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pray

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Re: Der zehnte Teil für Gott, Gottes Reich - Spr 3,9 ?

von pray am 04.08.2018 16:46

Teil 2:
Der Zehnte im Neuen Bund:

So, dann versuche ich mal zu erklären, wieso ich die Bibel so verstehe, dass die Abgabe des Zehnten heute keine Pflicht mehr ist:

Wie oben geschrieben, war Sinn des Zehnten ja, die Leviten zu versorgen, die ausgiebigen und unablässigen Dienst an der Stifthütte vor dem Heilgtum taten. Sie unterstützten damit den Hohepriester, dessen Aufgabe es war, Sühnung durch Tieropfer zu schaffen.

Der Hohepriester war also damals der Mittler zwischen Gott und den Menschen, der die Opfer brachte.

Hebr. 7,5 sagt, dass die Leviten nach dem Gesetz das Recht hatten, den Zehnten vom Volk zu nehmen.

Wir wissen, dass es heute keinen Hohepriester mehr gibt und auch keine Tieropfer praktiziert werden, die auch für uns Christen nie als Heilsweg nötig waren.

Der Hebräerbrief gibt ein für die damaligen Leser ein anschauliches Bild, dass mit Jesus der Hohepriester kam, den wir haben mussten! (lies es bitte nach in Hebr. 7,26), Mit Jesus als Priester in Ewigkeit und einen unvergänglichen Priestertum (Hebr. 7,21.24) ist das menschliche Priestertum aufgehoben und nutzlos (Hebr. 7,18 und Hebr. 7,12 sagt: Denn wenn das Priestertum verändert wird, muss auch das Gesetz verändert werden.

Das verstehe ich also so, dass es das Gesetz der Abgabe des Zehnten nicht mehr gibt - zumal der Grund dafür ja weggefallen ist!
Es gibt und braucht keine Tieropfer mehr, damit auch keinen Levitendienst und damit auch keine verpflichtende Abgabe eines Zehnten.

Die Bibel geht sogar noch weiter und nennt uns selber Priester! o.k. wir haben gelernt, dass der Priester opfert. Das ist seine Aufgabe!

Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft (1. Pt 2,9)

Und was opfern wir heute?

...erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. (1. Pt.2,5)

Nun rufen viele Gemeinden die Christen in die Pflicht mit dem AT Maleachi 3,10-12, wo gesagt wird: Bringt den Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus!....und dann folgt die Segensverheißung Gottes.

Aber das ist eine Verpflichtung, die damals unter dem Gesetz galt. Und die Aufrufer vermeiden geflissentlich den Vorvers Maleachi 3,9, wo es heißt: Darum seid ihr auch verflucht, denn ihr betrügt mich mit dem Zehnten allesamt!

Und Gott verflucht doch seine Kinder nicht! Der Fluch galt für die, die das Gesetz nicht hielten!!

Jetzt las ich in Hebr. 7,1-4 dass Abram dem Melchisedek damals den Zehten gab. Daraus, so eine Auslegung, sollte klar werden, dass Abram diesen Melchisedek als Priester anerkannte. Weiter heißt es in den Versen, dass Jesus diesem Melchisedik glich.

Daher überlegte ich, dass es demnach vielleicht doch richtig ist, Jesus heute als dem wahren Hohepriester den Zehnten abzuliefern.

Aber dann informierte ich mich weiter über diese Sache mit MechisedIK und was das Priestertum nach der Ordnung Melchisedeks (Hebr. 7,11) überhaupt darstellte und fand heraus, dass es bei dem Vergleich von Melchisedek mit Jesus nicht etwa um eine Opfergabe ging, sondern was TOTAL anderes...und zwar dies:

Die Priester und Leviten durften damals ja nur aus dem Stamm Levi kommen. Und es wurden genaueste Geschlechtsregister der Abstammungslinie geführt.

