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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Plueschmors am 02.01.2025 17:23Hallo Burgen,
das ist doch wunderbar ausgedrückt. Ein kurzes Nickerchen und dann weckt Jesus uns zum Leben auf: "Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts" (Joh 5,28-29 LUT), so wie auch Hebr 9,27 schreibt, daß wir "sterben, danach aber das Gericht."
Was uns da also ängstigt und erschreckt, sind niemals die Seelen unserer Verstorbenen, sondern unreine Geister und Dämonen, die uns von Gott wegführen wollen. Der Kontakt zu Gott findet nämlich nicht über angeblich unsterbliche Seelen statt, die an der Uhr drehen, die Milch sauer machen und nachts in den Nacken hauchen, sondern durchs Gebet und Wort der Schrift.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Plueschmors am 23.12.2024 15:51Hallo Burgen,
der Unterschied ist, daß die Auferstehung im AT noch eine ferne Hoffnung war, wobei Gott ja z.B. durch Elia und Elisa auch dort schon wirkmächtig wider den Tod gehandelt hat durch Erweckungen.
Mit Jesus - der ja selbst die Auferstehung und das Leben ist - ist diese ferne Hoffnung freudige Gegenwart geworden. Die Auferstehung wirkt sozusagen schon heute an uns, wenn wir uns in den Kraftbereich Jesu begeben, darum z.B. der Aufruf aus Eph 5,14: "Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten", so daß wir schon jetzt die verwandelnde Kraft der Auferstehung Jesu Christi erkennen können in unserem Leben.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Gewissen
von Plueschmors am 23.12.2024 14:10Hallo Argo,
auch wenn das Gewissen hier nicht Thema ist, möchte ich doch Deine Worte nicht unkommentiert lassen, weil Du aus meiner Sicht hier einer eher geringen Sache - nämlich dem Gewissen - übermäßig viel Bedeutung beimißt.
Das Gewissen - ich meine, ich habe es irgendwo schon einmal geschrieben - ist lediglich unser Wertekompaß, der je nach Umgebung bewußt oder unbewußt sittlich justiert wird. Es ist keinesfalls ein "unfehlbares göttliches Organ", sondern einfach die Stimme der Autoritäten in uns, denen wir uns unterworfen haben. Anfangs meist die Eltern, die uns - wie ihre Eltern ihnen zuvor - beibringen, daß es nicht gut ist zu stehlen, zu töten, zu lügen, zu neiden, daß es einen Schöpfer gibt etc. Das ist weltweit akzeptiert, auch unter den "Heiden". Das sind gute Sitten, die aus guter Erfahrung ins Gewissen geprägt werden. Weltweit mit einigen wenigen Ausnahmen. Es hat zwischendurch nämlich auch immer wieder Kulturen gegeben, die die alten Werte einfach umwarfen und neue ins Gewissen gossen. Wir schnell und leicht das geht, sieht man im AT am Volke Israel: Eben noch gerettet von ihrem Gott und voller Dank und im nächsten Augenblick schon am Rockzipfel anderer Götter hängend und huldigend...
Und irgendwann ist die Autorität dann bestenfalls Gottes Wort; aber schlecht, wenn man anderen Autoritäten folgt, die womöglich noch Böses im Schilde führen. Die Nazis z.B. waren sich keiner Schuld bewußt, weil ihr Gewissen ihnen bezeugte, daß ihre nationalsozialistischen Werte absolut richtig waren.
Gewissen sind eben nicht beständig, sondern äußerst anpassungsfähig, das sieht man beim Entstehen jeder Diktatur oder neuen Weltanschauung. Das sieht man auch schon bei der zunehmenden Spaltung unserer Gesellschaft in links und rechts und dies und das. Darum werden unsere Politiker auch nicht müde des Aufrufs, unsere Demokratie zu verteidigen, denn Gewissen kann man beeinflussen und manipulieren, darum ist ja auch die Gewissensbildung und -schärfung durch Gottes Wort so wichtig! Siehe Apg 24,16: "Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen." Das Gewissen muß also trainiert und mit den richtigen Inhalten gefüttert werden, damit es auch den guten Weg geht und nicht den Weg des Bösen.
