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pray

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Re: Das Gleichnis vom Sämann und dem Feld

von pray am 06.12.2017 18:35

Liebe Cleo,

hmmm. dann müsste man das Gleichnis aber total umstricken, denn der Ackerboden ist ja das Herz...das oberflächliche, das harte ohne Tiefgang bzw.das bekümmerte und letztendlich das gute. Und bei uns wohnt der Heilige Geist ja im Herzen und die Bibel spricht ja sogar von der Beschneidung des Herzens.


Aber man weiß, was du meinst: Vielleicht, dass wenn man ein gutes Gotteswort hört, anstatt es zu nähren, geht man dann zum Alltag /womöglich TV usw über und schon ist der gute Gedanke weg.

Kannst also gern fragen....nur im Gottesdienst würde ich mich von einer Umdeutung nicht so gern nähren lassen. Schlimmste Predigt, die mir in Erinnerung blieb,  war:  " Ihr wisst, dass Jesus nach der Kreuzigung zu den Jüngern durch die verschlossene Tür kam. Liebe Gemeinde, haben wir denn nicht alle so eine verschlossene Tür....eine verschlossene Herzenstür?? - dem Nachbarn, dem Kollegen gegenüber usw usw usw*huch* ...aber die Gemeinde nickte zustimmend ob der guten Predigt, denn irgendein Treffer für die jeweilige Herzenstür fand sich. Aber das Ganze hatte eben nichts mit Jesus Erscheinen durch die Holztür zu tun.
Oder vielleicht ist sie nur bei mir nicht so angekommen.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 06.12.2017 18:20


....vertraue ich darauf, dass Seine Wege immer gut sind, auch wenn ich sie nicht im Vorhinein verstehe.

Wenn plötzlich ein Dieb vor mir steht und würde sagen: "Gib mir dein Portemonnai  !!!" dann würde ich wahrscheinlich....

 

...dass aber SMart jetzt nicht schreibt: ....würde ich Gott um ein Wunder bitten.

 


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Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?

von pray am 06.12.2017 17:55

Hallo zusammen,
am liebsten würde ich euch nun Wundergeschichten erzählen, bei denen Gott durch Ungläubige gehandelt hat, aber das hilft ja jetzt nicht weiter.
Ich würde es gern durch die Bibel belegt haben.
Also, dann fange ich mal mit den wenigen Stellen an, die ich im Moment weiß:

O.k, stell dir vor, du bist im Ausland als Ausländer inhaftiert. Die Haftbedingungen dort sind hart, aber plötzlich übergibt dir der Gefängnisaufseher alle Gefangenen unter deine Hand und lässt dich dort eine relativ angenehme Zeit verbringen.
(1. Mose 39,21-23 - das hat demnach der Herr gemacht!)

Ähnliches lesen wir bei Dan. 1,9: Und der Herr gab es Daniel, dass ihm der oberste Kämmerer günstig und gnädig gesinnt wurde.

Esra 7,6: Und der König gab ihm alles, was er erbat, weil die Hand des Herrn, seines (Esras`!!) Gottes über ihm war.

Das erste riesige Wunder, was ich erlebte, als ich neu Christ wurde, war, dass Gott mir auf die Sekunde genau DEN Arbeitsplatz schenkte, um den ich ihn gebeten hatte. Genau  d a n n , als ich ihn brauchte, wurde diese Stelle frei und Gott hat mich auch Gunst finden lassen bei den Einstellungsgesprächen.

Wundersamerweise bekam ich -  bevor ich überhaupt etwas von der Stelle wusste, eine Einladung zu (m)einer  Anmeldung zu einem PC-Kurs. Ich habe mich aber nieeeeee zu so einem Lehrgang angemeldet (weil ich damals total Angst vor etwas Neuem, wie PC hatte) aber ich habe den Kurs tatsächlich gemacht. Dort schenkte man mir sogar noch eine CD mit den Basics für das Schreibprogramm, was ich dann auch noch brauchte. 
Und DAS war mein Glück!! - ohne dies wäre es so gut wie unmöglich gewesen, die Stelle zu bekommen.

Daher glaube ich fest daran, dass Gott es schenken kann, dass sich die Herzen zu einem neigen.

Aber ich bin sehr gespannt, ob wir noch weiter Bibelstellen finden können, wo es nicht um Herzenshaltungen geht, sondern wo Gott "Tacheles" durch jemand macht...

Ich glaube auch, dass Gott sich mit freut, wenn wir, wie Jean schrieb, überglücklich DANKE gen Himmel rufen.

Liebe Cleo,
weißt du genau, dass das Grab von Jesus einen Ungläubigen gehörte? Gehörte das nicht Nikodemus, der nach dem Gespräch nachts mit Jesus  sogar kam, um Jesus zu salben?











