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pray

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Re: Verein Kirche - Lehre Jesu

von pray am 19.01.2018 19:44

Die Begründung von dem Video, den Verein Kirche zu verlassen, finde ich schlecht.
Als ich Christ wurde, habe ich die ev. Landeskirche verlassen, weil ich einige Dinge da nicht richtig fand - z.B. die Segnung gleichgeschlechtlicher Ehen, jetzt sogar die '"Vermählung". Die Dogmen der römisch katholischen Kirche, die das Heil in Sakramenten sieht und noch weitaus mehr Lehren gegen die Bibel hat, hätte ich wohl noch eher verlassen.

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 18.01.2018 20:41

SMart schrieb: Vollmächtiges Gebet ist für mich einfach ein wirkungsvolles Gebet fernab vom Geplapper. Ein Gebet der Heilung, die auch Heilung bewirkt. Klar sind die Ansprüche an mich selbst hoch. Das liegt daran, dass die Bibel genau das verspricht.

oki, so kann das nicht bleiben, dass du da zeitlebens einen Gebetsmangel hast oder bei anderen siehst.

Was ist denn für dich ein Gebet fernab vom Geplapper? Geplapper ist für mich das, wenn einer betet und redet und möglichst viel, Hauptsache er sagt was.

Es gibt Gebete, die empfinde ich als vollmächtig und wirklich schön, wenn es denn aus der Anbetung heraus gesagt ist und nicht etwa, weil es so gut klingt, wenn einer z.B. sagt: "Herr, allmächtiger Gott, der du Himmel und Erde erschaffen hast, der du deinen Sohn Jeschua gabst" ....weißt du, so Gebete, die eine gewisse Theatralik haben. Verstehst du das unter einem vollmächtigen Gebet? Oder ist das ein vollmächtiges Gebet, das auch nur mit "Lieber Gott" anfängt, weil es ein Wunder nach sich zieht?

Ja, in der Bibel lesen wir, dass Jesus und auch die Jünger oft geheilt haben. Wir wissen aber auch, dass diese Wundertaten zur Bestätigung geschahen, dass Jesus der Messias war, bzw die Jünger später in seinem Auftrag handelten. Damals gab es ja noch kein NT, in dem alles aufgeschrieben war - HEUTE können wir das alles nachlesen und dem Gelesenen glauben.
Ich entdecke in der Bibel eigentlich keine Stelle, die uns verspricht, dass Gott alle und vor allem schlimme Krankheit wegnimmt. Die Welt ist gefallen, Krankheit ist da.

Von einer Frau las ich mal, dass sie ihren Krebs nicht behandeln ließ, weil sie sagte: Krebs ist ein Mittel für Gott seine Kinder Heim zu holen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott genau weiß, wer SO denken kann und wer daran zu Grunde gehen würde und am Glauben irre werden würde. Manche tragen ihre Krankheit sogar so, dass sie sie einfach ertragen und dadurch nahe bei Gott bleiben. Ich kenne jemand, dessen Mutter hat immer gefleht, dass er den Glauben hält, aber dann hat er sogar eine moslemische Frau geheiratet, das ganze Geld durchgebracht, gottlos gelebt, dann geschieden und noch mehr gottlos gelebt  und dann hat Gott ihm einen Knüppel zwischen die Beine geworfen - so sehe ich das jedenfalls - um ihn den falschen Weg nicht weiter gehen zu lassen, er bekam einen schweren Schlaganfall. Dann sehnte er sich nach Gott und betete, dass Gott ihm einen gläubigen Menschen über den Weg schickte und ich kannte diesen Kranken gar nicht und schenkte ihm ein NT - auch über Wunderwege. Heute lebt er im Altenheim und ich besuche ihn immer noch, er wurde sogar in unserem Bibelkreis (der leider nicht mehr existiert) getauft. Will damit sagen, dass Krankheit auch Sinn machen kann.

Es gibt noch vielleicht ein paar Gebetshindernisse. In der Bibel steht über Jesus: Weil er Gott in Ehren hielt, erhörte Gott auch sein Gebet.

Und in der Bibel steht, dass Jesus sagt, alles was wir ihn bitten, oder bzw den Vater bitten in seinem Namen, will er tun. Manchmal nimmt Gott eine Krankheit tatsächlich weg - oder hast du das noch nie erlebt? Und manchmal verbleibt es so, wie es ist. Stell dir vor, alle, die Christen sind, würden zu 100 % geheilt werden, Gelähmte gehen, Blinde sehen - dann würde um dieser Vorteile willen jeder Christ werden. Willst du von jemandem um irgendwelcher Vorteile geliebt werden? oder um Deinetwillen?

