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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 24.05.2025 09:26


Samstag  


Du allein kennst das Herz der Menschenkinder.   1.Könige 8,39   

Johannes 1,47-48 
Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: 
Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.  
Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich?  


Gebet / Anbetung 

Du, der über uns ist, du, der einer von uns ist, du, 
der ist - auch in uns; 
dass alle dich sehen - auch in mir, 
dass ich den Weg bereite für dich, dass ich danke 
für alles, was mir widerfuhr. 

Dag Hammarskjöld   

TagesL: Johannes 6,(60-62) 63-69      fortlL: Apostelg 2,37-41  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Warum das Herz Zeichen so beliebt ist?

von Burgen am 23.05.2025 16:55



Es wird doch selbst in der Schrift oftmals gewarnt vor Vermischung. 

Es wird auch immer schwieriger die Geister zu unterscheiden, gerade das ist in der Endzeit so wichtig. 

Um das zu können ist Gottes Wort und Gebet die Grundlage. 

Das Herz - welches ja auch ein Zeichen, eher das Zeichen der Liebe Gottes zu uns als Kinder Gottes ist, schenke uns Weisheit und Unterscheidungsvermögen.

Hallöchen, 

will nocheinmal das Thema hervor holen. 

Die Frage, die sich mir bezüglich "Herz" nun stellt, ist, wann war der- oder diejenige zuletzt mal 'hoffnungslos' verliebt? 

Verbunden mit vielen Schmetterlingen im Bauch, weichen Kniee, beinahe wie entrückt. Wie auf Wolken. ? 

Weiß ja nicht wie Männer empfinden. Mir jedenfalls, nur daran zu denken, zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Und die Gefühle sind rein, lassen das Leben beschwingt sein. 

Schaue jedoch zurück ins Wort - kommt mir einmal das sogenannte "Hohelied" nach den Psalmbüchern in den Sinn. Der junge Mann darin wird meist auf Jesus vor seiner Menschwerdung bezogen. Welch eine Liebe zwischen diesen beiden Menschen. allein beim Lesen kann einem warm ums Herz werden ... . 

Schaut man noch weiter zurück, sieht man Gott - *uns* - lasset uns einen Menschen als unser Ebenbild - und damit ein Gegenüber bilden, schaffen. Und so geschah es dann auch. 
Gott war glücklich und befand alles, was er geschöpft hatte für gut. 

Die beiden Menschen hatten Arbeit, waren entspannt und Nahrung gab es reichlich, alles was das Herz begehrt. Sie brauchten nur den Arm ausstrecken und Apfelsinen, Gemüse usw. abpflücken und in den Mund stecken. Alles war gut und köstlich. 

Am Abend trafen sie sich mit Gott, Schöpfer und Vater zugleich. Gingen gemütlich in der Kühle des abends, wie geschrieben, zusammen durch den Garten. Erzählten einander und alles war gut. 

Wir wissen nicht genau wie alt die ersten beiden Menschen zu dem Zeitpunkt waren, als dann irgendwann die zerstörerischen und lügnerische, schlaue Schlange auf der Bildfläche erschien. Jedenfalls waren A & E zusammen. 

Adam, der Mann hatte vor dieser Zeit zwei Aufträge von Gott erhalten, die er zu tun hatte. 
Nämlich den Tieren Namen zu geben.
Und keinesfalls von den beiden Bäumen mitten im Garten zu essen. Sie würden sterben. 

Und das geschah nun in dem die Schlange - die Frau verführte doch von den schönen Früchten zu essen. 
Obwohl A dabei stand, nahmen beide die Frucht und bissen ab. 
Postwendend verloren sie das Leben, und befanden, dass sie nackt waren. 
Scham, Angst und Schuld, Verdammnis machte sich in ihnen breit.  

Sie nahmen große Feigenblätter und bedeckten sich damit - und waren nun getrennt, 
obwohl sie zusammen waren. 
Vorher waren sich angezogen durch den Geist Gottes, der sich nun durch ihre Sünde 
zurückgezogen hatte. 

Wie musste in dem Geschehen wohl das Herz Gottes geschmerzt, vielleicht gebrochen 
und voller Traurigkeit gewesen sein. 
Die innige Gemeinschaft war nun zerbrochen ... 
Sie, als Augapfel seiner Schaffung mussten den Garten postwendend verlassen. 
Die Engel Gottes bewachten den Gerten, sodass sie nicht zurück konnten. 

