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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 13.11.2025 05:17
Donnerstag
HERR, ich freue mich über deine Hilfe. 1.Samuel 2,1
Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus 1.Kor 15,57
Bitte:
Du allein sollst Meister sein; gib uns nur rechten Schülersinn,
leis' Gehör für deine Lehr, lenk unsern Willen zu dir hin.
Wir sind dein und wolln allein dir in allem folgsam sein,
hangen an des Meisters Mund, treu bewahren deinen Bund.
( Karl Bernhard Garve : (c) Lied BG 513,2 )
TagesL: Lukas 9,51-56 Jesus wird nicht aufgenommen in Samarien
fortlL: Hesekiel 40,1-16 Die Gesichte der künftigen Gottesstadt
(Kap 40-48)
Der Beginn der Gesichte / im 25. Jahr der Gefangenschaft,
V1 im Anfang des Jahres, am 10. Tag des Monats, im 14. Jahr,
nachdem die Stadt eingenommen war, eben an diesem Tag
kam die Hand des HERRN über mich und führte mich dorthin, -
V2 in göttlichen Gesichten führte er mich ins Land Israel und stellte
mich auf einen sehr hohen Berg; darauf war etwas wie der Bau einer Stadt
gegen Süden
Die Umfassungsmauer des Tempelbezirks
Der äussere Vorhof und seine Torbauten
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Perle
von Burgen am 12.11.2025 14:18
Hallo pausenclown,
ich lese zB gar nicht viel. Bin dabei meine Bücher zu entsorgen, bis auf meine Studienbibeln.
Als Kind habe schon gerne gelesen.
Abendmahl ist zZt fast ausschließlich bevor die Stille Zeit zum Abschluss gekommen ist. Diese Zeit gibt mir Kraft durch den Tag. Ich weiß mich zutiefst innerlich in Jesus Christus verbunden - bin seine Gerechtigkeit durch Glauben in Jesus und stehe in Gottes Gunst. Das ist zudem mein ausgesprochenes Bekenntnis.
Vom Aufsteh, der Hund begrüsst mich in der Regel freudig bis eben nach dem Abendmahl sind meist 3 Stunden vergangen, manchmal auch länger. Und draussen nochmal an die zwei Stunden singend, betend, sprechend, nachdenkend vor Gott Vater und Jesus.
Mittagessen, und Pause. Dann wieder nach draußen zwischen 1 und 2 Std.
Hausarbeit, email checken, Einkaufen und nun erst mal etwas lesen und das abendliche Ritual leben. Manchmal schon um 8 ins Bett fallend. Und natürlich treffe auch andere Menschen und kommuniziere. Und erledige natürlich auch noch etliche Sachen - aber nie ohne Jesus.
Heute zB waren die Std draußen Gespräche und betend mit Jesus. diese Zeit ist meist ganz besonders und oftmals kommen so hier auch dann Threads zustande. Jedoch nicht mehr so oft wie früher, nehme mich mehr zurück und versuche das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen ;) gelingt nicht immer.
Du fragst, wie ich Nachfolge lebe:
ich bin inzwischen im Frieden - und im Reinen, falls ich sterben - heimgehen würde. Dies vergangene Jahr hat es mich besonders 'gespiegelt' und musste oft darüber mit Gott Vater in Diskussion sein. Der Sommer war diesjahr besonders schlimm für mich, weil fast nur im Bett, soweit es ging.
Ja, habe viele gute Begegnungen gehabt, die mich hinterher oftmals noch lange beschäftigten und ER mir helfen musste, wieder in die Ruhe zu kommen.
Lass ich mich im Haushalt anderer Leute einspannen - nein.
Verschenke ich, was mir teuer ist - ja.
Bete ich für andere über meine jeweiligen Gebetsanliegen hinaus _ zu wenig.
Ich weiß dennoch, dass ich ein geliebtes Kind Gottes bin und liebe den Herrn, weil er mich liebt!
Und lernen tue jeden Tag hinzu, denn ich lebe aus seiner, reinen, Gnade und versuche nach bestem Gewissen das Gebot der Liebe, Annahme und Nächstenliebe umzusetzen, wenn's heute nicht gelingt - dann morgen!
Sterbe ich, weiß ich, dass er mich abholen wird, weil er an der Pforte steht und mich erwartet.
Und bis dahin bin in seinem Frieden, obwohl mich dies ganze Digitaliesiertes fast bis zum Nervenkrieg bringt öfter.