Summa: Es ist gut, ein Gewissen zu haben, denn es hilft unserem Willen bei so mancher Entscheidung, das Gute zu tun, sofern es auf das Gute hin eingestellt ist. Es ist aber nicht gut, sich auf das Gewissen vollkommen zu verlassen, denn durch seinen Wankelmut und ständige Beeinflussung ist es keine absolut zuverlässige und unfehlbare Instanz, die uns sicher führen könnte, sondern dies allein ist Gottes Wort, das das Gewissen im besten Falle täglich zu unterweisen hat, damit es wenigstens relativ zuverlässig funktioniert.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 23.12.2024 10:02Hallo nusskeks,
ja, jammerschade, dabei braucht man Reibung und Widerstand, um überhaupt lernen zu können. In der Komfortzone ist es zwar gemütlich, aber lernen tut man darin nichts - weder Argo noch ich -, wenn der eine nur sein Plakat anbringt und gar nicht darüber diskutieren will.
Genau das ist ja das Frustrierende an diesem Forum. Immer nur gleich Ende Gelände; Ausdauer, Bereitschaft und Wohlwollen gleich null. Stinkbombe werfen und abhauen.
Wenn ich an mein altes Forum denke, da gab es bei manchen Themen teils bis über 1.000 Beiträge bis zum Gehtnichtmehr, nämlich bis die Software in die Knie ging, und es gab eine kontinuierliche Entwicklung durchs Gespräch. Man kam ins Nachdenken oder Umdenken oder festigte wenigstens seine eigene Position.
Aber naja, ist wohl die neue Zeit. Jeder nur noch allein für sich in seiner Blase mit denen, die ihm zustimmen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Plueschmors am 22.12.2024 23:19Hallo Argo,
ähem, wahrscheinlich, weil der gegenwärtige Zustand der Welt keinerlei Anlaß zum Optimismus gibt?
Weil die Sünde nun einmal vorherrschend ist im Menschen. Leider auch in den Christen. Sehr bedauerlich.
Diese Welt wird aber ausgelöscht werden und Gott wird eine neue schaffen - ohne Sünde -, in der alles anders und viel besser sein wird.
Glauben ist gut. Aber das Machen wäre wichtiger. Nur außer Jesus hat noch kein einziger Mensch nach dem Willen Gottes gelebt.
So ein Quatsch. Zum Leben braucht der Mensch keinen Strom oder sonstwelche Erfindungen. Alles, was der Mensch zum Leben braucht, hat Gott ihm gegeben: Sauerstoff zum Atmen, Schlaf zum Regenerieren, Nahrung zum Bewegen.
Weil der Mensch irrt, solange er lebt und immer glaubt, er könne und wüßte alles besser als Gott. Es werden in naher Zukunft Straßen und Plätze und Denkmäler umbenannt werden, weil z.B. die Erfindung der Dampfmaschine, des Bohrturms, des Autos und des Flugzeugs als Unglück empfunden werden wird. Die Industrialisierung ist heute faktisch die größte Katastrophe der Menschheit gewesen. Sie hat innerhalb kürzester Zeit die Erde an den Rand des Zusammenbruchs gebracht.
Sie hätten lieber das Wort Gottes halten und befolgen sollen, statt sich blind der Fortschrittsgläubigkeit zu unterwerfen.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Ein Gedicht: Gottes Frieden
von Plueschmors am 22.12.2024 19:42Hallo nusskeks,
sehr schöne und ehrliche Worte hast Du gefunden, die das Leben der Christen in dieser Welt fein zusammenfassen. Dieses Leben ist nämlich nicht immer nur Spaß und Freude, wie es uns einige Wohlstands- und Wellnessprediger weismachen wollen, sondern doch sehr oft schwach, dunkel, verzagt und mühsam und voller Angst und Sorgen trotz der Aufforderung, uns nicht zu fürchten und alle Sorgen auf Gott zu werfen. Das ist zwar leicht gelesen, aber nicht sofort leicht getan, fürwahr, denn unser Fleisch, der böse Geist und diese Welt mögen uns nicht in Frieden lassen und machen uns das Leben bitter. Es ist ein tägliches Ringen und so mancher wird dieser andauernden Anstrengungen überdrüssig.
