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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von pray am 09.08.2018 20:48Liebe Leah,
also, ich finde die Antworten Gottes immer noch schwierig in die schimme Sitution hinein.
Aber letztentlich sagte Hiob ja in Kap 42,5, dass er Gott bisher nur vom Hörensagen vernommen hatte, aber ihn nun mit seinem Auge gesehen hat er sich schuldig spreche und Buße tue in Staub und Asche.
Von irgendwoher habe ich mir dort folgendes daneben geschrieben, was ja auch mit dir in etwa übereinstimmt:
Hiob hatte bis dahin ein falsches Gottesbild: Fromm leben = nur Wohlergehen. Aber nun, wo Hiob nichts mehr hatte an Wohlergehen, und dennoch an Gott hängt, ist er "umsonst" gläubig geworden, genau das, was der Teufel ja anzweifelte. (Hiob 1,9-11 stehts)
Hiob hatte bis dahin ein falsches Gottesbild: Fromm leben = nur Wohlergehen. Aber nun, wo Hiob nichts mehr hatte an Wohlergehen, und dennoch an Gott hängt, ist er "umsonst" gläubig geworden, genau das, was der Teufel ja anzweifelte. (Hiob 1,9-11 stehts)
Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?
von pray am 09.08.2018 20:37Beröer: Kommt jemand nur in den Himmel, weil er arm war?
Nein, natürlich nicht. Ich glaube, wir können aber nach dem Bibeltext, dass Lazarus im Schoß Abrahams war, wissen, dass er aus G l a u b e n gerechtfertigt war: Gal 3,7: Erkennt also: Die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder.
Beröer: Kann ein Finger, dessen Spitze ins Wasser getaucht wird jemandes Zunge kühlen der im Höllenfeuer brennt?
Mir sagte das mit dem Wasser irgendwie, dass sich der Verlorene nun nach dem sehnt, was er zu Lebzeiten nicht haben wollte, was Jesus geben will:
Und wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. (Off. 22,17)
Nein, bitte lies Lukas 16, 19-31 mal ganz genau. Du wirst feststellen, dass Lazarus selber gar nichts mitbekommen hat. Der reiche Mann hat mit Abraham geredet. Hallo Leah, ich habe mal gelesen, dass "in Abrahams Schoß" eine jüdische Redewendung ist für "zu den Vätern versammelt".
Beröer: Können die, die im Himmel sind, die sehen, die in der Hölle sind und ihr Leiden mitverfolgen?
Nein, bitte lies Lukas 16, 19-31 mal ganz genau. Du wirst feststellen, dass Lazarus selber gar nichts mitbekommen hat. Der reiche Mann hat mit Abraham geredet. Hallo Leah, ich habe mal gelesen, dass "in Abrahams Schoß" eine jüdische Redewendung ist für "zu den Vätern versammelt".
Beröer: Zudem: War Jesus nicht auch im Hades/Scheol, wie auch David und andere Treue?.
Über Jesus steht, dass er dort gepredigt hat. W a s er gepredigt hat, ist uns nicht gesagt. Und über die AT-gläubig-Verstorbenen hat Leah ja schon viel geschrieben. Vom Paradies (der Ort für die Gläubigen) lese ich erst im NT was.
Beröer: Und gibt nicht der Hades einmal die Toten heraus, anstatt sie dort für immer zu quälen?
Ja, das steht in der Bibel. Eine gute Frage. Denn bei der Geschichte von Lazarus übersetzt Luther den Hades schon gleich mit Hölle.
Ich habe eine konkordante Bibel und habe mal nachgeschaut, was da über den Ort des reichen verlorenen Mannes steht: Bei Vers 23 steht dort:
Als er im Ungewahrten in Qualen war...
Beröer: Vielleicht möchte der Reiche nicht erleben, dass seine Brüder in dieselbe Lage kommen wie er und nicht dieselben „Qualen" erleiden, so wie sie die religiösen Führer nach Jesu Tod und Auferstehung litten, als sie sehen mussten dass die Apostel offensichtlich Gottes Anerkennug hatten: Apostelgeschichte 5:...
Hm??, ähem, finde das etwas an den Haaren herbeigezogen. In welcher Lage ist denn der Reiche? ...
Jesus erzählte das Gleichnis den geldgierigen Pharisäern.
Re: Männer und Jesus
von pray am 09.08.2018 20:00Hallo Bergpredigt,
seit wann bist du denn Christ und liest in der Bibel? Die beste Entscheidung. +++
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von pray am 08.08.2018 21:35Vom Hundepool zum Fußbad, dies ja ein Erzählerchenthread geworden ist:
Ich habe etwas ganz Gutes gelesen und das ausprobiert:
Also, nach einem schönen Fußbad die Füße dick mit Creme (evtl noch vermischt mit etwas Hauöl) eincremen und über den dick eingecremten Fuß Gefrierbeutel anziehen und über den Gefrierbeutel Socken. Das bleibt ca 20 Minuten drauf, dann den Rest einreiben - macht herrlich weiche Füße, die sich total wohlfühlen, vor allem jetzt bei der Hitze.
