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Burgen

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 22.10.2024 10:05



Dienstag 


Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR.   Jesaja 43,10 

Jesus spricht: 
Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird,
und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien
und bis an das Ende der Erde.   

Apostelgeschichte 1,8 


TagesL: 2.Korinther 10,1-6  
fortlL:   2.Korinther 1,12-24  
Psalm106,24-28 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 22.10.2024 09:54



Hallo Cleo, 

obiger Eintrag sollte die Antwort ausdrücken, leider ging es gerade dort nicht mit dem Hallo und Schreiben. 

Daher diese jetzt als Versuch. Ich denke, seit mehr als 2000 Jahren erhitzen sich die Gemüter über das Verständnis zum Thread-Thema. Und andere Gruppen als die der Christen haben diese Art abgekupfert und bestehen heute noch über diese Regeln, wie wir in Ländern um uns herum bildhaft sehen können. Da denke ich auch daran, ausserhalb von frommen häusern bzw Gotteshäusern, dass die Frauen früher in der Landwirtschaft und im Hause sowie auf dem Hof zu arbeiten hatten. Da war es einfach auch eine Art Sicherheit, die langen Haare unter einem Tuch zu halten. Auch zB am Webstuhl, im Schweinestall usw. Selbst die sogenannten frommen Russlanddeutschen oder andere in Übersee haben diesen Brauch mitgenommen und später über Jahrhunderte hinweg beibehalten und wieder mitgebracht. Es war wie ein besonderes Frömigkeitszeichen. 

Bei den Männern lesen wir im alten Bund, dass Männer, die auf dem Feld arbeiteten, ihre langen Gewänder hochbanden, wie einen Lendenschurz oder wie bei Jesus, um seinen Jüngern die nassen abgewaschenen Füße abzutrocknen. Die Soldaten trugen im Lendenschurz, wie einen Gürtel ihre Habseligkeiten darin, eben auch das schwert war daran befestigt. 

Maria, die als Sünderin bezeichnete, trocknete Jesu Füße vor aller Augen mit ihren Haaren, denke es waren lange schwarze sehr schöne Haare. So meine Vorstellung dazu. 

Und jetzt, nach der Himmelfahrt Jesu und Ausgießung des Heiligen Geistes und dem Glauben des einzelnen Menschen, durch die innewohnung Jesu samt seinem Heiligen Geist bekommen solche äusseren Dinge eben eine andere Wertigkeit. 
Insofern, dass wir durch die Schrift heute wissen (sollten), spätestens nach Bekehrung und dem Heiligen Geist in uns,dass wir nun mit Jesus zusammen zur Rechten Gottes sitzen. 
Da der Körper von uns noch nicht erlöst ist, sitzt unser innerer Mensch - als Geist Gottes -  im Geist Gottes - in Jesus unserem Retter und Erlöser zu Gottes des Vaters rechten Seite. 

Als Kind lernte ich ZB, dass die erwachsene Person links geht und das Kind u/o die Frau zur rechten Seite des Mannes geht. Vielfach ist zu sehen, dass Frauen mindestens einen ganzen Schritt hinter ihren Männern gehen. 

Ich denke also, dass der alte Bund für die Israeliten eigentlich nun auch in den neuen Bund übergeht. Denn Jesus Christus lebt im Neuen Bund, daher sind zB Matthäusevang und Hebräerbrief erkennbar durch Jesus und die Schreiber später an eigentlich Juden gerichtete Überlieferungen. 

Paulus hingegen hatte sein Apostelamt durch eine Offenbarung Gottes erhalten und in gewisserweise legt er es so aus wie es zB für die Gemeindegründungen wichtig zu sein scheint. 
Heute ist wieder eine andere Situation - indem wir staunend miterleben, sie afrikanische und asiatische Christen ihre Offenbarungen der Schrift durch Jesus dem Wort nach verstehen und ausleben. 

Unser Kontinent hatte seine Zeit. Und wenn alles 'fertig' ist wird Gottes Erlass an Jesus ergehen uns Christen abzuholen ... 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 22.10.2024 09:29

Christus aber war treu als Sohn über Gottes Haus.
Sein Haus sind wir,
wenn wir den Freimut und den Ruhm der Hoffnung festhalten. Hebräer 3,6

:::

[in Luth 84: steht anstatt Freimut - Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung festhalten.]
[Parallelergänzung zum 'Haus' : Eph 2,19:
So seid ihr nun nicht mehr 'Gäste und Fremdlinge' sondern 'Mitbürger' der Heiligen
und Gottes Hausgenossen. Eph 2,19

und 1.Petrus 2,5:
Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur
heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind
durch Jesus Christus.

