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pray

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 10.10.2017 19:35

...erzähle ich im Gebet erstmal Gott oder Jesus, was ich falsch gemacht habe . Und bekomme manchmal noch dazu eine Idee, was ich selber tun sollte, um eine Sache wieder ins Lot zu bringen.

Wenn ich meinen Schlüssel nicht finde,....

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pray

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Re: Geschieht Gottes Wille immer?

von pray am 10.10.2017 19:25

Als ich den Beitrag las und die 2 Beispiele, um die es geht, dachte ich mir - ohne jeden biblischen Beleg - dass Gottes Absicht, Menschen zu erretten von der Freiwilligkeit des Menschen abhängig ist, sich zu Gott zu wenden. Nur in diesem Fall - dachte ich - kann der Mensch sozusagen Gottes Willen vereiteln und fand daher die so allgemein gestellte Frage nicht gut.

Eben suchte ich eine Bibelstelle, aus der hervorgeht, dass Gott allmächtig ist und alles geschieht, wie er es gesagt hat. Und lese im AT ganz oft, dass Gott sagte:
Ich will...

....diese Stadt schützen
....vor dir hergehen und das Bergland eben machen, ich will die ehernen Türen und die eisernen Riegel zerbrechen
...Wasser gießen auf das Durstige....meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen
...ihm (dem Menschen) eine Hilfe machen, die ihm entspricht
...eine Sintflut kommen lassen
...ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen
...ich will dich zum Pharao senden
...will vor dir ausstoßen die Amoniter usw.
...will euch unter die Völker zerstreuen


es gibt in der Konkordanz über 1000 "ich will - Stellen".

Ich meine, man müsste anfürsich die Stellen einzeln beleuchten und nicht an den beiden eingangs angeführten STellen festmachen, dass Gottes Wille nicht immer geschieht - das würde Ihn ja recht klein machen.
Beroer hat eine gute Stelle angeführt und auch gleich die Antwort mitgeliefert: Jesus will Israel unter seinen Flügeln versammeln, aber SIE wollten das nicht.

Aber wäre das auch möglich gewesen, dass Mose abgelehnt hätte, zum Pharao zu gehen? Obwohl Mose ist ja eine "Vorschattung" auf Jesus - das wäre ja seltsam gewesen, wenn Mose 'nein' gesagt hätte.

Für mich persönlich würde ich auch so gern wissen, ob Gottes Plan für mein Leben z.B. durch meine Dummheit vereitelt werden kann, weil ich etwas falsch gemacht habe. z.B. wenn ich mir einen weiteren Arbeitsplatz wünsche und ich mir dann durch voreiliges Handeln und Unverständnis seiner Idee wohl selber alles kaputt gemacht habe. Ob Gottes Plan dennoch zu Stande kommt, oder ob nun "alles hin" ist?, weil ich mal wieder zu voreilig war...ich wollte ja unbedingt seinen Willen tun, egal, was der wäre - aber hab alles verdorben, wie es aussieht.

Oder von einer anderen Christin weiß ich, dass sie vor Jahren deeeeeen Mann ihres Lebens "verpasst" hätte, den Gott wohl für sie vorgesehen hatte. Auch wenn wir Gottes Willen tun wollen, kann ein Mensch Gottes Pläne so verpatzen?


Cleopatra brachte das Beispiel von Jona und schrieb dazu, dass Gott seine Pläne manchmal ändert. Hm, ja, es ging einen Umweg übers Meer und durch den Fisch - aber Gottes Absicht, dass Jona predigt, wurde erfüllt.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2017 19:28.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 07.10.2017 11:56

...wie er Dinge und Menschen nach Seinem Zeitplan und sogar auf die Sekunde genau lenken kann. Wie macht er das bloß?

Ich bete, weil...

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Re: Du sollst nicht lügen?

von pray am 07.10.2017 11:51

Cleopatra schrieb: Rahab hat auch gelogen und somit Menschen gerettet. Ja, aber wie Gott über sie denkt, weiß ich auch nicht. Denn sie wurde zwar am Leben gelassen, aber war sie ein Gottes Kind? Und wohin kam sie nach dem Tod?

In Jakobus 2,22-25 stellt Gott uns 2 Menschen vor, deren Glauben aus den Werken ersichtlich war. Und zwar einmal Abraham aus den Juden und Rahab als Heidin.

Wenn ich die Verse auf mich wirken lasse, würde daraus verstehen, dass Rahab an den Gott Israels  g l a u b t e  und sich dieser rettende Glaube in ihrer Tat zeigte. Außerdem ist Rahab (es ist doch diese Rahab, oder??)  ein Mitglied im Stammbaum Jesu. (Mt 1,5)

Auf die Frage, ob wir -  wie die großen Personen in der Bibel - auch in einer besonderen Lage lügen oder notlügen dürfen, würde ich sagen: Nein! ...aber wenn es um Menschenleben geht??? ...ich weiß nicht, was wir da tun sollen.