Sorry für den schnellen Schreibstil. Hoffe, es ist nicht allzusehr durcheinander und man kann den Gedankengängen/-sprüngen noch folgen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2018 20:44.

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Re: Fühle mich unwohl in Kirchen/Gemeinden

von pray am 18.01.2018 14:37

Jovetodimama schrieb: Momentan fehlt mir ein wöchentlicher Gebetskreis. Ich würde gerne einen solchen gründen. Die Gemeindeleitung will dies aber nicht. Privat wäre noch eine Möglichkeit. Doch bisher habe ich noch nicht eine Person gefunden, die dieses Vorhaben gemeinsam mit mir angehen würde. Ich könnte natürlich auch schauen, welche Angebote in dieser Richtung es im weiteren Umkreis, mit dem Auto zu erreichen, evtl. gibt. Oder ich könnte Internet-Angebote ausfindig machen und nutzen. (Beim Stöbern danach kam ich übrigens zu Euch hier im Forum.

Ich glaube, deine Gemeinde hat es so verstanden, dass es dir nur um die  e i n e  Sache geht, was z.Z. nicht so rosig bei euch läuft, da zu beten. Ein bisschen kann ich die Bedenken verstehen, dass dann da Missstände im Zusammenhang mit Namen oder auch ohne Namen, aber jeder weiß, wer gemeint ist -  genannt werden.
Warum veröffentlichst du deinen Wunsch nach einem privaten Bibelkreis oder Gebetskreis oder Hauskreis oder was dir vorschwebt, denn nicht hier separat im Forum mit Wohnort?

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 18.01.2018 14:19

Pausenclown schrieb: Die von dir zitierten Paulus, David usw. Waren sie nicht im ihrem Glauben aktiv, sind Sie deshalb nicht in gefährliche Situationen gekommen wo sie nur beten konnten? War ihre Vollmacht nicht eine Antwort Gottes auf ihren Einsatz ?

Stimmt! - o.k. in der Bibel steht, dass z.B. der vorher noch erwähnte Elia ein schwacher Mensch wie wir war, aber sie hatten alle einen besonderen Auftrag. Ich habe das auch schon erlebt, dass wirklich Sekunden später Wunder geschehen, wenn man z.B. in einer heiklen Situation betet: "Herr, wenn Du willst, dass ich diesem Menschen etwas von Jesus sagen soll, dann bitte gib mir einen "Aufhänger!" ....und plötzlich wenige Sekunden später redet die Person ohne wirklichen Zusammenhangauf einmal davon, dass sie z.B. an eine Wiederkehr als Tier oder Blume oder so glaubt, oder es nach dem Tod ja nichts mehr gibt oder dass ein Enkelkind gerade Konfirmation hatte - also ich staune echt, wie Gott das beantwortet, dass man dann weiß: o.k, sprich!" . Oder auch die Gebete: "Herr öffne uns die Tür bitte - als wir z.B. einem Rechtsextremen etwas in den Briefkasten tun wollten oder einer namensgläubigen ausländischen Familie etwas vor die Wohnungstür legen wollten. Gott hat diese Türen geöffnet, in dem er sofort einen Menschen kommen ließ, der die Haustür aufschloss und wir kamen mit hinein. 

Dagegen bete ich für manche anderen persönlichen Sachen schon sehr laaaaange und sehe es nicht so erfüllt, wie ich es Gott vorgeschlagen habe. Allerdings kann ich auch sagen, durch die noch-nicht-Erfüllung gibt es zur Zeit auch keinen Mangel. Also vertraue ich darauf, dass Gott zu Seiner Zeit das Richtige macht. Ein älterer Bruder sagte mir vor vielen Jahren: "Tu DU, was du kannst, den Rest überlass Gott!" Wer ein starker Typ ist, der wird viel alleine TUN wollen, wer eher ein schwächlicher, wenig selbstbewusster Mensch ist,  Typ ist, da hat Gott viel Raum zum Wirken.

