4 

Gnade und Friede werde euch (ihr Lieben in der Suppenküche] mehr und mehr zuteil 
in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus Christus! 
Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und 
[zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, 
der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, durch welche er 
uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, 
damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, 
nachem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in 
der Welt herrscht.   2.Petrus 1,2-4 

Jesus sagt: denn ohne mich könnt ihr nichts tun ... 



 Lieber Gruß 
Burgen 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 25.10.2024 09:33



Freitag  


Halte dich an die Unterweisung, lass nicht von ihr ab, bewahre sie, denn sie ist dein Leben.  Sprüche 4,13   

Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; 
du weist ja, von wem du gelernt hast und dass du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, 
die dich unterweisen können zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.    2.Tim 3,14-15 



Lied: 

Halt dich im Glauben an das Wort, das fest ist und gewiss; 
das führet dich zum Lichte fort aus aller Finsternis. 

(Michael Müller) 


TagesL: Lukas 22,49-53 
fortlL:  2.Korinther 3,1-11   






 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: (k)ein Bildnis machen

von Burgen am 25.10.2024 09:22



Danke Plueschmors, 

das verstehe ich jetzt natürlich. Er hatte damals weit ausgeholt und die Gegebenheiten miteinbezogen. 

Es ist ja bis heute so, das ist jedoch auch natürlich menschlich, dass wir ständig, jeder Mensch, sich schon im unbewussten Zustand Bilder macht. Diese können sogar einen großen Teil der Gedanken am Tag ausfüllen. 

Vielleicht könnte man sa miteinbeziehen die Aufforderung Gottes: "Vor allem anderen behüte dein Herz." 
Und die Augen sind vielfach Eingangstor. Aber nicht nur sie. 

Gerade vielleicht wir 'nüchternen' Westler sind besonders gefährdet. ZB die anderen Länder, die ihre bunten vielfältigen Kulte so anziehend sind. Da las ich mal, dass auch die 'Mützen' der Kirchenbischöfe und ihre Trachten dem Heidentum entnommen sind. Sie gehören einer anderen Zeit an. 
Genau wie der schwarze Talar - manche Frauen, besonders superschlanke, erinnern ehr an , mag das Wort gar nicht teilen mit euch. Andererseits machen solche Kleidungen natürlich deutlich, dass ein Unterschied besteht zwischen einem Amt und ihrer Handlung und einem alltäglichen Leben. 


Letztens las in einem Blog die Behandlung von KI, die ja zum Guten sowie schlechtem genutzt werden kann. Interessant war in dem Beitrag, dass das Wort technik ähnlich in der Bibel vorkommt. Da war der Zusammenhang, dass Gott selbst vielleicht dieses - wie auch schon das atom vorher - im Gebrauch hatte. 
Das in dem Beispiel von Elia, als er Feuer vom Himmel erbat und Gott einschritt. 

das sind ja alles Bilder, die dann jemand, heute, im Computer, Zeichenstift usw. sichtbar werden lässt. 
Der Unterschied, Gott brauchte nur ein Wort. Der Mensch hingegen braucht(e) ganze Schränke um seine Gedanken dann Materie werden zu lassen. 

Und ja, Argo hat soeben im Thread "Kopfbedeckung" der Frau einen sehr plausiblen guten Beitrag eingestellt. 
Er machte deutlich, dass Gut und Böse total eng beieinander liegen ... 




 


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Re: (k)ein Bildnis machen

von Burgen am 24.10.2024 14:57




Hallo Plüdchmors, 

Pluechmors: Darin schreibt Luther anhand Apg 28,11, daß "die äußerlichen Dinge dem Glauben keinen Schaden zufügen können. Allein: Das Herz darf nicht daran hängen, nicht darauf vertrauen." Und weiter: "Ich meine, daß jeder Mensch oder fast alle dafür Verständnis haben, daß das Kruzifix, das da steht, nicht mein Gott ist, sondern nur ein Zeichen, denn mein Gott ist im Himmel. Aber von dem anderen Mißbrauch ist die Welt voll. Denn wer würde ein hölzernes oder silbernes Bild in die Kirche hängen, wenn er nicht dächte, Gott einen Dienst damit zu tun?" - "Sie täten besser, wenn sie einem armen Menschen einen Gulden gäben als Gott ein goldenes Bild."


in Apg 28,11 kann ich irgendwie gar keinen Zusammenhang zu deinem obigen Luthertext finden. 