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Re: Post für verfolgte Christen...eine kleine Freude bereiten

von pray am 06.12.2017 17:13

Hallo Cleo,
so, ich habe heute sogar schöne Karten im Postshop gefunden. Die, die ich suchte, heißen übrigens tatsächlich 3 D Karten.
Jetzt wollte ich etwas in Bahasi Indonesisch mit dem PC übersetzen, aber das klappt nicht zuverlässig. Da scheint es im Indonesischen noch verschiedene Unterarten der Sprache zu geben.

Es gibt ja scheinbar immer eine Schreibaktion. Schreibst du dort öfters hin oder bist diesmal auch durch die 3 Kinder im Open doors Heft dazu gekommen?

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 05.12.2017 19:59

...dann denke ich neuerdings: "Ach, irgendwann werd`ich schon noch einschlafen.

Wenn ich einen Regenbogen sehe, denke ich...

@Smart: Burgen hat das Thema Wunder eröffnet. Ich kenne die 2 "Lager" von Christen: Die einen jubeln über alles mögliche, was sie als Wunder Gottes ansehen und die anderen haben vielleicht  von Gott die Kraft, selbst zu "rudern". Genau wie die Jünger auf dem See...solange es ging mit selbst zu rudern, schlief Jesus. Erst als nichts mehr ging, riefen sie ihn - und erlebten dann (erst) das Wunder.

Ich kann deine Sichtweise nachvollziehen, dass du meinst, die "Wunderchristen" wollen Gott etwas "aufhübschen", indem sie von seinen Wundern erzählen. Aber wenn ich mal von mir auf Andere schließe....nein, das ist es nicht, man freut sich total und will andere dran teilhaben lassen. Ich höre nichts so gern, wie Wundergeschichten auch von Anderen, ich liebe diese Erlebnisse zu erfahren.

Liest du mit beim anderen Thema? Nicht, dass du denkst, jetzt sollst du hier "manipuliert" werden, aber ich habe dein Geschriebenes oben jetzt 3 mal durchgelesen und würde mir total wünschen, dass jetzt gerade du mal Gottes Wunder im Kleinen erlebst. So ganz wohl ist mir nun nicht, dir das fast aufzuschwatzen....aber jetzt lass ich das mal stehen nach dem 3. ten Edit.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2017 20:10.

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Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?

von pray am 05.12.2017 19:42

Burgen schrieb: Dabei geht es inhaltlich darum, dass Gott eben nur handelt und in einem Leben eingreift bei denen, die Gott kennen. Jedenfalls verstehe ich den Austausch bisher so.

Liebe Burgen,

neee, so meinten wir das nicht. Um das Thema mal hierher zu holen:

Es ging darum, dass ein Christ jubelte, er habe von Gott ein Auto bekommen. Das Auto flog allerdings nicht direkt aus einer Wolke herab, sondern der Onkel hat es geschenkt. Und der Onkel ist wohl kein Christ.

Ich kann das aber so sehen, wenn für das Auto gebetet wurde, kann Gott im richtigen Moment machen, dass der z.B. der Onkel geneigt ist, sein Auto herzugeben oder gerade ein neues braucht.

SMart meinte dann, dass Gott  n i c h t  durch den Onkel handelt, weil der Onkel ja nicht Gott untersteht.

Ich brachte daraufhin das Beispiel, dass Gott den Israeliten  G u n s t  (so das hebr. Wort dort ) bei den Ägyptern gab, sodass diese den Israeliten zum Auszug noch Gold und Silber und Kleider schenkten und meinte dann, dass Gott also  d o c h  durch welche handelt, die nicht zu ihm gehören, also durch die Ägypter nun.
Bibelstelle 2. Mose 12,36:
Dazu hatte der HERR dem Volk Gunst verschafft bei den Ägyptern, dass sie ihnen willfährig waren, und so nahmen sie es den Ägyptern weg.

SMart lässt sich immer noch nicht überzeugen und ich hätte auch noch gern ein paar mehr Bibelstellen, woraus wir sehen, dass Gott auch  d i e  Menschen leitet und "manipuliert" (SMart sagt das Wort und zum Verständnis passt es ganz gut) die nicht zu Ihm gehören.

Smart schrieb an anderer Stelle sinngemäß, dass er nicht so einfach glaubt, dass dies oder jenes gleich ein Wunder ist, sondern Dinge geschehen oder sind selbst herbeigeführt. Nun gibt es Christen, die sind "wundergläubig" (ich z.B.) und andere, die sind vom Temparement her eben anders...trockener, sachlicher.

Für den einen, der schlecht Autofahren kann, ist es ein Wunder, wenn das Parkplatzgebet in besonderer Weise immer erhört wird und so schallt jedsmal Jubel aus der Blechbox in den Himmel und der andere betet nicht mal um das Parkplatzwunder, weil er ja selber suchen kann....warum sollte Gott dann ein Wunder tun? Der eine Christ betet zusammen mit dem anderen Christen um den Parkplatz und ein ein Christ namens Smart würde dann vielleicht sagen, dass man Gott mit sowas nicht belästigen muss. So sind wir eben alle verschieden...