[vertrauen, freimütig bekennen, voller Hoffnung sein, nicht nachlassen,
sich nicht abwenden, von Jesus/Gott und der Schrift usw. , die dabei hilft,
das geistliche Haus weiterhin bauen mit anderen lebendige Steine zu sein ...]


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Burgen am 21.10.2024 15:05

Nun,

es gehört zusammen.


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Burgen am 21.10.2024 13:21



Hallo Pausenclown, 

ja, es besteht Verwirrung zwischen Gesetz und Gnade. 

Könnte man auch sagen zwischen Gesetzlichkeit und Barmherzigkeit, da Jesus Gnade in Person ist. 


So wie die beiden Steintafeln wohl zu beurteilen sind aus heutiger bzw. christlicher Sicht, steht bei paulus, meine Römerbrief besonders, dass die Tafeln jetzt in das Herz der gläubigen stets vorhanden ist. 
Jedoch nicht in Gesetzlichkeit ausgeführt werden sollte. Damit ist der sogenannte Buchstabenglauben gemeint um die Buchstaben im Leben ohne dem gnädigen Gott auszuüben. 

In der Folge nämlich alle die hinzugefügten 'anderen' Gesetze in echt zu befolgen. Meist wird dies ja auf das Sabbat-Gebotsgesetz bezogen. Noch vor 30 Jahren, soweit mir bekannt, war es verboten zB den Lichtschalter zu betätigen. Oder wie die Bibel erzählt von Jesus, dass ihm nicht erlaubtr sein sollte seine Hand auszustrecken um einen Menschen durch diese Tat und der Aussprache: dir sind deine Sünden vergeben - gehe hin und tue solches nicht mehr. 

Anstatt dass die Pharisäer sich über Heilungen freuten, verurteilten sie das was geschehen war. 

Soweit mir bekannt, sollten also die 10 Gebote auf den Steintafeln aufzeigen, dass der Mensch ohne Hilfe Gottes niemals in der Lage ist, nach den 10 Geboten zu leben. 
Jesus Erzählung, sein Gespräch mit dem reichen jungen mann zeigt dieses deutlich auf. 

Am Sinai hatten sie damals hochheilig verkündet, dass sie in der Lage waren, alles zu halten und tun, was Gott ihnen geboten hatte und gebieten werde. Und schon im nächsten Moment das goldene Kalb zu schaffen und dieses als ihren Gott anzubeten und eine sündige Orgie feierten. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Burgen am 21.10.2024 10:41



ja, Werkgerechtigkeit, ich verstehe es so, dass wir eben vor Gott nicht durch Werke wie : du sollst dies und das tun, damit du gerecht und wohlgefällig vor mir sein kannst. Oder, mit Gesetzlichkeit und oder Werkgerechtigkeit kannst du kein lebendiges Opfer vor mir sein. 

Das Gesetz hat sozusagen ausgedient, obwohl die sogenannten 10 Gebote niemals ihre (geistliche) Gültigkeit verlieren. Aber nun sind sie nicht mehr ein Gesetz vor augen, sondern im Herzen - und dieser Umstand führte damals dazu, dass die Menschen all die anderen Gesetze hinzufügten, obwohl sie nicht gehalten werden konnten. 
Das dickste Beispiel, und härteste Geschehen war, die Begebenheit unmittelbar vor und während und danach - die 10 Gebote der Steintafeln. Bis heute kann niemand diese Gebote ohne wenn und aber einhalten. Denn ua die Gedanken sind nicht immer rein und wohllautend. Meistens ist im Herzen ein Zipfel, der besagt: ich will aber ... oder ähnlich. 

ZB Hanffreigabe. Jeder weiß welche Auswirkungen Drogen haben. Trotzdem wird der Umgang damit frei gegeben und führt zu körperlichen und geistigen Schäden. Die Menschen tun also, was sie einander antun wollen. Und die Kraft etwas daran ändern zu können, kann der Mensch fast niemals ohne Hilfe anderer. 

Und hier könnte man zB Jesus mittels Glauben und Heiligem Geist einladen zu helfen. Zu helfen von dem Druck des Schadens und seinen verschiedenen Auswirkungen frei zu werden. 

Mir hat sich folgender Satz eingeprägt: Das Gesetz wurde gegeben - Die Gnade ... ist durch Chrsitus Jesus geworden. 
Es liegt nun nicht am Gesetz, sondern an Beziehung. 
Hebr 2,5 .. steht zB Ihr, baut euch zum geistlichen Haus und zur heiligen Priesterschaft, 
                zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. 