Man meint, er sei im Gebiet des heutigen Iraks gewesen. 

Der weitere Verlauf steht auf den Seiten in Mose und im ganzen AT. 

Im NT lesen wir dann später, dass wir uns mit und durch den Heiligen Geist anziehen sollen. 
Im Epheserbrief zB die Waffenrüstung. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2025 09:30.

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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Burgen am 23.05.2025 08:23



Buch 

NEU ERSCHIENEN
Was genau ist das Gewissen überhaupt?
Welche Rolle spielt es in unserem Leben?
Hilft es uns oder steht es uns eher im Weg? 

In diesem Buch werden diese und weitere spannende Fragen beantwortet. Andrew zeigt auf, was das Gewissen mit uns macht.
Er erklärt, dass die große Mehrheit der Christen nicht versteht, wie das Gewissen funktioniert, und deshalb mit Angst, Scham, Schuldgefühlen und Zweifeln kämpft, die sie von Gottes Bestem abhalten.

Erfahre mehr über dein Gewissen und finde heraus, wie du in größerer Vertrautheit mit Jesus leben kannst.
Lerne, wie man mutig und zuversichtlich betet und Gottes Verheißungen empfängt – und wie du dich ein für alle Mal von Angst und Zweifeln befreist. 

  Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? 200 Seiten | Paperback | [D] € 18,00  


Habe dies gerade in meinen email-Nachrichten gelesen. 
Vielleicht gibt es dem einen oder anderen einen kleinen Denkanstoß. 

Da es eine deutsche Übersetzung ist, werde es mir mal bestellen. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 23.05.2025 07:37


Freitag  


Siehe, ich will sie aus dem Lande des Nordens bringen und 
will sie sammeln von den Enden der Erde, 
unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, 
dass sie als große Gemeinde wieder hierher kommen sollen.   Jeremia 31,8 / Luth17   

Lukas 14,21  
21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. 
Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: 
Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und 
führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein. 

22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; 
es ist aber noch Raum da. 
23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: 
Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie 
hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. 
24 Denn ich sage euch: 
Keiner der Männer, die eingeladen waren, wird mein Abendmahl schmecken. 


TagesL: Offb 5,11-14
11 Und ich sah, und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron und um die Wesen und um die Ältesten her, und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und vieltausendmal tausend; 
12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob. 
13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! 
14 Und die vier Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an. 

fortlL: Apostelg 2,22-36 
25 Denn David spricht von ihm: 
»Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke. 
26 Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. 
27 Denn du wirst meine Seele nicht dem Reich des Todes überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe. 
28 Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.« 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Burgen am 22.05.2025 22:27


Hallo Argo. 

schön, dass du Nk dich erklärt hast. 

Ehrlich gesagt, vermisse ich die gute Botschaft des Evangeliums. 

Vielleicht kann dann jemand anderes erklären für mich und andere, wie dein Bericht leichter zu verstehen ist.

In meiner Bibel und auch in Predigten der Pastoren oder Theologen, sowie Autoren höre und lese nicht solche Ausführung wie du oben beschrieben.

Schade eigentlich. Du hast uns noch nie erzählt aus welchen Büchern oder woher du deine feststehenden Aussagen als Hintergrund deiner Gedanken usw. hast. Und somit kann ich nur sagen, dass mir Jesus da fehlt. 

Gern lasse  durch Jesus und dem Heiligen Geist meine Seele reinigen und mich durch IHN mich an den neuen  Bund mit den Menschen erinnern und mich verändern, was aus eigener Kraft nicht funktionieren wird. 

Im Aufblick auf den unsichtbaren HErrn und Heiland geschieht diese Veränderung. Und dessen bin ich gewiss, weil die Bibel mir das mitteilt. 

Wünsche dir Gottes Segen auf deinen Wegen. 


Gruß 
Burgen   

 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 22.05.2025 09:35


Kap 17, 1-5 
Zitat: 
Jesus betet – zunächst für sich selbst, er hat nur ein Anliegen: Verherrlichung (dies Wort kommt nicht weniger als fünfmal in diesen kurzen Sätzen vor). Herrlichkeit hatte er schon vor Erschaffung der Welt, Herrlichkeit brachte er, Herrlichkeit wünscht er sich auch jetzt im Leiden und Sterben und dann wieder beim Vater, und alles soll dienen zur Verherrlichung des Vaters selbst. Er hat einen Weg vor sich, der äußerlich seine ganze Ohnmacht offenbaren wird (dahingegeben in die Hände der Welt und des Teufels). Und doch: Er hat Vollmacht über Menschen, Dämonen, Sünde, Tod und Teufel. Unabhängig von äusseren Umständen. 