So, nun brauchen wir Bibelstellen, wo Gott durch Ungläubige handelt.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 04.12.2017 20:31

...wenn Gott mir jedes Mal einen Parkplatz schenkt, wenn ich ihn bitte. Gestern z.B. war es so kalt und am regnen und ich habe jemand Schwerstbehinderten zum Gottesdienst abgeholt und um einen Parkplatz vor der Tür beim Gottesdienst gebetet. Ich kam an und genau in dem Moment fuhr jemand raus. Gottes Sekundenwunder!

 

Nach dem Aufstehen tue ich in der ersten halben Stunde...

 

 

@SMart: Bisher war ich des festen Überzeugung, dass Gott auch Leute veranlassen kann (du sagtest "manipulieren) , in Seinem Sinn zu handeln. Mir fielen aber nur ad hoc Bibelstellen aus Daniel und Esra ein, wo Gott die Herzen des Aufsehers über die Verköstigung dem Daniel zuneigte und dem Esra schenkte, dass der König ihm wohlgesonnen war. Das wäre ein Thema wert, ob jemand Bibelstellen weiß, wo Gott die Leute "manipuliert".

Für 2. Mose 12,36 wollte ich es nun genau wissen. Denn es ist ja ein himmelweiter Unterschied, ob jemand Gottes Volk aus Gunst (Luther, Schlachter, Elberfelder, Neues Leben hat da "wohl gesonnen" ) etwas Gutes tut oder weil es deren Gott quasi fürchtet (NeÜ überträgt mit "Gott hatte dem Volk Achtung verschafft) , also eben eher in der bangen Hoffnung: "Hoffentlich sind die mitsamt ihrem Gott dann schnell weg!"

Das hebr. Wort heißt allerdings tatsächlich "hen" mit der Bedeutung: "Zuneigung" (Habe Elberfelder Sprachschlüsselbibel) . Verstehen tue ich das auch nicht, deine Version wäre weitaus einleuchtender. Aber Gott kann ja bekanntlich Herzen wie Wasserbäche lenken. (Spr. 21,1) Jedenfalls sehr interessant das Ganze.

 

 

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Re: Post für verfolgte Christen...eine kleine Freude bereiten

von pray am 03.12.2017 09:05

Guten Morgen Burgen,

hab ich gemacht, aber ich fand eher Karten, wenn man die aufklappt, kappt sich eine "Geschichte" auf. Die meinte ich nicht, sondern die mit einer dicken etwas geriffelten Plastik"karte" davor, die dem Bild dann eine gewisse Tiefe gibt.
Aber macht nichts, ich wollte es mir einfach machen, die evtl über Ebay bestellen, aber ich glaube, die gibt es auch hier in einem Postshop zu kaufen, ich geh nächste Woche mal gucken.

Ja, nun hast du es auch gelesen. Die Eltern sehen dennoch zuversichtlich in die Kamera. Schick`doch auch eine Karte.

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Re: Post für verfolgte Christen...eine kleine Freude bereiten

von pray am 02.12.2017 13:02

Weiß jemand wie diese Postkarten genannt werden?: Ich versuche mal sie zu beschreiben:

Also, da ist ein Bild und darüber ist eine feste etwas geriffelte Plastikschicht, sodass die Karte ein ganz klein wenig eine 2-D (oder wie man das nennt) Optik bekommt.

Aber ich meine nicht die, wo sich das ganze Bild verändert, z.B. Auge auf und Auge zu - sondern die, die einfach durch diese Plastikschicht eine gewisse "Tiefe" bekommen.
Ich frage das jetzt wegen der 3 Kinder (oben der Link)...mein "Traum" wäre ja, dass sie ganz viele verschiedene Postkarten bekämen...das erinnert mich an meine Kinderzeit, wo wir noch Tierpostkarten und Glanzbilder gesammelt und getauscht haben. Malen ist hier leider nicht so meine Sache...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2017 13:04.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 02.12.2017 12:43

...weil es so a n d e r s geworden ist, seit ich "Weihnachten" wirklich glauben kann. Jedes Mal neu zur Weihnachtszeit bin ich glücklich, welchen wunderbaren Plan Gott und Jesus gefasst haben, um beides, Gerechtigkeit und Liebe an den Menschen zu tun - für alle, die Gottes Geschenk annehmen möchten.

Mein Lieblingsweihnachtslied ist....

 

PS  @smart: Zu der Geschichte mit dem Auto, das vom Onkel  finanziert  oder seins geschenkt wurde: Das kann ich auch so sehen,  dass, wenn darum gebetet wurde, das  Auto durch den Onkel von Gott kam

Wenn du an das Volk Israel denkst und liest 2. Mose 12,36. Von wem würdest du sagen, haben die Israeliten Gold und Silber und Kleider bekommen? Von Gott (zum Staunen und Ausrasten) oder von den Äyptern?

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