Jetzt aber hören wir im Hebräerbrief, dass Jesus der wahre Hohepriester ist. Aber Jesus Abstammungslinie kam nicht aus dem Stamm Levi, sondern:
Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, zu welchem Stamm Mose nichts gesagt hat vom Priestertum. (Hebr. 7,14)
Demnach konnte er gar nicht Hohepriester sein!, weil er nicht aus dem Stamm Levi kam. Und hier greift nun die Priesterordnung nach Melchisedek, von dem wir lesen, er hatte keinen Anfang und kein Ende, keinen Vater und keine Mutter, was bedeutet: Er hatte nichts mit dem Stamm Levi zu tun, den es eh damals nicht gab, er war in kein Geschlechtsregister verzeichnet - und wurde vom größten Glaubenshelden Abram dennoch als Priester anerkannt! - in dem Abram ihm, wie gesagt den Zehnten gab.

Dies ist die Intention der Bibelstelle.

Dann noch Mt 23,23: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.

Ich habe überlegt, dass es heißt, dies (den Zehnten geben?) soll man nicht lassen? Eine einsame Bibelstelle im NT über die Pflichtabgabe). Ich kam vor längerer Zeit schon über diesen Vers ins Schleudern und als ich mal 50 Euro für Schuhe für meine Tochter geschenkt bekam, fühlte ich mich fast überfordert, bei diesem und anderen Dingen, die man mal bekam, immer pflichtgemäß dran zu denken, 10 % abzugeben davon. Ich verlor damals die Freude daran, für Gott zu geben...bekam Angst, dass ich die Sondereinnahmen, wie Geschenke oder so vergesse zu bezehnten und habe deswegen gebetet. Darauf fand ich Sprüche 21,3: Recht und Gerechtigkeit tun ist dem HERRN lieber als Opfer.

Dann erschloss sich mir die Matthäusstelle so, dass ich das Recht und die Gerechtigkeit tun soll und den Glauben nicht lassen soll.


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pray

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Re: Der zehnte Teil für Gott, Gottes Reich - Spr 3,9 ?

von pray am 04.08.2018 16:41

Zurück zum Thema, vielleicht interessiert es jemanden,  w a s  überhaupt der Zehnte alles im Alten Bund war und ob das Zehntengebot noch in den Neuen Bund übertragen werden kann.
(Ich habe das vor langer Zeit mal versucht herauszufinden und mir das abgespreichert.
Also Teil 1:

Was genau war der Zehnte im Alten Bund:

Gott verteilte unter Mose und Josua das Land an die Stämme Israels. Nur der Stamm Levi erhielt durch Mose kein Erbteil aus dem Land.
Lt 4. Mose 35,1 erhielten sie jedoch vom Erbteil der anderen Stämme etwas Weideland und einige Städte.
Lt Jos. 13,14 und 4. Mose 18,20 will Gott selber ihr Erbteil sein. Eine wunderbare Verheißung!

Aus diesem Stamm Levi kamen dann die Priester und Leviten.

Gott setzte Aaron als seinen ersten Hohepriester ein und schenkte ihm die Leviten, die ihm dienen sollten. (4. Mose 18,6-7). Jedoch durften nur der Hohepriester das Heiligtum betreten, die Leviten durften nicht ins Heiligtum, sondern sie waren Diener der Priester. Priester durfte dann immer nur jemand aus der Linie Aarons werden.

Wenn die Priester und Leviten aus dem Stamm Levi nur das Weideland Land und somit keine Ernteerträge (falls das jemand nochmal nachprüfen würde, würde ich mich freuen) hatten, wovon lebten sie?

4. Mose 18,8-20 erzählt, was den Priestern alles von den Opfergaben zustand.
Das war alles, was nicht verbrannt wurde, die Erstlingsgaben (Grund für Erstlingsgaben 5. Mo 26,1-10), die Erstgeburten der Tiere (Grund für Erstgeburt 2 Mose 13,14-15).