Wie gut aber, daß wir Gottes Wort haben und in und mit diesem Wort zur Ruhe kommen können und täglich daraus neue Kraft empfangen. Möge diese Ruhe, dieser Friede, den die Welt nicht gibt, sondern Jesus Christus (Joh 14,27), uns mehr und mehr erfüllen. Das ist auch mein Herzenswunsch zu Weihnachten für uns alle, denn die Welt wird offenkundig nicht gerade gemütlicher, sondern ganz im Gegenteil.
Laßt uns festhalten einander und laßt uns festhalten am Wort, daß unser Herz fest werde.
Fröhliche Weihnachten Euch allen!
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Plueschmors am 22.12.2024 00:35Hallo Argo,
Spökenkiekerei gehört in die dunklen Stuben friesischer Gasthäuser und nicht in ein christliches Forum. Für Christen ist klar, was nach dem Tod passiert.
Gar nichts existiert nach dem Tod weiter. Schon der Teufel hat mit dieser Irrlehre im Paradies die Menschen um ihr Glück gebracht: "Ihr werdet keineswegs des Todes sterben" (1. Mose 3,4). Staub sind wir und kehren wieder zum Staub zurück (1.Mose 3,19), denn "wer sündigt, der soll sterben" (Hes 18,20). Und da wir alle Sünder sind, sterben wir auch alle. Gott hat uns den Zugang zu dem Baum des Lebens verwehrt und es ist nun niemandem mehr möglich, ewiglich zu leben (1. Mose 3,22).
Bis zur Auferstehung ruhen die Toten in der Erde und kommen nicht wieder, auch wenn der Teufel uns mit seinen Tricks täuschen und uns eine "unsterbliche Seele" weismachen will. Die Schrift ist klar:
"Des Menschen Geist muss davon, / und er muss wieder zu Erde werden; dann sind verloren alle seine Pläne" (Ps 146,4).
"Die Toten aber wissen nichts [...] für immer haben sie keinen Teil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht [...] im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit" (Pred 9,5.6.10).
"Die Toten loben dich nicht, und der Tod rühmt dich nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Treue" (Jes 38,18).
"Im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir bei den Toten danken?" (Ps 6,6).
Selbst David fuhr nicht gleich zum Himmel - siehe Apg 2,34 -, sondern liegt noch heutigen Tages in seinem Grab.
Wenn die Seele einfach weiterlebte, dann bräuchte es ja auch gar keine Auferstehung der Toten.
Jesus ging hin, uns die Stätte zu bereiten (Joh 14,2). Sind diese Worte nicht klar genug: "Er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit" (1.Thess 4,16.17)?
Wofür? Spuk und Poltern auf dem Dachboden sollen ein Beweis für eine unsterbliche Seele sein? Du hast das ja offenbar sehr stoisch hingenommen, andere würden sich zu Tode ängstigen. Zurecht. Tote fummeln aber nicht an Radios herum oder lassen die Uhr stillstehen oder zeigen sich im Spiegel. Das macht alles der Teufel, um die Menschen zu verwirren, daß nach dem Tod gleich der Himmel käme, was auch im Leben gewesen ist, ob Gutes oder Schlechtes.
Tatsächlich aber schlafen die Toten bis zum Gericht: "Stirbt aber ein Mann, so ist er dahin; kommt ein Mensch um – wo ist er? Wie Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet, so ist ein Mensch, wenn er sich niederlegt, er wird nicht wieder aufstehen; er wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden" (Hiob 14,10-12).
Kurz: Wir Christen schlafen im Bettchen unter der Erde, bis uns unser lieber Vater aufweckt zum ewigen Leben: "Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: 'Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?' (1.Kor 15,51-55).
