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pray

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Re: Jesus ist Gott

von pray am 11.11.2017 12:24

Danke Pavle für die Ergänzung vor allem die ersten Verse, wo Gott ja nicht zu sich selber sprechan kann. !!!, die hatte ich noch nicht notiert.

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Re: Glaube und Sünde - Freude und Leid

von pray am 10.11.2017 23:14

Merciful schrieb:
pray schrieb: ... vor was genau hast du denn dann Angst bei Gott?
Dies möchte ich hier nicht beschreiben. Merciful 

Ja, gut, das muss man dann akzeptieren. Lieber Merciful, für den stillen Mitleser, der vielleicht Gott noch nicht kennt, möchte ich aber gern zum Verständnis noch einen Bibelvers zu Sünde und Angst hinschreiben...aus dem ja hervorgeht, dass wir als Kinder Gottes keine Furcht mehr vor Gott haben müssen, in dem Sinne, dass wir dann in dieser Furcht mit Strafe rechnen.

1. JOh. 4,17-18 (HfA)
Darin hat Gottes Liebe ihr Ziel erreicht, so dass wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegengehen können. Denn wir sind in dieser Welt schon ebenso mit dem Vater verbunden, wie Christus es ist.
Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, wenn Gottes vollkommene Liebe uns erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, bei dem ist Gottes Liebe noch nicht zum Ziel gekommen.

Hiervor brauchen wir uns also nicht mehr zu fürchten.

Ich persönlich bin bekümmert, wenn Sünde die frohe Zuversicht beeinträchtigt, mit der wir zu Gott als unserem Vater kommen können im Gebet. Wenn ich eine Sünde begangen habe, denke ich, dass ich Gott traurig gemacht habe...schlimmstenfalls "der Teufel jedenfalls diesmal diese kleine Runde gewonnen hat" (so ungefähr) - aber wir kennen auch den Weg zur Vergebung. Vergebung ist ja kein Gefühl, sondern Fakt nach der Bibel.

Manche Sünden haben wir aber schon mit Gottes Hilfe überwunden. Für diese Siege liebe ich folgenden Vers (hier mal neue Genfer Übertragung) - und will dann umso weniger lieber in die überwundenen Sachen zurückfallen:

Doch von dem, was wir bereits erreicht haben, wollen wir uns auf keinen Fall wieder abbringen lassen! (Phil. 3,16)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2017 23:16.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 10.11.2017 22:54

...bete ich viel. Aber neige manchmal leider dazu, zu schnell andere Menschen um Rat zu fragen, obwohl ich mir neben Psalm 91,15:  Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören..., dick hingeschrieben habe: Ich will mch ab heute ZUERST an Gott wenden. Aber das mache ich auch oft.



Ich freue mich, wenn Gott mich gebrauchen kann. Er hat uns eine oder einige Gaben gegeben. Wenn ich diese beschreiben sollte, dann würde ich sagen, meine Gabe(n) von Gott ist (sind)...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 09.11.2017 18:59

...ich liebe es, abends viele verschiedene Fenster mit Lichterketten usw.  zu sehen (Vorweihnachtszeit)

Wenn ich ein Wort Gottes mit goldenem Lackstift für alle Leute zum Lesen in ein 1 x 1 Meter großes Fenster schreiben könnte, dann würde Gott sich hoffentlich freuen, wenn ich dieses Jahr schreiben würde:...

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Re: Glaube und Sünde - Freude und Leid

von pray am 09.11.2017 18:48

Merciful: Da ich bemerkte, dass ich ein sündiger Mensch bin, der Gefahr läuft, sich zu versündigen, kam eine große Angst über mich. In der Angst setzt man sich mit der drohenden Gefahr auseinander....

Hallo Merciful,

vor was genau hast du denn dann Angst bei Gott?

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Re: Glaube und Sünde - Freude und Leid

von pray am 04.11.2017 18:17

Merciful schrieb: Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das, was ich als Sünde erlebe, von anderen Christen als Sünde bezeichnet würde.

Hallo Merciful,

oh, eine Diskussion, das könnte schwierig werden,  oder auch zu Meinungsverschiedenheiten führen, denn die Bibel spricht ja auch von den "schwachen Gewissen". Schwierig vielleicht einander zu raten, erst Recht, wenn man das Gegenüber nicht kennt.

Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit beurteilen lassen vom Gewissen eines andern? (1. Kor. 10,29) - Das sagt Paulus zwar in Bezug auf Essen, aber mal kann es sicher noch auf mehr anwenden.


Die meisten Sachen können wir ja anhand der Bibel abchequen, ob es Sünde ist - und bei Zweifelsfragen kann man vielleicht auf sein Gewissen hören, vorausgesetzt natürlich, es ist nicht irgendwie abgestumpft oder unempfindlich  (Bibel redet glaub ich von Brandmal im Gewissen). Aber das wird  ja bei Christen so nicht sein.