 

Hans Bruns, Übers., Die Bibel mit Erklärungen: Erklärungen, 16. Auflage, Bd. 2 (Giessen; Basel: Brunnen Verlag, 2013), 195.
Zitat Ende 

Erst danach  betet wendet sich Jesus im Gebet fürbittend für seine Jünger an seinen Vater, und all diejenigen, die durch sie zum Glauben in seine Nachfolge kommen werden. Und genau da finden wir zB einen Ruheplatz in der heutigen Welt. 

Nachtrag: Es gibt im englischen Sprachraum ein Buch:
              Der Sündenfall und die Erlösung des Gewissens für rund 30$ : Eine reformierte biblische theologische. 
              Ich bin am Nachsinnen darüber, kaufen oder nicht ;) Müsste beim Lesen das Übersetzungsprogramm bemühen ...  

Wir lesen hier im Forum in etlichen Beiträgen, dass das Gewissen so hoch gehalten wird und irgendwie den christlichen Glauben bestimmt in der Nachfolge Jesu. Und denke, das müsste doch mal biblisch begründet und untermauert werden können? 
Also wird es lohnend sein, dies mal, zumindest anzulesen ... falls es nicht so schwere Literatur für mich sein wird.  
geschrieben: Andrea Ferrari, falls es jemanden interessieren sollte. 



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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 22.05.2025 08:49


Donnerstag  


HERR, lass den Geringen nicht beschämt davongehen.   Psalm 74,21  

Matthäus 15,25-28  
Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: 
HErr, hilf mir! 
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass 
man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die 
Hunde. 
Sie sprach: Ja, HErr; aber 
doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch 
ihrer Herren fallen. 
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube 
ist groß. 
Dir geschehe, wie du willst!
Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde. 


TagesL: 1.Korinther 14,6-9.15-19 Die Geisteswirkungen zur Erbauung der Gemeinde  
fortlL: Apostelgeschichte 2,14-21 Die Entstehung der Gemeinde  
Ps 30              Lied: Gebet und Dank zur Einweihung des Hauses Gottes 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 21.05.2025 17:18



Was zunächst auffällt: Jesus hebt die Augen auf bevor er seine folgenden Worte hier betet. 

Dies ist ja nicht das erste Gebet, welches er ausspricht und uns überliefert ist. 
Auch in anderen Zusammenhängen betet er, für seine Jünger,  dies jedoch kann für uns Christen ein Schlüsselgebet werden. Heißt, im christlichen Leben, welches ja nicht immer ohne Ungemach verläuft, können gerade diese Gebetsworte Jesu zu einer Sicherung für unser Kindschafts - bzw. Schafverhältnis werden. Diese Versicherung kann tief in die Herzen der Kinder Gottes eine tiefe Gewissheit seiner Gegenwart sein. 


Joh 17,1-20; erst 1-11

Dies redete Jesus und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche – 2 so wie du ihm Gewalt° gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. 3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. 5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.


6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. 7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.

9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein 10 (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein), und ich bin in ihnen verherrlicht. 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien wie wir.  

::: 

1-3
Mehrfach betet Jesus indem er seine Augen aufhebt zu Gott seinem Vater. Welch eine Gebetshaltung ist bei uns selber vorherrschend? Manche Menschen knien zB vor dem Schlafen gehen vor dem Bett. Da erzählen manche Menschen, dass ihre Kniee ganz rau sind, wie mit Schorf überzogen. 
Ich zB muss einen Knicks tun, bevor ins Postfach zu sehen ist. ;) Sage dann, habe einen 'Diener' gemacht. 

Beim Spaziergang zB schaue hoch an den Baumkronen vorbei in die Wolken und bin fasziniert. Schöne Wolkenbilder, und der Vergänglichkeit unterworfen. Die Bilder wechseln von einer Minute zur anderen und zeigen oftmals Schiffe, Tiermotive und mehr.
Und gedanklich bin ich dann meist über den vorbeifliegen Flugzeugen - über den Wolken. Und möchte so gerne darüber sehen können. Satelliten zeigen ja darüber hinaus Bilder. Die Augen können nicht soweit sehen, nur vermuten und als Christ wissen, dass darüber eine wunderbare Person ist inklusive einer großen Engelschar, welche über uns wacht. 