Gott allein hat Unsterblichkeit. Und sonst gar nichts.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 06.12.2024 23:56Ich betrachte mich dann also mal als abgewimmelt. Leider eine Schwäche dieses Forums. So richtige Diskussionen kommen hier eigentlich nie zustande. Entweder werden Threads geschlossen oder irgendwer ist beleidigt und antwortet nicht mehr. Schade.
Das wünsche ich Dir und allen anderen Usern hier auch. Und ein frohes neues Jahr. Ich mach hier erstmal Pause.
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 06.12.2024 13:00Hallo Argo,
von welchen Beschimpfungen und Behauptungen sprichst Du denn? Und von welchem Gott?
Sondern? Wer ist Jesus denn überhaupt für Dich?
Welche Lügen denn?
Vielleicht hast Du meinen Beitrag einfach nur mißverstanden?

Ich bin sicher, das läßt sich leicht aufklären. Dazu müßtest Du Dich aber etwas bemühen und Dich mit meinem Beitrag ernsthaft und konkret auseinandersetzen und nicht den Beleidigten geben, was Christen sowieso nicht ziert, denn "seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist" (1.Petr 3,15).
Ich darf dann jetzt also davon ausgehen, daß Du Neale Donald Walsch gar nicht genauer kennst, sondern das Zitat nur zufällig irgendwo aufgelesen hast, obwohl sich die Inhalte Deiner Beiträge mit den Lehren Walschs meiner Meinung nach 1:1 decken?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 05.12.2024 20:23Hallo Argo,
hier geht es nicht "nur" um irgendein Zitat, sondern um ein Zitat eines pantheistischen Patchwork-Philosophen, der sich de facto gegen die Bibel und den christlichen Glauben positioniert und Millionen seiner Leser in die Irre führt um schändlichen Gewinns willen. Und da Deine Beiträge auch durchgehend den Geist dieses Scharlatans atmen, nehme ich Dir auch keinen Zufall ab. Dein Auftritt hier ist, als würdest Du in der Einkaufsstraße an einem Stand seine Bücher bewerben.
Es geht im christlichen Glauben auch nicht darum, ein "gutes Leben" zu verbringen, sondern Jesus Christus zu folgen, auch durch Härten und finstere Täler hindurch. So ist das Leben. Christliches Leben ist nicht irdische Wohlfahrt, sondern der Friede Gottes. Es gibt nicht immer nur Sonnenschein. Und das ist auch das perfide an den Lehren solcher neuen Heilsbringer: Wenn man nicht immer glücklich ist, muß man sich eben mehr anstrengen, weil man irgendwo noch etwas falsch macht. Oder man kauft sich am besten noch ein Buch und noch eins... Vielleicht klappt's dann ja irgendwann mit den leeren Versprechungen.
Was Du da von Anstrengungen schwadronierst, ist Unfug. Alle Menschen müssen letztlich leiden, von wenigen Superreichen vielleicht mal abgesehen. Es gibt gar kein einfaches Leben. Man muß ja nicht gleich einen Berggipfel ersteigen, womöglich noch die höchsten Gipfel der Erde, wo man dann entweder erfriert oder am Sauerstoffmangel krepiert, wenn man nicht entsprechend trainiert ist oder ausgerüstet für viel Geld.
Keine Ahnung, ob Du wirklich 84 Jahre alt bist, aber wenn, dann steht Dir der Tod schon ziemlich nahe. Und man stirbt nicht gesund. Auch so eine trügerische Irrlehre: Wenn du nicht gesund bist, dann ist deine Seele krank. Irgendetwas stimmt nicht mit dir...
Aber ich bin sicher, für ein paar Euro mehr hat Herr Walsch auch dafür eine Lösung, so wie er für alle Probleme seiner Leserschaft jederzeit eine Lösung parat hat in irgendeinem seiner Bücher. Schließlich behauptet er ja auch von sich, selbst Gott zu sein.

Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).