Den Leviten gehörte lt Kap. 18,24 vom Volk alle Zehnten der Opfergaben der Israeliten für ihren Dienst, den sie an der Stiftshütte ausübten.
Lt Kap 27,30.32 sind damit alle Zehnten vom Ertrag des Landes und den Früchten der Bäume sowie des Viehs gemeint.

Von diesem Zehnten gaben die Leviten selbst wiederum den Zehnten an den Hohepriester. Dabei sollte es sich hier um das Beste handeln und im Bibeltext steht sogar, dass diese Abgabe eine Heilige Abgabe ist, die dem Herrn gegeben wird. (4. Mose 18,26-29)

Der Segen des Zehnten:

In 2. Chr. 31,2-12 lesen wir, dass Hiskia die Versorgung der Priester und Leviten nach dem Gesetz und mit dem Zehnten ordnet und dass die Israeliten 5 Monate alles aufhäuften und sammelten und dennoch hatten sie selbst genug und wurden satt und der Herr sein Volk segnete, darum ist so viel übrig geblieben.

Auch in Mal. 3,10-12 verspricht Gott einen großen Segen bei Abgabe des Zehnten, dass er Segen herabschütte die Fülle und sich auch um die Ernte kümmern wird.

Ferner gab es noch 2 besondere Zehnten, den jährlichen Festzehnten und den 3 Jahres Zehnten

Der jährliche Festzehnte:

Lt 5. Mose 14.22-27 war der Zehnte von Getreide, Öl, Wein, und den Erstgeburten der Rinder und Schafe für ein fröhliches Mahl bestimmt, an einem zentralen Ort (evtl dort, wo die Stiftshütte war?) oder wenn das jemandem zu weit war, um alles hinzuschaffen, dann sollte es verkauft werden und man an einem andern von Gott erwählten Ort zusammenkommen mit dem Leviten und Waisen, Witwen und Fremdlingen.

Der 3 Jahres  – Zehnte:

Im 3. Jahr, dem sogenannte Zehnten-Jahr soll man den Zehnten des Landertrags in der eigenen Stadt hinterlegen, auf dass der Levit, der Fremdling, die Witwe und Waise kommen und sich sättigen. (5. Mose 14,28-31). Auch hier wird versprochen: Auf dass dich Gott segne in allen Werken deiner Hände, die du tust.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 03.08.2018 22:07

Burgold: Dafür fülle ich brav täglich alle tränken auf und achte das das Blatt von dem aus Insekten gefahrfrei trinken können auch in der Tränke ist

, das ist ja nett! *schmunzel* , auf die Idee mit dem Blatt wäre ich nie gekommen.
Ich habe mir gerade überlegt, wie lange Singvögel ohne Wasser auskommen, fand aber nur auf einer Wellensittichseite dass diese Wellis 30 Tage durchhalten lt einer Studie.
Letzte Woche hatte ich ein für mich aufregendes Erlebnis auf der Arbeit. Mein Chef hat in seinem Büro so einen gelben Klebestreifen als Fliegenfänger. Ich finde solche Teile grausam, die Fliegen bleiben kleben und zappeln sich dann tot.
Auf einmal flog eine große wunderschöne blaue Wasserlibelle in sein Zimmer und ich bin gleich hinterher und wollte ein Fenster aufmachen, aber sie flog direkt in den Kleber mit einem Flügelpaar. Ich hab gar nicht groß nachgedacht und hab den fiesen Kleber abgeschnitten und kleingeschnitten, damit die Libelle sich nicht noch mehr verklebt. Ich hätte nie gedacht, dass ich die Flügel heil abgezogen bekomme, aber diese Flügelverstrebungen sind so hart, wie Draht fast. Ich wusste auch nicht, wie schlimm der Kleber ist, habe versucht, den mit Wasser abzubekommen, dann etliche Male  mit WAsser und Seife den Flügel eingebrieben, aber der Kleber klebte weiter. Zum Glück hatte ich noch eine Schachtel, dann schnell im Internet geguckt - aha, mit Öl sollte man den Kleber abbekommen. Zum Glück hatte ein Kollege noch welches und so den Flügel wieder gerieben, ich denke, so zu 80 Prozent war es dann weg, besser ging nicht. Dann zum Teich in der Nähe und die Libelle ausgesetzt. Und dann entdeckte ich im Internet, dass so wunderschöne Libellen nur einige wenige Wochen leben. Das wusste ich gar nicht. Der kleine künstlich angelegte Miniteich war fast ganz ausgetrocknet.

