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Vom ERF 30 Minuten Tel. hören: Durch die Bibel

von pray am 21.07.2018 19:42

Hallo zusammen,
kennt ihr die Reihe "Durch die Bibel", wo es täglich immer ca.  30 Minuten total interessante Arbeit mit Infos und Erklärungen zur Bibel  anzuhören gibt? Die Tel. Nr. ist: 023158694911  (ggf. Festnetz-Flatrate)
Ich eine Christin kennengelernt, die ist nun in 4 Jahren in Kürze mit ihrem Bibelstudium auf diese Weise fertig. Sie hat dazu eine App gefunden und ist nun bei der Offenbarung.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 21.07.2018 19:34

Schön, eure Bilder. Ich wohne in der Großstadt und hier gibt es leider immer weniger Vögel, Schmetterlinge und Insekten. Im Winter kiamen regelmäßig 2 Blaumeisen zum Futterplatz auf dem Balkon und schnell habe ich 2 Nistkästen gekauft, aber die blieben leer. Heute fiel mit ein, bei den hohen Temperaturen ohne Regen (so soll es die nächsten 2 Wochen bleiben ) eine Schale mit Wasser rauszustellen.
Danke Cleo für deine kleine Geschichte von der Frau, der du Kaffee geschenkt hast (Tit 2,7)  Mich freut so etwas sehr zu lesen, macht es doch frischen Mut, selbst mal wieder aktiver zu werden.

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Re: Infosplitter, die uns prägen ...

von pray am 19.07.2018 20:37

Burgen: ...Speziell Wiesenhof..

Liebe Burgen und liebe alle,
Eklig ! - von Wiesenhof würde ich nicht mal das kleinste Stückchen irgendwas kaufen. Vor Jahren wurde öffentlich, dass die Tiere da gequält werden, sogar die Mitarbeiter traten nach den Hühnchen. Links hierzu findest du genug im Internet (https://netzfrauen.org/2016/03/10/pfui-wiesenhof-dauerhafte-billigpreise-fuer-fleisch-senken-das-tierschutzniveau/) -jedoch nur der Link als Belegbeispiel fürs Forum)
Schlimm ist der Schein, den die Packung vorgaukelt: So schön grün und so ein schöner Name...man könnte an glückliche Tiere denken - aber von wegen!!!

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Re: Neuer Blog

von pray am 16.07.2018 19:07

Hallo Becher,
du hast den Link im Forum bei "Treffpunkt Spaß" hineingesetzt. Also witzig oder so cool finde ich die Seite mit den beiden Einträgen gar nicht.

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 13.07.2018 23:36

Hossa Gabbro,
sagen wir mal für die Sache Christi mit Löwenmut  -  aber ein Lamm....also das kämpft ja gleich Null.

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Newsletter https://juengerschaft.org/de/

von pray am 11.07.2018 20:20

Hallo zusammen,
wer vielleicht noch was Kapazitäten für einen  k l e i n e n  überschaubaren geistlichen Input hat, dem wollte ich die Seite:
https://juengerschaft.org/de/
empfehlen. Ich bekomme da den täglichen Newsletter und wenns hier im Forum mal nichts Neues gibt, freu ich mich immer, den Newsletter zu lesen.
Heute war es dies - ich kopiere den Newsletter von obigem Absender mal her und wünsche uns von Gott auch hier und da ein Geschenk zur Freude, auch wenn es  e r s t  etwas in der Verpackung anders anmuten könnte. Das Äußere zählt nicht - der Inhalt ist wichtig:
„Das Geheimnis des Herrn ist unter denen, die ihn fürchten" (Ps 25,14).

Es gibt Geheimnisse in Gottes Fürsorge, die seine Kinder lernen können. Sein Handeln mit ihnen mag, äußerlich gesehen, oft dunkel und schwer erscheinen. Aber der Glaube sieht tiefer und sagt: „Das ist Gottes Geheimnis. Du siehst nur die äußere Seite, ich aber kann tiefer sehen und den verborgenen Sinn erkennen."

Diamanten werden manchmal in grober Verpackung geliefert, um ihren Wert zu verschleiern. Als die Stiftshütte in der Wüste er­richtet wurde, war von außen nichts Besonderes daran zu sehen. Die kostbaren Dinge befanden sich alle im Innern, und die äußere Decke von rauhen Dachsfellen ließ nichts von den Schätzen erken­nen, die darunter verborgen waren.

Vielleicht schickt Gott dir einige kostbare Sendungen. Kümmere dich nicht darum, wenn sie in grober Verpackung ankommen. Du darfst gewiß sein, dass sie Schätze seiner Liebe, Freundlichkeit und Weisheit enthalten. Wenn wir annehmen, was er uns schickt und ihm vertrauen, dass Gutes darin für uns verborgen ist, werden wir den Sinn seiner Geheimnisse erkennen.