Re: Richtige Gemeinde finden....
von pray am 08.08.2018 21:20Ach so, mir fällt noch was ein:
Mir geht es auch so, dass ich mich mittlerweile in dieser Welt immer unwohler fühle, es passiert so viel Schlimmes und Böses und es ist echt so, dass das Unrecht überhand nimmt, wie es die Bibel ja schon gesagt hat und die Straftaten und die menschlichen Abgründe werden immer ekliger und schrecklicher und unmenschlicher. Ich bin froh, dass vieles an mit vorbei geht, weil ich kein TV gucke und von den Nachrichten nur im Radio morgens das Nötigste mitkriege.
Umso wichtiger ist mir aber dann ein christlicher Kreis (und sei er noch so klein), wo ich dann auftanken und "andoggen" kann, wo Gottes Prinzipien gelten und die Freude und Singen und gute Sachen vorhanden sind - "meine kleine Gotteswelt sozusagen" - für eine Zeitlang aussteigen vom Tand der Welt.
Christen brauchen ihresgleichen - unbedingt.
Re: Richtige Gemeinde finden....
von pray am 08.08.2018 21:11Lieber Bergpredigt,
ja, ich kenne dein Problem und würde es gemeinsam mit den anderen gern aufarbeiten und vor allem lösen, woran sowas liegt. Auch für mich selber etwas, denn ich habe meinen kleinen Bibelkreis und der ist mir mehr "Gemeinde" als meine Gemeinde, wo ich sonntags in den Gottesdienst gehe.
Ich schreibe mal meine ersten Gedanken her:
Zunächst mal gibt es kaum Briefe in der Bibel, worin die Gläubigen nicht erstmal an die Liebe untereinander "erinnert" werden und wo Paulus sogar auf Missstände zu sprechen kommt. Die Sendschreiben in der Offenbarung kennst du sicher auch. Außerdem werden wir ermahnt, einander zu e r t r a g e n.Das alles klingt für mich so, als gäbe es den Schalter nicht, der sich umlegt und jedes Christen Herzleuchte blinkt für jeden anderen Christen.
Wohlgemerkt, es geht nicht um Äußerlichkeiten, Küsschen links, Küsschen rechts, Lächeln an, freundliche (unverbindliche) Nachfragen usw, - wenn es darum ginge, würden andere Religionsgemeinschaften besser abschneiden, sondern es geht echt um die Liebe und tiefes Vertrauen innendrin, die sich dann auch im Handeln bemerkbar machen sollte.
Als erstes möchte ich dich fragen: Was genau hast du in den Gemeinden vermisst??
Wenn jemand, wie du von dir ja selber schreibst - ein eher zurückhaltender und schüchterner Mensch ist, der auch nicht auf andere Christen zugeht und z.B. sie mal zu sich einlädt oder sich für eine AufGABE anbietet, kann es sein, dass man Schlusslicht wird und nirgends "reinkommt" und dann einsam wird.
Oder dass man sich anfürsich wünscht, dazuzugehören, aber sich doch lieber auf Dauer nicht festmacht und investieren mag. Oder man sich ein Gegenüber wünscht, das ist, wie man selber oder das den eigenen Erwartungen entspricht und dann bekümmert ist, dass der Andere anders reagiert oder andere Empfindlichkeiten oder sogar ein etwas anderes Bibelverständnis hier und da hat. Das habe ich sogar in den Jahren im christlichen Forum gelernt, mich anzupassen, nicht gleich beleidigt zu sein, eben lernen mit verschiedenartigen Christen "gemeinsam" zu bleiben, auch wenn ich mich mal ärgere z.B.
Manchmal ist man auch selber vielleicht gar nicht wirklich bereit große und viele und herzliche Freundschafte zu p f l e g e n und das weiß Gott und lässt erstmal laufen.
Manchmal ist man auch selber vielleicht gar nicht wirklich bereit große und viele und herzliche Freundschafte zu p f l e g e n und das weiß Gott und lässt erstmal laufen.
Daher erstmal die Frage oben an dich, was genau du dir gewünscht hättest und ob du selber auch bereit gewesen wärst, dich trotz deiner Beeinträchtigungen irgendwie e i n z u b r i n g e n.
Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von pray am 08.08.2018 20:48Danke liebe Leah für deine Antwort an mich. Hm, so ganz klar ist es mir immer noch nicht, aber ich versuch mal mit meinen Worten wiederzugeben, was ich von deinem Text verstehen sollte?
Hiob war ein Gerechter, aber er baute auf seine Werke. Er kannte den Gott der Gnade also nicht. Die Freunde suchten fälschlich in seinem Verhalten (seinen Werken) nach Sünde, die eine Bestrafung zur Folge haben sollte, was ja so nicht w a r.