Heute habe ich mich das erste Mal gefragt, ob das von Gott aus einen Grund hat, dass fast alles so langsam vertrocknet und die Ernten schlimm ausfallen. Viele Menschen haben womöglich noch nie für das ausgewogene Wetter gedankt früher.

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Re: Der zehnte Teil für Gott, Gottes Reich - Spr 3,9 ?

von pray am 03.08.2018 20:39

Burgen schrieb:Gott selbst gibt uns den Satz aus dem Alten Testament in der Übergangsphase zum Neuen Testament Unter der Überschrift: Aufforderung zur Umkehr Maleachi 3 Meist kennen wir nur, dass wir Gott den 10ten geben sollen und ihn darin prüfen, ob er nicht die Schleusen des Himmels öffnen wird. 3,10b Stellt mich doch auf die Probe, spricht der allmächtige HERR, ob ich nicht die Fenster für euch öffnen und euch mit unzähligen Segnungen überschütten werde! 3,11 Euretwegen werde ich den "Fresser" bedrohen, damit er euch nicht mehr um eure Ernte bringt und damit der Weinstock auf dem Felde wieder Früchte trägt, spricht der allmächtige HERR.


Liebe Burgen,
Was meinst du mit "Übergangsphase"?

Maleachi ist unbedingt Alter Bund, unter dem Gesetz. Wer das Gesetz nicht hielt, stand unter dem Fluch Gottes. Dazu gehörte auch die Ernte.
(z.B.)5. Mose 28,15.16.33)
Und wer Gott gehorchte, da gebot Gott dem Segen (z.B.  5. Mose 28,8, 3. Mose 25,21)
So erklärt sich diese Bibelstelle.
Ich bin der Meinung, man darf sie demnach nicht als Belegstelle für den Zehnten im Neuen Bund verwenden, denn wenn du bei Maleachi die 2 Verse vor dem zitierten Text liest, dann siehst du zudem, dass Gott die Israeliten als "Zehntenbetrüger" benennt und sie als solche  v e r f l u c h t.

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Re: Infosplitter, die uns prägen ...

von pray am 02.08.2018 20:13

Oh Mathe!!! Nein, davon hab ich nichts gehört und weiß auch leider nicht (mehr) , was die Formeln bedeuten.

Aber ich habe heute auch was interessantes über "schlaue Köpfe" im täglichen Newsletter von Israelnetz bekommen:
Ich kopiere es mal her:
Der Tunesische Schachverband hat in einem Brief erklärt, dass zur Schul-Weltmeisterschaft 2019 Spieler aus allen Ländern willkommen seien. Zuvor hatte das Land der Israelin Liel Levitan die Teilnahme verweigert. Die Siebenjährige ist amtierende Schach-Europameisterinin ihrer Altersgruppe. Der Weltschachverband FIDE drohte Tunesien daraufhin, die Privilegien als Gastgeberland zu entziehen, sollte der arabische Staat Levitan oder anderen Israelis keine Visa erteilen.
Wenn du magst, git mal ihren Namen Liel Levitan bei google ein, dieeeee ist aber hübsch! Insgeheim wünschte ich mir, dass sie, als Israelitin, gewinnen möge nächstes Jahr.