Mose hat die Gesetze neben dem Glauben des damaligen Evangeliums hereingebracht - die 10 Tafelgesetze - du sollst.
Jesus brachte die Gnade Gottes und den Schutz durch sein eigenes vergossenes Blut - Und auch ganz besonders zu bedenken, Christus Jesus ist das Brot des Lebens - durch seine Schläge, auf und abgerissene Rückenhaut bis auf die Knochen - alle Sorgen und Krankheiten usw hat er auf sich genommen. Unsere Aufgabe ist ihm zu vertrauen und nicht wie die Bienen hier und dorthin zu fliegen
Das ist jetzt nur so das Überbleibsel meines heutigen Spaziergangs mit Jesus und dem begleitenden kleinen Hundegefährten.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 12.11.2025 08:06
Mittwoch
Ihr sollt richten ohne Ansehen der Person, den Kleinen sollt ihr anhören wie den Großen,
und ihr sollt euch vor niemandem fürchten, denn es ist Gottes Gericht. 5.Mose 1,17
Wenn ihr aber nach dem ansehen der Person urteilt, dann begeht ihr eine Sünde
und werdet überführt vom Gesetz als seine Übertreter. Jakobus 2,9
TagesL: Sacharja 8,11-17 Das künftige Heil für das Volk Gottes; V12 sondern sie sollen in Frieden säen ...
fortlL: Hesekiel 37,15-28 Die Wiedervereinigung Israels unter dem einen Hirten
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Perle
von Burgen am 12.11.2025 07:48
Hallo Cleo,
es ist bekannt, dass wenn so ein Schatz gefunden wird - und das geschieht sogar hin und wieder - dieses nicht behalten darf. Es muss dann einer Behörde oder so übergeben werden. Dort wird die Echtheit ua geprüft.
Ob derjenige dann belohnt wird - einen Ausgleich erhält, weiß ich nicht. Meist werden Archäologen oder so dort dann tätig, und das betrifft anschließend die Allgemeinheit in Büchern oder Museen anzuschauen.
Gruß
Burgen
Nachtrag:
In diesem Zusammenhang hier geht es ja nicht darum einen materiellen Schatz gefunden zu haben. Es geht mMn zumindest darum, Jesus gefunden zu haben und anschließend vielleicht die Kosten überschlagen, und wirklich Jesus als das zu sehen, was er für den Menschen dort auf dem Feld ist, nämlich ein Schatz, der unbedingt festgehalten werden sollte und im weiteren Verlauf - das weitere Leben - sogar kostet.
Diese Kosten werden an anderer Stelle nochmal thematisiert.
Das betrifft jeden Menschen, der sich hat von Jesus finden lassen und in den Dienst des Glaubens und nach Jakobus in den Dienst des Tun's hinein nehmen lässt. Das wird nicht immer leicht sein, denn Übereifer, usw. kann Kraft rauben, obwohl jemand im Schatz Jesu sein irdisches Leben lebt.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Perle
von Burgen am 11.11.2025 19:44
Ja, nusskeks, das ufert aus zwischen mir und Argo. Nicht erst seit heute.
Heute dachte nur, sein Beitrag, der letzte liest sich humanistisch, psychologisch. Nicht jedoch als das was wir im Wort Gottes für wahr halten. Bin froh, dass du es schon vor mir auf den Punkt gebracht hast.
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 11.11.2025 09:00
Dienstag.
Fürchte dich nicht und verzage nicht! Josua 8,1
Da berührte Jesus ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Und ihre Augen wurden geöffnet. Matthäus 9,29-30.
Pastor und Evangelist:
Lass unter uns die Hoffnung nicht zu einer verschwommenen Zukunft werden.
Hoffnung macht stark.
Wir leben doch schon jetzt davon.
Du erhoffter bist schon unter uns.
( Heinrich Giesen - Minutengebete (c) 1974 Kreuz Verlag Herder GmbH )
TagesL: Jesaja 57,17-19 (20.21)
fortlL: Hesekiel 37,1-14
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Re: Die Perle
von Burgen am 11.11.2025 08:47
Hallo Argo,
ohne eine neue Geburt sind die Menschen geistlich tot.
Es ist der Heilige Geist Gottes im Menschen, der den Menschen ein neues Leben schenkt.
Und das bedeutet nicht, dass sie nun zB finanziell unbedingt gut gestellt werden.
Oder dass ihnen durch Jesus Heiligem Geist fortwährend Gutes widerfährt.