Wer von Jesus beherrscht wird, beherrscht die Umstände. Sind wir von den Umständen hart bedrängt? Schieben wir sie weg! Es ist die Hand des Töpfers. Wir werden lernen, die Umstände zu meistern, wenn wir uns nicht dagegen sträuben, sondern die Züchtigung erdulden, denn dadurch werden wir nicht nur zu einem schö­nen und ehrbaren Gefäß, sondern auch unsere Gaben, die in uns schlummern, werden frei.

Unbekannt

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„Wer vergeben kann, ohne den anderen dabei zu rügen, und sei es nur durch einen Blick, der ist ein Nachahmer Christi."
R.C.C.

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Re: Die Einehe in der Bibel

von pray am 07.07.2018 21:56

Mir kam gerade noch ein (unausgegorener) Gedanke:
Vielleicht was die Vielehe damals auch eine Sache der "Versorung für die Frauen".?
War da nicht irgendwas, dass wenn ein Mann starb, der Bruder die Witwe nehmen musste ???

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 07.07.2018 21:53

Danke nochmals an die Mitschreiber und noch Jean S fürs "Mitempfinden und Auch-erleben".

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 06.07.2018 21:01

Ja, genauso Geli. Aber dem gehört der Parkplatz, der ihn zuerst erreicht - weggeschnappt, ja.

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von pray am 06.07.2018 20:11

Liebe Geli,
ich liebe solche Geschichten!!! - hätte aber gedacht, dass diese deine genau anders ausgeht.
Aber so war dein Mann ja dann die Bremse des Geschehens. Solche Erlebnisse in ähnlicher Weise schenkt uns Gott auch immer wieder.
Ich erzähl dir dann auch noch ein lustiges, was schon länger her ist und im Nachhinein sogar eine Belehrung zum Threadthema darstellt.
Hier in der Nähe war Trödelmarkt und auf der Straße vor dem Markt gibt es regelmäßig einen Megastau, weil in beiden Fahrtrichtungen Parkplätze gesucht werden, die gar nicht mehr vorhanden sind. Ich fuhr auch in dieser Fahrzeug"schlange" und betete dann um meinen Parkplatz. Ich hatte noch nicht mal Amen gesagt und schon fuhr jemand raus. Oh DANKE Gott! Als ich meinen Blinker setzte, gab es von der Gegenfahrbahn ein grausiges Hupen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass da schon vor mir jemand das Freiwerden der Parklücke gesehen hatte und reinfahren wollte. Aber da ich in der gleichen Fahrspur war, war ich schlichtweg schneller und freute mich wie ein König über den freien Platz direkt beim Trödel. Ich stieg aus....und der andere PKW stand immer noch auf der Gegenfahrbahn. Der Fahrer - ein rasierter Skinhead mit ebensolchem Freund hat mich ganz schlimm beschimpft und ich hab ihm nur geantwortet, ob er nicht weiß, dass die Verkehrsregeln doch so sind, wer zuerst drin ist, ist drin und dem gehört der Parkplatz und das bin nur mal ich, tut mir leid. Eigentlich ist so ein "Frechwerden" gar nicht meine Art, trotz der schlimmen Ausdrücke, die er zu mir sagte, und er  meinte dann drohend, ich solle mal abwarten, wenn ich zu meinen Auto zurückkomme!!!

Ich habe einfach für mich gebetet: Herr, bitte behüte mein Auto, dass die mir nicht die Reifen zerstechen oder die Scheiben einschlagen, bitte stell einen Engel an meinem Wagen - und ging getrost davon, habe mir aber vorsichtshalber das Nummernschild gemerkt.
Als ich dann zurückkam freute ich mich erstmal, dass weder die Scheibe eingeschlagen noch die Reifen zerstochen waren, aber dann sah ich die Bescherung: Man hatte mir die Seite über beide Türen mit einem langen Kratzer "verziert". Wir wissen ja, dass Gott sehr gut in der Lage ist, die Seinen zu beschützen, also hat Er das so zugelassen. Da habe ich mir überlegt, dass ich für Gott tatsächlich kein schönes Bild hinerlassen habe - das Auto dick beklebt mit Bibelversen und Jesus usw, aber dann frech Parkplatz klauen, anstatt rauszufahren, wie es eigentlich eher meinem Naturell und dem eines Christen entsprechen würde. Also habe ich die Korrektur dankbar angenommen und mich bei Gott an die bleibende Erinnerung des tiefen langen Kratzers bedankt und gesagt: "O.k. bitte entschuldige, Vater, sowas mach ich nimmer!" DANKE, dass es nur der Kratzer ist.
Heute hab ich übrigens nochmal Kirschen gekauft - ohne zu probieren.

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