Als Hiob letztendlich Gott erkannte, wie Gott w i r k l i c h ist - also, er da auf dem ängstlichen Holzweg war, durch Werke seine Gerechtigkeit fest zu machen, übertrug sich das von ihm auch auf seine Freunde, wo er nun erkannte, dass sie ihn fälschlich der Sünde "verklagt" hatten.
Ich kann leider oft nicht treffend erklären, aber vielleicht versteht man, wie ich es aufgefasst habe.
Wenn ja, verstehe ich dennoch nicht, wie Hiob den Gott der Gnade in den Reden Gottes erkennen konnte - mir muteten Gottes Reden und seine Selbstdarstellung durch die großartige Schöpfung zum Erkennen Gottes als gnädiger Gott etwas seltsam an.
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von pray am 07.08.2018 21:32Liebe Burgold,
o.k. bestimmt war das von dir ein prophetisches Wort
, denn tatsächlich hatte ich meine große Wasserschale wieder reingeholt, weil ich dachte, die steht da vergeblich. Die Nachbarn unten in Patererre haben in ihre kleinen Gärten auch Wasserschalen hingestellt, allerdings "wohnt" in diesen Gärten eine Katze dauerhaft, weil die die mal angefüttert haben.

Jetzt steht es wieder draußen und ich der Grünlilie ein paar Blätter als Insektenlandebahn geklaut,
Man muss das Wasser aber täglich wechseln, sicher wisst ihr das aber.
Liebe Burgen,
Liebe Burgen,
ich habe noch nie einen Tierfriedhof gesehen, kann mir aber vorstellen, dass die Tiere sehr geliebt wurden, wenn sie dahin beerdigt werden. Also ne, verbrennen würde ich die auch nicht lassen. Meine Eltern hatten einen Scherbergarten, da sind meine Tiere alle beerdigt, Hund, Wellensittiche, Meerschweinchen mit Freund Kaninchen, Hamster. Nachdem der vorletzte Wellensittich (von Fünfen) gestorben ist, habe ich den letzten zu jemand abgegeben, wo auch mehrere Vögel waren, die immer frei rumfliegen durften und seitdem habe ich allen Versuchungen widerstanden und bin nun tierfrei. Also, ich muss sagen, ich hab ich damit nun angefreundet - man ist wortwörtlich f r e i . Ich denke noch mit Schrecken dran, wie oft ich in Angst und Stress geriet, wenn ich mal später noch unterwegs war und es wurde schon dunkel, - weil die Wellis dann kein Licht hatten. Einmal kam ich ganz spät Heim und irgendwas musste die wohl erschrocken haben, jedenfalls waren die alle verschwunden, einer ist hinter die Chouch gefallen, einer lag unter einer Decke usw- ich war froh, als ich sie alle wiederfand. Und seitdem musste ich mich oft entschuldigen: Ich muss leider nach Hause, weil meine Vögel sonst im Dunkeln sitzen und wogegen fliegen....
- uznd dann gehen.

Was hast du denn noch außer dem Pudel? Eine Katze, richtig? Und noch als Dritter im Bunde?
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von pray am 07.08.2018 18:00Schööön, eure Tiergeschichten. Ich wohne in der Großstadt und schon seit ca 3 Jahren sehe ich hier kaum Vögel - und auch wenig Bienen und Co.
Das macht mir Sorge. Am Arbeitsplatz haben wir auch ein paar Gefäße mit Wasser für die Tiere aufgestellt, wenigestens war ein kleiner Grashüpfer trinken.
In meiner Nähe gibt es 2 Taubenhäuser - denn Tauben scheinen in der Großstadt von manchen Leuten zum Problem Nr 1 erkoren zu werden. Die Taubenhäuser sind Blechcontainer und stehen auf Rohren. Da drinnen muss es megaheiß sein und voll auch, es gurrt viel heraus. Leider werden die Container innen schon lange nicht mehr gesäubert, der Ehrenamtliche macht das nicht mehr. Jetzt habe ich mir überlegt, wo diese Tauben trinken gehen können. Ca 30 Meter entfernt hat jemand eine Schüssel Wasser "für den Hund" stehen - ob die Tauben die auch finden? Sonst ist weit und breit kein Wasser. Ca 3 km entfernt ist ein Minifluss, aber ich glaube nicht, dass irgendwelche Tiere dort an der Böschung balancieren.
Morgen will ich mal ein Gefäß mit Wasser hinstellen, aber wie ich "die Leute" und Straßenreinigung kenne, steht das nicht lange dort.
Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?
von pray am 07.08.2018 17:47Burgen: Der 1.Korinther 15 ...Besonders V 51-53 und dann schließlich noch bis V 58.
Pray: He Leah: "Hände hoch, oder ...!"
Leah: peng....Wasserpistole
Beröer: Und ja, ich bin ZJ, also nimm Dich in acht vor mir, ich beiße
Very amüüüsed! Jetzt ist es öffentlich, wie Christen kämpfen: Sie beschießen sich mit Bibelversen und Wasserpistolen.

Beröer ist dagegen resistent - Zeugen Jehovas

Spaßmachgruß!