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Re: Können Tiere sündigen?

von pray am 02.08.2018 19:59


Solana schrieb: Aber, wie schon gesagt, um von "Sünde" zu sprechen, muss ein Verständnis dafür da sein und eine bewusste Auflehnung gegenüber Gottes Gebot.

Ja, genau, das ist eine total gute Antwort, womit doch eigentlich alles geklärt ist, oder?





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Re: Nicht so ganz neu hier

von pray am 02.08.2018 19:53

Das ist ja schön, dass du doch wieder da bist!!!
Leah schrieb: Ich finde "Leah" passt besser. Leah bedeutet "Wildkuh".
- Ui !!   *gg*

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Re: Können Tiere sündigen?

von pray am 01.08.2018 15:54

Oh, SO sind also Erdmännchen? Ich denke, ihre "Fehden" untereinander sind dann wohl der Art entsprechend und würde meinen, da wird nichts von Gott "geahndet".
Anders sieht es hier aus:

3. Mose 20,15-16
Wenn jemand bei einem Tiere liegt, der soll des Todes sterben und auch das Tier soll man töten.
Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, dass es sie begattet, so sollst du sie töten und das Tier auch. Des Todes sollen sie sterben; ihre Blutschuld komme über sie.

2. Mose 21,28-29:
Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, dass sie sterben, so soll man das Rind steinigen und sein Fleisch nicht essen; aber der Besitzer des Rindes soll nicht bestraft werden. st aber das Rind zuvor stößig gewesen und seinem Besitzer war's bekannt und er hat das Rind nicht verwahrt und es tötet nun einen Mann oder eine Frau, so soll man das Rind steinigen, und sein Besitzer soll sterben.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 30.07.2018 20:18

Danke Burgold für die Erklärung - jetzt hab ich was dazu gelernt. Ja, die Folie hab ich auch. Die wird mit etwas Prilwasser ins Fenster "geklebt" und das Prilwasser dann rausgestrichen, sodass die hitzeabweisende Folie keine Rillen hat.
Diese Folie ist noch unter meinem Brett /Autofolie- Konstrukt. Von außen sieht das Fenster ETWAS verspiegelt aus und von innen sieht es durch die Folie auch immer was dunkler draußen aus. Wenns nicht im Schlafzimmer wäre, hätte ich die abgemacht wegen dieser Dauer-trüben-sicht, so bleibt sie schon seit 2 jahren kleben und ich putz sie innen etwas vorsichtig, aber wie ein Fenster normal mit.
Die Wettervorhersage für die nächsten 16 Tage sagt hier....es geht so weiter, kein Regen. Wie lange hatte es auf Elias Gebet hin nicht geregnet?

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Re: Vom ERF 30 Minuten Tel. hören: Durch die Bibel

von pray am 30.07.2018 17:17

Cleo schrieb: Einige Ansätze teile ich nicht, eben zB das Alter der Erde

Also sooooo viel habe ich auch noch nicht gehört, aber hoffe, der Tipp war nun wirklich gut. Da ich keine App auf dem Handy habe und mir so aussuchen kann, was ich höre, kann ich eben nur bei der Reihenfolge beim Telefon bleiben und da ist gerade 1. Kor. Kap 6 dran gewesen.
Was hat Vernon Mc Gee denn für eine Auslegung über das Alter der Erde? Vor langem habe ich mal über den Stammbaum von Adam bis Jesus und die Altersangaben zu den einzelnen Personen gerechnet (wo die fehlte, habe ich geschätzt) , wie alt die Erde denn vom Schöpfungsbeginn an (Adam) sein könnte und kam auf etwas mehr als ca.  6000 - Jahre. Sehr bedenkenswert finde ich, dass die Juden nach ihrer durchgehenden Zeitrechnung das Jahr 5778 haben.
Mich würde nun sehr interessieren, was Mc Gee sagte. Kannst du mir das schreiben?

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