Man kann vielleicht nicht generell sagen, dass wir lügen dürfen wie Rahab, nur weil es in der Bibel steht und einen guten Ausgang hatte. Denn es sind viele Dinge in der Bibel aufgeschrieben, so wie sie passiert sind. z.B. über Noah, Abraham, Lot, Lots Töchter. Nicht zur Nachahmung, sondern einfach, weil es so passiert ist.


Eine Stelle aus Sach 8,16-17, wenn es vielleicht um eigene Sachen oder Gerichtssachen geht:

Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren;
keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.10.2017 11:53.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 05.10.2017 19:44

.... würde ich vielleicht erstmal gar nichts sagen oder tun...nur gucken???

Bis heute habe ich nach der Bibel immer noch nicht so ganz verstanden, ob / warum....

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Re: Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?

von pray am 02.10.2017 20:46

Halli hallo zusammen,

vorweg gesagt, ich glaube, wenn Gottes Geist in uns lebt und wir die "Antennen und das Herz auf Gott ausgerichtet haben" möchten wir gar nicht in Sünde leben.

Jetzt habe ich mal eine Frage z.B. an angel:

Hier sind ja eindringlich viele Bibelverse aufgeführt, wonach wir Jesu Gebote oder sein Wort halten sollen.

Wenn jemand fragen würde: "Ja, was ist denn damit genau gemeint mit Seinen Geboten, seinem Wort?"....was würdest du antworten?

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 02.10.2017 20:34

....Glauben. (ist echt eine Gabe 1. Kor. 12,9...ich habe zwar schon einen recht kindlichen Glauben, aber wünsche mir, dass der mich immer immer immer durchträgt, egal, was noch kommt)

Mein Lebensbibelvers heißt:....

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Re: Friede mit Gott - Römer 5

von pray am 01.10.2017 17:02

Nobse: Es ist aber so, dass Jesus und sein Vater, Gott JHWH, in uns Wohnung nehmen werden, wenn wir Jesus vertrauen und uns ihm innerlich zuwenden. Nicht umsonst wird beispielsweise in der Ostkirche das Jesus (oder das Herzens-) Gebet praktiziert und vielfach davon berichtet, dass es seine Wirkung im Herzen des betenden Menschen entfaltet. Es ist der Herr Jesus Christus selbst, der auf die Anrufung seines Namens antwortet und im Herzen lebendig wird, wenn man seinen Namen immer wieder anruft. Hier kann dann eine echte Kommunikation mit dem Herrn stattfinden. Wir richten unsere Gedanken auf IHN, und ER sendet seine Gedanken zu uns und zwar so, dass wir sie wahrnehmen können. Auf diese Weise läßt er uns seine Führung angedeihen.

Oh, das würde ich mir sehr wünschen, dass ich der Führung Gottes einfach folgen kann, in dem ich Jesu' Gedanken klar wahrnehme und auch unterscheiden kann.
Wie geht denn das Jesus-/Herzensgebet??

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Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?

von pray am 01.10.2017 10:32

Beroeer: Wenn der Teufel di e Menschen aufforderte etwas zu tun,was dazu führen würde "wie Gott zu sein", dann muss das etwas verwerfliches sein. Folglich ist es allein aus diesem Grund schon (es gibt noch sehr viele andere Gründe) nur vernünftig davon auszugehen, dass sowohl "wie Gott zu sein" als auch "zu wissen was gut und böse ist" ganz bestimmte "negative" Bedeutungen haben muss

Ja, stimmt! das ist der Ansatz, der in die richtige Richtung (beim Nachdenken über diese Verse) führt.

Beroeer: Den Akt von der Frucht des Baumes zu essen könnte man demnach als die öffentliche Unabhängigkeitserklärung (von Gott) der Menschen ansehen Die Aussage der Schlange "sie würden wie Gott sein, erkennen [bestimmen] was Gut und Böse ist, war nicht gelogen. Das war der Vorschlag, die Option eines anderen Lebensentwurfs nämlich in Unabhängigkeit von Gott zu leben, so wie der Satan schon lebte.

Ja so ungefähr meinte ich es auch, aber bin immer wieder an dem Wort "erkennen" hängen geblieben. Wenn man es mit "bestimmen" übersetzen kann, wie ich es ja auch verstehe, wäre alles sonnenklar, aber ich hab mal eben in den Sprachschlüssel geguckt, was das hebr. Wort bedeutet und würde sagen, es geht echt um ein Erkennen, so wie wir das Wort verstehen. Mit weiterer Ausführung zu dem Wort hebr. "jada" könnten man dann noch sagen, dass man nach dem Erkennen handelt. Ich will wirklich kein Erbsenzähler sein, würde es ja auch so übersetzen und verstehen wollen mit "bestimmen", aber so 100 Prozent davon überzeugt bin ich noch nicht. Aber im Prinzip ist uns ja klar, was mit der Annahme des Vorschlags dann passierte. Vielleicht hätte es sonst nie ein Böse neben dem Guten gegeben?

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 30.09.2017 23:06

...: *Heute hast du alles mal richtig gemacht*

Am meisten fürchte ich mich vor....

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