Ich weiß nicht so richtig, was SMart eigentlich mit vollmächtigen Gebeten meint??  (du hast schon mehrfach dazu etwas geknickt geschrieben, dass du da eine Art Mangel siehst)  Dass Gott "Wände wackeln lässt" ? Wunderheilungen? Oder was vermisst du bei deinen Gebeten?

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 16.01.2018 18:51

...wird es keine Fragen mehr geben.

Ich bete jeden Tag, weil...

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Re: Auch hier soll das Kreuz weg...

von pray am 16.01.2018 18:49

Ach so, ein kleiner "Einwurf" bevor Burgen antwortet: Heute las ich, dass in einigen Ländern -  vor allem in den Schulen - aus Rücksicht auf Anders- und Ungläubige bei der Zeitrechnung nicht mehr gesagt werden soll: vor oder nach Christus. Man hat ein Ersatzwort gefunden, das ich aber vergessen habe.

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Re: Fühle mich unwohl in Kirchen/Gemeinden

von pray am 16.01.2018 18:42

Jovetodimama schrieb: Ich habe das zu meiner jungen Zeit so gemacht, dass ich einerseits in die Kirche gegangen bin, und andererseits "in der Welt" Anschluss zu jungen Leuten gesucht habe. Ich weiß jetzt natürlich nicht, inwieweit Dir das möglich zu sein scheint, oder ob Du das Anschluss-in-der-Welt-suchen vielleicht aus Deinem Glauben heraus generell ablehnst...

Liebe Jovetodimam,

ich sehe es wie du, dass es nicht so sehr leicht ist, in den Kirchen feste Freundschaften über den Sonntag oder sonstige feste "Stunden" hinaus, zu knüpfen. In den großen Kirchen ist es ja eh anonymer, so dass jeder fast in seiner eigenen Bank sitzt und meterlangen Platz zu seinem  Nachbarn lässt. Was an Events in der Woche geboten wird, hat wenig mit Gott zu tun, da gibt es von Yoga über Kartenspielen alles mögliche, wo man als Christ nicht unbedingt teilnehmen muss.

In den Freikirchen gibt es dafür schon viele bestehende "Clubs"...manche sind dort schon von der sogenannten Sonntagsschule her groß geworden. Als Alleinstehende ist es noch schwieriger, sich irgendwo anzuschließen. Aber die Leute dort sind offener - gehen auf einen zu...dann bleibt abzuwarten oder es liegt auch an einem selber, ob das alles über ein "Hallo, na wie gehts?" hinausgeht.

Aber mit weltlichen Freunden käme ich nicht so richtig zurecht. Die Meinungen gehen doch total auseinander, in fast eigentlich allen Themen. Das Schlimmste dabei finde ich, dass Weltler meinen Glauben und meine Freude an Gott und meine Sicht- und Verstehensweisen, die er uns durch seinen Geist geschenkt hat, gar nicht verstehen - ganz zu schweigen, teilen können.
Als ich Christ wurde, habe ich mich genau an diesem Tag irgendwie  total  verändert. Ich hatte gar keine Lust mehr, mich über die neueste Mode zu unterhalten und sah die Abtreibung, die eine Freundin machte, auf einmal in ganz anderen Augen - die konnten mich gar nicht mehr verstehen. Ich hatte gar keine Lust mehr für so Dinge, wie Karneval, ausgehen, tanzen usw...will nicht sagen, ich bin zur christlichen graue Maus mutiert, aber ich habe eben andere Prioritäten bekommen - also nur eine, die wirklich zählt: Gott!

Und leider ist es ja heutzutage auch so, dass viele Menschen nicht nur "Namenschristen" sind, sondern total ungläubig...wenns ganz schlimm kommt, wird der Glaube noch verspottet. Und in den Psalmen findest du viele Warnungen, nicht mit den Falschen, oder sogar Spöttern oder Sündern zu sitzen und Gemeinschaft zu haben.

Ps 26,4: Ich sitze nicht bei falschen Menschen und habe nicht Gemeinschaft mit den Heuchlern.
Ps. 1,1-2: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen  noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!

Ich finde, es gibt keine schönere Gemeinschaft als mit Kindern Gottes unterwegs zu sein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.01.2018 18:45.

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Re: wem gehört die Erde - was tat Jesus eigentlich am Kreuz?

von pray am 16.01.2018 18:18

Lieber Nobse und lieber Greg,

 

oh, das würde mich jetzt sehr interessieren, w a r u m Gott nun 3 Stunden Finsternis bei der Kreuzigung schickte. Und ein Erdbeben.