Muss allerdings sagen, dass ich zumindest, überhaupt nicht in seinen Schriften und mit seinem Denken verbunden bin. 

In dem von dir behandelten Bibeltext geht es augenscheinlich nicht darum, sich kein Bildnis zu machen. 

Oder hängt sich die Aussage an dem Schlangenbiss auf Malte auf? 

Auch in einem anderen Kommentar habe keinen Hinweis gefunden, wäre jedoch interessant. Denn Paulus befand sich ja auf dem beschwerlichen Weg in Gefangenschaft nach Rom gebracht zu werden. 
Das jedoch ist der Fokus des Kap 28, oder verstehe ich dies falsch? 


 Gruß 
Burgen 


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Re: (k)ein Bildnis machen

von Burgen am 24.10.2024 09:20



Hallo Maggi, herzlich Willkommen hier. 

Dein obiger Eintrag lässt an die Verherrlichung Marien denken. 

Ebenso auch daran, dass zZt immer gesagt wird, dass die Wirtschaft mit ja ihren Finanzen 
zurück geht. 

Aber auch, dass die sog. Demokratie immer schwerer es hat. 

Heisst, jedenfalls für mich, immer mehr und tiefer Tag und Nacht 
zusammensein. 

Wie? Ihn bitten, anbeten, vertrauen - er ist da. 
Das AT, ihre Ausführungen sind auch heute lebendig im Geist Gottes, 
der in uns lebt. 

Das AT ist so plastisch, es enthält so sehr viele Bilder, die heute nützlich 
sind zu verstehen und in das NT zu transportieren im Geist des 
einzelnen, gläubigen Menschen. 

Jedoch tut sich in den  Büchern zu lesen, wie Gericht 'aussehen' kann. 

Jesus liebt , ist Liebe, ohne Kreuz und Auferstehung sowie Ausgießung
des Heiligen Geistes könnten wir es nicht wissen. 

Gott/Jesus sei Dank! 




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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 24.10.2024 09:04


Donnerstag 


Psalm 36,10 :  

Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichre sehen wir das Licht.  


Johannes 1,4 :  

In IHM war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  


TagesL: 2.Korinther 6,1-10  
fortlL:   2.Korinther 2,12-17.   



Danke Jesus, du warst, bist und wirst sein; damals, jetzt und zukünftig das Leben. 
Du bist , warst wirst das Licht des Menschen sein. 
Wir hoffen auf dich, wir brauchen dich. Gott Vater liebt uns und will uns. 
Danke, wir warten und hoffen - du kennst - diejenigen, die dein Kind sind. 





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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 23.10.2024 15:36


Hallöchen, 

habe vorhin mal im 11.Kap 1.Kor nachgelesen was da steht. 

Und glaube, dass dies genau die Punkte sind an denen sich fast alle Frauen und eben auch Männer über Jahrhunderte gerieben haben. Andererseits, ist es doch auch so, dass da nicht genau steht, dass Paulus dies im Namen Jesus aufgeschrieben hat. Jedoch ist es so, dass nichts, was in all den Jahren dort aufgeschrieben wurde und als heiliges Bibelbuch der Kommunikation Gottes mit seinen Menschen dient, willkürlich dort steht. 

Ernsthafte Übersetzer und ernsthafte Ausleger wissen sich ja von Gott her zu ihrem Beruf berufen. Sollte zumindest so sein. Und manche heutige Übersetzung passt im Wortlaut vielleicht nicht mehr so ganz genau wie damals als es aufgeschrieben wurde. 
Dennoch ist kein 'Jota' , wie wir wissen, vergebens und umsonst. Jeder Zahl, jeder Buchstabe - hat eine tiefgreifende Bedeutung und bedarf um zu verstehen, nicht nur nachgelesen werden, sondern auch still werden und ein inniges, vielleicht abwartendes Beten um von Gott/Jesus her Weisheit zu erhalten, die Zusammenhänge selbst verstehen zu können. Vielleicht erstmal nur für sich selbst eine Offenbarung anstelle eines Buchstabens oder so bekommen. 