Oft ist kein Unterschied zu erkennen, ob jemand innewohnend den Heiligen Geist hat oder nicht. Selbst innerhalb eines Besuches zB einer großen, schön anzusehenden Kathedrale und erlebten Gesang, Lesung, Gebet und Predigt. Trotzdem ist das Wort wahr, Jesus allein ist der Weg ins Himmelreich.
Das kann man im ersten Buch Mose schon sehr gut erlesen und verstehen.
Denn in dem großen ersten Stammbaum ua. ist zu lesen, dass nach langer Zeit erst durch einen genannten Mann im Stammbaum die Menschen begannen, Gott anzubeten.
Das verlor sich dann wieder im Laufe der Zeit. Mit Noah und seinen drei Söhnen wird dann wieder ein Neuanfang markiert. Und später wird sich erst konzentriert darauf, dass Gott Schöpfer, HERR und König zur Rettung und Erlösung Mensch werden muss, (damit (er) nicht alles vernichten müsse und erneut Chaos der ersten Stunde entstehen würde - 1.Mose 1)
Gottes Liebe zur Erde - nicht der Welt - aber Schöpfung samt dem, was noch ein wenig zu sehen ist, ist größer als der Wunsch eines wiederholten Neuanfangs.
Da kann man nur staunend und anbetend vor IHM niederknien. Geistlich tote Menschen leben einfach ihr Leben, ...
Die meisten Errungenschaften der Welt gehen auf Juden der Neuzeit zurück. Hörte mal, dass große Männer meist Juden waren - mit der seele, die , obwohl ungläubig, dennoch getragen wurden von Gott.
Das liegt sicherlich daran, dass Gott sein Volk niemals ganz verlassen hat. Und irgendwann wird er es wieder segnend lebendig werden lassen - denke mir. Denn er ist derselbe, gestern, heute und morgen. Zuerst ist er halt dabei jetzt, in anderen Völkern Menschen durch den Heiligen Geist und seiner Präsenz zu erwecken. Sogar dann, wie heutzutage, überall diese Menschen der Lebensgefahr ausgesetzt sind, wenn entdeckt wird, dass sie eine Bibel haben usw.
Gruß und Segen
Burgen.
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Die Perle
von Burgen am 10.11.2025 22:41
Hallo Argo,
danke für deine Ausführung oben. Verstehe deine Gedanken jetzt besser.
Das was du schreibst ist halt nicht das was ich glaube und mir durch Predigten und eigenes Lesen sowie darüber Nachdenken mich nicht füllt. Ich weiß jedoch, dass Jesus zu jedem Menschen besonders spricht.
Mein obiges Beispiel nicht aufgrund vonm Reue - habe keine Reue bezüglich des Ärgers, dass ich die Zeitungen entsorgen muss. Jeder im Haus sollte die Zeitung wegbringen. Der Ärger war nachher weg und ganz klaglos habe die Zeitungen 8 Stück entsorgt. Nächste Woche wird es genauso wiedergetan werden. Und irgendwann werde gar nichts mehr darüber denken und Ärgernis fühlen, weil Jesus meinen inneren Menschen heilt und verändert hat.
Wie entschloß ich mich mein Herz Jesus zu übergeben und mein Leben mit IHM zu leben?
Das war auf einer Bibelfreizeit in Italien. Jeden Morgen trafen sich die Teilnehmer an Tischen und der Prediger erzählte von Jesus aus dem Petrusbrief. Er sprach derart einladend, dass ich, noch ein bisschen ängstlich, im Anschluss diesen Jesus haben und kennenlernen wollte. Und seither ist es so. Schon gute über 50 Jahre, mit allen Höhen und Tiefen. Je älter ich werde, desto besser ist es - so ähnlich wird es wohl auch bestenfalls bei einem Menschenehepaar sein - diese Entwicklung 
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Die Perle
von Burgen am 10.11.2025 19:36
Hallo Pausenclown,
;) klar entscheide ich mich auch, dies und das nicht zu tun was eigentlich besser wäre und suche dann auch mir selbst gegenüber die eine oder andere Ausrede. Oder eben, wie oben geschrieben, lasse meinen Gedanken freien Lauf und lande dann im Schlachtfeld der Gedanken, die sich ja auch in den Gefühlen niederschlagen.
Ich bin sehr dankbar zB nicht mehr zu rauchen, gehe nun das Problem des Zuckers an. Das tut mir ja beides nicht gut, und empfinde es als eine Last und kann sie deshalb auch unter dem Aspekt 'Sünde' und Versagen stellen.