Nobse, ich verstehe das so, dass Jesus zwar das Licht war, dass die Finsternis erleuchten sollte, aber dass er dies zu Lebzeiten war:

Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. (Joh. 1,5)

Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht...

das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen

...also Verse, die Jesus`Wandeln auf der Erde betrifft, wo ihn die Leute ergreifen, lieben und sehen konnten.

 

 

Hier noch ein paar von den vielen Bibelstellen, aus denen hervorblitzt, dass Finsternis  Gottesferne ist:

der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht

Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.


...also Verse, die sagen, dass die Finsternis ein Ort ohne Gott ist. Daher verstehe ich es eben auch so, dass die Finsternis am Kreuz zeigte, dass Gott sich in diesem Moment zurückzog, weil er heilig ist.


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Re: wem gehört die Erde - was tat Jesus eigentlich am Kreuz?

von pray am 16.01.2018 14:24

Ja, das stimmt Greg!! Wenn du das Wort "Finsternis" in die Konkordanz eingibst, dann finden sich immens viele Stellen, die aussagen, dass Finsternis Gottesferne ist.
Wie wir ja wissen, zog Gott sich für den Moment, wo alle Sünden auf Jesus lagen, für diesen Moment von ihm zurück.
Und bestimmt ist auch niemandem entgangen, dass Jesus Gott immer als Vater ansprach. Nur als er sich verlassen wusste - wegen der Sündelast, die er dann trug - sagte er nicht mehr Vater, sondern Gott. Da stand Er ihm mit der Sünde als Richter gegenüber.

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Re: Fühle mich unwohl in Kirchen/Gemeinden

von pray am 15.01.2018 19:53

Verlorenes Schaf schrieb: Und wenn der Pastor ohne Pastorenausbildung die Gläubigen dazu aufruft sich von ihren Freunden zu trennen, da diese angeblich schlecht für uns sind dann hat das für mich ganz klar was von einer Sekte.

Als ich gläubig wurde, ging es mir etwas ähnlich wie dir. Ich habe die Bibel fast verschlungen, bin dann in die ev. Kirche gegangen mit meinem Wissen und der frisch entbrannten LIebe zu Jesus und war wie vor den Kopf gestoßen, dass da gar kein Echo kam, ja keiner die Bibel zu lesen schien. Aber macht auch nichts, vielleicht habe ich den ein oder anderen doch etwas "angesteckt".

Auch ich wusste noch gar nichts von Freikirchen und als mir diese bekannt wurden, dachte ich auch, dass das Sekten wären, Wiedertäufer...gefährlich.

Mittlerweile habe ich erkannt, dass das nicht so ist. Eine Sekte hat das Merkmal, dass gesagt wird, dass nur wer "dort" Mitglied ist, ist gerettet....also immer JESUS plus irgendwas...


Ich finde das sogar sehr schön, wenn "Laien" predigen, also nicht ein bezahlter Theologe, der manchmal leider auch nur seinen Beruf ausübt, sondern ein Christ, der durch den heiligen Geist redet. In der Bibel steht auch etwas darüber, dass es kein bezahlter Pfarrer als "Alleinredner" sein muss:

Wie ist es nun, Brüder und Schwestern? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung...(1. Kor. 14,26)

Ich würde mich auch riesig freuen, wenn ich in meiner Gemeinde mehr Geschwister hätte in meinem Alter, aber ich liebe es auch sehr, gerade mit den Alten, wenn sie denn fest im Glauben stehen, Gottesdienst zu haben. Jetzt Sonntag war ich extra mal in so einer sehr kleinen Gemeinschaft weitaus älterer Christen  und war beeindruckt, wie die alten Menschen ihren Glauben gehalten haben, trotz vielem - inclusive Krankheiten, Todesfälle - was sie schon erlebt haben. Ich als recht lebhaft habe mich auch da wohl und geborgen gefühlt in dieser Ruhe.

Ich glaube, der Knackpunkt ist immer: Was suche ich in einem Gottesdienst?

Ich suche immer ein Wort Gottes, dass zu mir spricht, am liebsten auch eine Auferbauung, frei nach dem Motto: Werf deine Sorgen auf Jesus!, gern auch eine Ermahnung - besser "hören", als "fühlen". Was genau würdest du denn in einer Gemeinde suchen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.01.2018 19:56.
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