Das Wort spricht doch in eigene Fragen hinein und evtl eine auf die Situation beschränkte Offenbarung für einen selbst. Und dann lebt derjenige damit und macht seine eigenen Erfahrungen, ohne schlechtes Gewissen haben zu müssen, tut er nicht genau das, was er dort zu lesen sieht. 
 
Mit den 10 Geboten Gottes an die Menschheit insgesamt mag dieses jedoch anders zu handhaben sein. Denn eigentlich sind die 10 Gebote, zumindest ihre zweite Tafel, grundlegend für das Zusammenleben auf unserem Globus. Und das wird gerade massiv versucht auszuhebeln. 
Aber vielleicht war das ja schon immer so, denn aus Gottes Wort wissen wir, dass jemand anders Gottes Thron für sich beanspucht. 

Und somit denke ich, will eine Frau Kopftuch tragen, lange oder kurze Haare tragen - soll sie doch. Die Liebe Gottes wird ihr nicht entzogen. Und der Mann trägt ja wie selbstverständlich etwas auf dem Kopf. Alles irgendwie umgekehrt - aber deswegen jemanden umbringen oder verachten, - das geht ja nun gar nicht!  




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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 23.10.2024 09:52




Cleo: Bedeuten die Bibelverse, dass wir nicht auf Äußeres schauen sollen, sondern eben der Körper als der Tempel des Geistes zu verstehen ist....?

Ja, Der Körper ist innewohnend im Geist Gottes lebend und hält die geistliche Verbindung im Geist durch Gebet, Glauben und Wahrheit mit Jesus zusammen, indem wir zusammen in und mit IHM zur Rechten Gottes sitzen. 
Bestenfalls ihn sogar tun sehen was er tut, wie Jesus es zu Lebzeiten auf Erden lernte zu tun. 

Wir lesen ja ähnlich in MT, dass er zunahm an Weisheit, und Verstand. Er wusste schon mit 12 zu wem er gehört - nämlich zum Vater. Seine menschlichen Menscheneltern wussten dieses so nicht. Sie konnten nur glauben, dass der himmlische Vater sich um Jesus kümmern würde, wie er Maria und Joseph verheißen hatte. 

Haare sind natürlich zum Menschsein und Schutz hinzugegeben. Im eigentlichen Sinn natürlich Materie. 
Alles was wir sehen wird irgendwann vergehen, zerfallen, verbrennen, sich auflösen usw. 
Ausschließlich unser innerer Heiliger Geist in Beziehung mit jesus / Gott bleibt bestehen. 
Dieser Geist wird irgenwann einzig sein menschlich (als Mensch eben) sein irdisches Haus verlassen und 
die Frage wird sein - was bleibt, wenn mein Haus dann nur noch als irdische Hülle zu sehen ist? 






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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 23.10.2024 09:39


Mittwoch  


Psalm 71,9 
Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde. 

Jesus spricht zu Petrus: Joh 21,18: 
Amen, amen, das sage ich dir: 
Als du jung warst, hast du dir selbst den Gürtel umgebunden. 
Du bist dahin gegangen, wohin du wolltest. 
Aber wenn du alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken. 
Dann wird dir ein anderer den Gürtel umbinden.   

[dies kann man wörtlich, in der materie so sehen zB in pflegeheimen, 
oder ambulanten pflegerischen Hausbesuchen. - 
Jedoch ist es genau ähnlich dem Heiligen Geist in uns. 
Zu Beginn sind wir voller eigener Kraft, meinen alles schaffen zu können. 
Dann jedoch, je länger und tiefer unsere Beziehung durch den Geist Gottes 
mit Jesus ist, 'gestatten' wir Jesus (im Geist und Gebet) die Führung zu übernehmen. 
Das eigene Wollen tritt in den Hintergrund und ER kann endlich für uns sorgen. 
Unsere inneren Kämpfe sind mehr oder weniger verschwunden, beendet. 
Man sagt ja auch, im alter werden die Menschen endlich weise ... 
DANKE, Jesus!]

TagesL: 1.Thessalonicher 5,9-15 
fortlL:   2.Korinther 2,1-11  







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