Das Verlangen Gott Jesus sehen zu können - über die Vermutung hinaus, versetzt das Herz in eine ganz besondere und meist freudige Innigkeit. Dann steht man da und Lob Gottes kommen über die Lippen. Er verlässt uns ja nicht. 
Im Gegenteil, er lebt durch den Heiligen Geist in seinen Kindern, wir sind ja jetzt sein Tempel - und er ist sogar immer bei allem, was wir tun dabei. Sogar dann, wenn wir gerade völlig mit anderen Aufgaben und Dingen sowie Taten beschäftigt sind. 

Geben wir ihm genügend Raum in uns, ist sogar seine Führung und Stimme vernehmend. Manche jedoch von uns schlafen noch und werden vielleicht später erst dessen gewiss. Das kann ja sogar als Insasse im Gefängnis geschehen. Jedenfalls liest und hört man dieses öfter mal von der Kanzel und als Lebensgeschichte eines Menschen. 
Der Grund könnte darin liegen, dass dieser Mensch endlich mal Gelegenheit bekommt, in die Ruhe [Gottes[ einzutreten. Sein Herz öffnet sich und wird bereit für eine Beziehung mit seinem Schöpfer, Vater und Jesus als Heiler, Retter und Erlöser. 

Denn draußen, sind die Menschen gestresst, immer in Bewegung und sehr, sehr leicht ablenkbar. Der Fokus auf Jesus verschiebt sich dann, besonders wenn der Mensch in einem ungläubigen Umfeld lebt, draußen. 


6-8 









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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 21.05.2025 08:37


Mittwoch  


Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken!  
Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.   
Zefanja 3,16-17  


Judas 22  
Erbarmt euch derer, die zweifeln.   

Lied: 382,3  

Sprich du das Wort, das tröstet und befreit und das mich führt 
in deinen großen Frieden. ... 

(Huub Oosterhuis/Lothar Zenetti)   

TagesL: Matthäus 11,25-30    fortlL: Apostelg 2,1-13   Ps 30  





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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 21.05.2025 08:24


Gerade las ich in der Zürcher 2007 (Stamps Studienbibel) den Losungsvers von heute: 
Zefanja 3,16-17 (gibt eine prallelstelle aus Jesaja 53) 
Fürchte dich nicht, Zion! lass deine Hände nicht sinken!  
Denn der HERR dein Gott, ist bei dir ein starker Heiland! 

Das ist der heutige Vers. 
In Zürcher liest es sich so: 

16 An jenem Tag wird zu Jerusalem gesagt: Fürchte dich nicht! 
Zion, mögen deine Hände nicht erschlaffen! 
17 Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein rettender Held, 
voller Freude frohlockt er über dich, 
in seiner Liebe schweigt er, mit Begeisterung jubelt er über dich. 

15 Aufgehoben hat der HERR die Urteile über dich, 
deinen Feind hat er fortgeschafft. 
Der König von Israel, der HERR, ist in deiner Mitte, 
du wirst kein Unheil mehr fürchten. ... bis zB V20 

::: 

Dies hier liest sich wie ein Versprechen Gottes, nämlich die geistliche Erlösung. 
Und gleichzeitig lädt es zur konkreten Fürbitte ein. 
Ebenso zeigt es eine, wie ich meine, konkrete prophetische 
Zukunftssicht auf, bezogen auf Jesus Christus, den Retter und Erlöser. 

Dies kleine Büchlein Kap 1-3 zeigt eine große Vielschichtigkeit, 
die manch ein heutiger Mensch uU auch in sich selbst, in seiner Seele 
wahrnimmt. Und gut ist es, den inneren, äusseren Blick auf Jesus selbst 
zu richten und Worte des Lebens über Israel auszusprechen. 
Besonders auch führende Menschen mit ins Gebet einzuschließen. 

Denn das was wir mit unseren augen zu sehen bekommen, 
lässt eben auch viele andere Emotionen hervorbringen und 
uU auch sich manifestieren. 
Denn Gott sprach - und es geschah, wurde sichtbar,
wie im Heilungsgeschehen und manch einem Wunder. 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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