Jesus schickt nicht [mehr] Truppen los, um uns zu schlagen, ins Gefängnis zu bringen, er schickt keine Krankheiten, die uns sterben lassen. Aber da wo er ist, geschehen auch Wunder.
Das Gesetz will uns festschreiben, festhalten aus eigener Kraft leben , m
die Gnade Jesus schafft ua geistliche Freiheit - wie eine gesegnetes Umfeld, keine Strafe,
aber sie erzieht eben auch wie ein Vater sein Kind. Jedoch nach Massstäben der Bibel und nicht aus emotionaler Wut heraus oder Verdrehung der Worte, um den eigenen Willen zum Schaden des Kindes durchzusetzen ... 

Damals mussten die Menschen am Sinai erkennen, dass sie nicht in der Lage waren an Gott festzuhalten und ihn permanent anzubeten. Sei brachen das Beziehungsgeschehen mit Gott wiedermal ab, in dem sie taten was sie wollten ... 

Dieses hier deckt keineswegs alles ab, was Gesetzlichkeit betrifft. Es liegt irgendwie tief im Menschen drinnen . 







 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 21.10.2024 10:12



Montag  


Das Volk, das ich mir bereitet habe, soll meinen Ruhm verkündigen.  Jesaja 43,21  

Christus aber war treu als Sohn über Gottes Haus. 
Sein Haus sind wir, 
wenn wir den Freimut und den Ruhm der Hoffnung festhalten.   Hebräer 3,6 

::: 

[in Luth 84: steht anstatt Freimut - Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung festhalten.]
[Parallelergänzung zum 'Haus' : Eph 2,19
So seid ihr nun nicht mehr 'Gäste und Fremdlinge' sondern 'Mitbürger' der Heiligen 
und Gottes Hausgenossen. Eph 2,19 

und 1.Petrus 2,5
Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur 
heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind 
durch Jesus Christus. 

[vertrauen, freimütig bekennen, voller Hoffnung sein, nicht nachlassen, 
sich nicht abwenden, von Jesus/Gott und der Schrift usw. , die dabei hilft, 
das geistliche Haus weiterhin bauen mit anderen lebendige Steine zu sein ...] 

::: 

TagesL: 1.Samuel 19,1-7 
fortlL: 2.Korinther 1,1-11 
Psalm 106,24-48  






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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Burgen am 20.10.2024 23:33



Ja, lebendig. Das ist nicht verwunderlich. Seit längerer Zeit wollen die meisten Menschen die genaueste Übersetzung um tiefer verstehen und eintauchen.Auch so Jesus besser verstehen und lieben. 


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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 20.10.2024 11:26



Hallöchen, 


Vermutlich sind solche Bibelstellen, die wie die Frage nach der Haarlänge, offen oder gebunden, mit Mütze oder ohne usw. vergleichbar mit der Aussage, unablässig beten. 

Da wir in Christus sind, kommt es wohl in der Hauptsache ua darauf an, Gott anzubeten, sein Herz von Verhärtung, Befleckung usw frei zu halten und durch das Wort, hörend, lesend, und durch das Abendmahl stets zu reinigen, abwaschen zu lassen. 

Mit anderen Worten: Die Herzenshaltung ist entscheidend, nicht die Sonntagskleidung oder so. Wir sollten darauf bedacht sein, solche Aussagen wie Kopfbedeckung, Sprechverbot usw. nicht in die gesetzliche Glaubensschiene abzudriften. 

In der Schrift steht ja auch nicht, dass Männer zB Krawatte, Fliege oder T-shirt mit Anzugjacke tragen soll. 
Andersgläubige tragen ja auch Sari oder die Männer Turban und sehr lange Gewänder in unserer Zeit. Das ist wohl ähnlich zu beurteilen wie althergebrachte Bräuche - wenn denn das Herz weich und voller Liebe iund Mitgefühl für andere ist. 

Ich kenne es auch zB am Sonntag die sonntagskleidung anzuziehen, irgendwie macht das was mit einem. Im guten Sinn gemeint. 


Gruß 
Burgen 








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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 20.10.2024 08:02



21.Sonntag nach Trinitatis  


Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.   Römer 12,21   


Pr/Ev: Matthäus 5,38-48     Ep: Epheser 6,10-17   
AT: Jeremia 29,1.4-7 (8-9) 10-14  
Psalm 106, 24-48  

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Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.   Jeremia 1,9 

Paulus schreibt: 1.Korinther 2,3-5: 
Ich war bei euch (den Korinthern) in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 
und mein Wort
und meine Predigt, 
geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, 
sondern in Erweis des Geistes und der Kraft, 
aufdass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 

Psalm 106, ... 43 ff 

43 Er errettete sie oftmals; aber sie widerstrebten ihm mit ihren Plänen, 
und sie sanken immer tiefer durch ihre Ungerechtigkeit. 

44 Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte, 
45 und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und 
empfand Mitleid nach seiner großen Gnade; 

46 und er ließ sie Erbarmen finden bei allen, die sie gefangen hielten. 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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