Auch das zu spät ins Bett fallen gehört in dieselbe Kategorie. Oder die kostenlosen Wochenzeitungen vom Treppenhaus in die Tonne bringen. Keiner, bis auf ein Ehepaar nimmt eine wegen der Angebote. Sie kommen meist am Sonnabend und inzwischen bringe ich sie Sonntag oder Montag zur Tonne. Das ärgert mich und der Ärger beschäftigt mich dann noch etliche Stunden.
Im 'Vater unser' beten wir ja mehr oder weniger alle um Vergebung der Sünden. Allerdings geht es auch besonders um die Sünde des Unglaubens, bei Menschen, die vehement Jesus ablehnen.
Ansonsten, schon mal an anderer Stelle geschrieben, habe ich die Barmherzigkeit Gottes erfahren, dann, wenn urplötzlich zB Fehlverhalten im Inneren vor Augen kommt. Das kann und tue ich dann besonders bereuen, und bitte speziell um Vergebung.
Solches ist wichtig. Aber extra suchen tue ich nicht - Gott Jesus sorgt dafür, dass nur soviel 'hochkommt' wie verkraftet werden kann. Das ist eben seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit. Bei IHM als Fürbitter ist das alles gut aufgehoben. Wer in IHM vor Gott befunden wird, dessen Vergebung können wir sicher sein, weil Jesus Fürbitte tut und Gott Vater sieht durch das bedeckende Blut nicht hindurch. Jesus ist sozusagen die Arche und gleichzeitig der Gnadenstuhl.
Und sein Wort täglich (Papierbibel) lesen, bedenken, nachsinnen und Beten waschen uns rein. Weiß jetzt nicht wo in der Bibel dies steht. Jedenfalls ist es sehr interessant viele Bibelstellen im AT auch im NT zu finden und nachzuschlagen. Wenn Jesus sie schon zitiert, wieviel wichtiger sind diese dann für uns?!
Gruß
Burgen
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Die Perle
von Burgen am 10.11.2025 16:23
Hallo Pausenclown,
du fragst oben, ob ich denn überhaupt nicht sündigen würde.
Meine Antwort:
Ich bin ein geliebtes Kind Gottes und ein gerechtfertigter Sünder aus Glauben durch und in Jesus Christus.
Das schenkt mir die Gewissheit, dass am Kreuz "es ist vollbracht" Jesus all meine Schuld, Verdammnis, Fluch und sogar Krankheit auf seinen Leib genommen hat. - dessen bin ich mir bewusst, nicht durchgängig - bin jedoch auf dem Weg in und mit Jesus - ein Überwinder/in zu sein, wenn mich etwas angreifen und oder herunterziehen will.
Die Gedanken sind täglich mehr oder weniger ein Schlachtfeld -
Und jeden Tag bin ich mir dessen bewusst, wenn ich Brot und (Gänse)Wein das Abendmahl feiere und daran denke, auch sehen kann, wie Jesus an meiner statt dort hängt, gemartert, gefoltert hängt. Das ist der Austausch, den die Priester für die Menschen am Lamm vollzogen.
In diesem Fall ist Jesus das Lamm, welches zur Schlachtbamk geführt ist.
Die Dornenkrone, das blutgetränkte Purpurgewand, und später den Hieb in die Seite. Auf übelste Weise verblutet.
Das bringt mir jedenfalls die Gewissheit die Gerechtigkeit Gottes zu sein - für mich - und jeden Christen - Menschen hat er es getan.
Und das ist der neue Bund - denn sein Wort, das Wort der Bibel hat Gottes Kraft und wäscht rein.
Das Lamm im Alten Testament wurde geliebt - und nicht gefoltert. Der Widder bei Abraham, dessen Hörner sich verfangen hatte im Gestrüpp wurde auch nicht geschlagen, durchstoßen, gefoltert als Lösegeld für Isaak.
aber Jesus - für Gottes Welt wiederhergestellt - das wurde im Garten mit Tränen, Angst, Schweiß und Blut durchlitten und erkämpft - nur so konnte er die Stunden der Qual und Dunkelheit am hocherhobenen Kreuz durchstehen - für dich, für mich, für uns alle ...
Und jetzt kommt es darauf an, auf welcher Seite der Mensch steht - denn nun sammelt er durch seine geliebten Menschen seine Braut ... für die Ewigkeit.
Und die Ewigkeit - mit IHM - ist sehr, sehr lang ;)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)


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