Mir hat mal eine Bibelstelle sehr geholfen (Hebr. 11,24-26) ...da kann man dann seinen Namen und seine Sachen einsetzen: Durch den Glauben wollte Mose..nicht mehr.... sondern wollte viel lieber ... als einen flüchtigen Genuss der Sünde zu haben, ... denn er sah auf die Belohnung.

Meine Belohnung habe ich dann so gesehen, dass ich in ungetrüber Verbindung mit Gott bleiben kann.



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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 03.11.2017 11:25

....weiß ich nicht, warum er schweigt.

Vielleicht: Entweder trennt mich Sünde von ihm oder ich soll lernen, vertrauensvoll zu warten oder es gibt im Moment nichts Wichtiges, was Gott mir sagen muss.

 

Wenn Gott schweigt....

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Re: Jesus ist Gott

von pray am 03.11.2017 11:19

Cleo schrieb: Ich denke, Jesus musste auch Gott sein, als er für unsere Sünden starb.
Absonsten hätte die Kreuzigung garkeinen Sinn gehabt, wenn nur ein Mensch gestorben wäre.
Aus diesem Grund war es wichtig, dass Jesus als Mensch auf die Erde kam, aber eben auch absolut göttlich ist.


Liebe Cleo,

ich würde das etwas weiter so beschreiben:

Wir wissen ja, dass Gottes Wort sagt, dass es keinen Menschen gibt, der keine Sünden hat (Pred. 7,20). Sogar Kinder sind schon in Sünden geboren. (Ps. 51,7)

Jesus musste sündfrei sein, um für Sünden zu bezahlen. Das AT schattet ja schon ein fehlerloses Opfer vor.
z.B. 3 Mose 4,23: so soll er zum Opfer bringen einen Ziegenbock ohne Fehler.

Gott ist Geist. (Joh. 4,24) Jesus wurde Mensch, da ein Geist nicht gekreuzigt werden kann. (s. Lk. 24,39: ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen)

Er war ohne Sünde Hebr. 4,15: ...doch ohne Sünde.

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Re: Fleyer im Bus - Jesus Christus kommt bald

von pray am 02.11.2017 21:34

Oh das ist ja schön!! Hast du die Händynummer mal angerufen?



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Re: Jesus ist Gott

von pray am 02.11.2017 16:25

Ah;  o,k, du beziehst das "ihn" auf JHWH (Vater) ich beziehe es auf Christus (Sohn) und schließe daraus, dass damals schon Christus = JHWH ist.
Zumal in wenigen Versen davor für die Zeit damals...hinsichtlich der Israeliten steht:

Denn ich will nicht, dass ihr in Unkenntnis darüber seid, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind
und alle in der Wolke und im Meer auf Mose getauft wurden  und alle dieselbe geistliche Speise aßen  und alle denselben geistlichen Trank tranken, denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. Der Fels aber war der Christus. (1. Kor. 10,1-3)
Christus = Gesalbter: Gesalbt wurde Könige und Priester. Jesus war beides. Ein Priester hatte immer die Aufgabe des Vermittlers zwischen Mensch und Gott. Daher ist Jesus der Christus.

Majolika schrieb: Ich glaube übrigens auch, dass Jesus Gott ist. Aber ob er der allmächtige Gott ist? Ist er etwa mit Jahwe identisch? Das erkenne ich nicht aus der Bibel...

Ich habe es so verstanden, dass Gott der Vater und Gott der Sohn 2 "Personen" sind (wenn man das jetzt "Personen" zum Verständnis nennen darf) - ja, dass Jesus Gott ist, aber eben kein  a n d e r e r  Gott, sondern absolut wesensgleich mit dem Vater. In Jesus hat sich uns ja der Vater offenbart.

Du sagst, dass Jesus Gott ist und fragst, ob Jesus der allmächtige Gott ist.

Von der Stellung her würde ich sagen ja, denn:

Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. (Mt. 28,18) Und wenn du dran denkst, dass Jesus Kranke heilt, Tote auferweckt, die Werke des Vaters tut, ins Herz des Menschen sehen kann, allgegenwärtig ist, dann würde ich schon sagen, dass er schon allmächtig ist, aber eben der Sohn und nicht der Vater - jedoch wesensgleich mit Ihm.

Außerdem ist Jesus Schöpfer und Erhalter aller Dinge, wenn du diesen Vers (Hebr. 1,3 + Kol. 2,10) )mal auf dich wirken lässt:

Er ist das vollkommene Abbild von Gottes Herrlichkeit, der unverfälschte Ausdruck seines Wesens. Durch die Kraft seines Wortes trägt er das ganze Universum.
Er ist das Haupt aller Mächte und Gewalten. 

Wenn Jesus zum Vater betete oder er "kleiner" als der Vater schien,  so geschah dies in seiner Eigenschaft als Mensch. Aber dennoch war er zugleich Gott, denn die ganze Fülle der Gottheit wohnte in ihm leibhaftig.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2017 16:28.
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