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pray

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 07.10.2017 11:56

...wie er Dinge und Menschen nach Seinem Zeitplan und sogar auf die Sekunde genau lenken kann. Wie macht er das bloß?

Ich bete, weil...

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Re: Du sollst nicht lügen?

von pray am 07.10.2017 11:51

Cleopatra schrieb: Rahab hat auch gelogen und somit Menschen gerettet. Ja, aber wie Gott über sie denkt, weiß ich auch nicht. Denn sie wurde zwar am Leben gelassen, aber war sie ein Gottes Kind? Und wohin kam sie nach dem Tod?

In Jakobus 2,22-25 stellt Gott uns 2 Menschen vor, deren Glauben aus den Werken ersichtlich war. Und zwar einmal Abraham aus den Juden und Rahab als Heidin.

Wenn ich die Verse auf mich wirken lasse, würde daraus verstehen, dass Rahab an den Gott Israels  g l a u b t e  und sich dieser rettende Glaube in ihrer Tat zeigte. Außerdem ist Rahab (es ist doch diese Rahab, oder??)  ein Mitglied im Stammbaum Jesu. (Mt 1,5)

Auf die Frage, ob wir -  wie die großen Personen in der Bibel - auch in einer besonderen Lage lügen oder notlügen dürfen, würde ich sagen: Nein! ...aber wenn es um Menschenleben geht??? ...ich weiß nicht, was wir da tun sollen.

Man kann vielleicht nicht generell sagen, dass wir lügen dürfen wie Rahab, nur weil es in der Bibel steht und einen guten Ausgang hatte. Denn es sind viele Dinge in der Bibel aufgeschrieben, so wie sie passiert sind. z.B. über Noah, Abraham, Lot, Lots Töchter. Nicht zur Nachahmung, sondern einfach, weil es so passiert ist.


Eine Stelle aus Sach 8,16-17, wenn es vielleicht um eigene Sachen oder Gerichtssachen geht:

Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren;
keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.10.2017 11:53.

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 05.10.2017 19:44

.... würde ich vielleicht erstmal gar nichts sagen oder tun...nur gucken???

Bis heute habe ich nach der Bibel immer noch nicht so ganz verstanden, ob / warum....

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Re: Ist die Gebote halten wichtig? Was sagt die Bibel?

von pray am 02.10.2017 20:46

Halli hallo zusammen,

vorweg gesagt, ich glaube, wenn Gottes Geist in uns lebt und wir die "Antennen und das Herz auf Gott ausgerichtet haben" möchten wir gar nicht in Sünde leben.

Jetzt habe ich mal eine Frage z.B. an angel:

Hier sind ja eindringlich viele Bibelverse aufgeführt, wonach wir Jesu Gebote oder sein Wort halten sollen.

Wenn jemand fragen würde: "Ja, was ist denn damit genau gemeint mit Seinen Geboten, seinem Wort?"....was würdest du antworten?

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 02.10.2017 20:34

....Glauben. (ist echt eine Gabe 1. Kor. 12,9...ich habe zwar schon einen recht kindlichen Glauben, aber wünsche mir, dass der mich immer immer immer durchträgt, egal, was noch kommt)

Mein Lebensbibelvers heißt:....

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Re: Friede mit Gott - Römer 5

von pray am 01.10.2017 17:02

Nobse: Es ist aber so, dass Jesus und sein Vater, Gott JHWH, in uns Wohnung nehmen werden, wenn wir Jesus vertrauen und uns ihm innerlich zuwenden. Nicht umsonst wird beispielsweise in der Ostkirche das Jesus (oder das Herzens-) Gebet praktiziert und vielfach davon berichtet, dass es seine Wirkung im Herzen des betenden Menschen entfaltet. Es ist der Herr Jesus Christus selbst, der auf die Anrufung seines Namens antwortet und im Herzen lebendig wird, wenn man seinen Namen immer wieder anruft. Hier kann dann eine echte Kommunikation mit dem Herrn stattfinden. Wir richten unsere Gedanken auf IHN, und ER sendet seine Gedanken zu uns und zwar so, dass wir sie wahrnehmen können. Auf diese Weise läßt er uns seine Führung angedeihen.

Oh, das würde ich mir sehr wünschen, dass ich der Führung Gottes einfach folgen kann, in dem ich Jesu' Gedanken klar wahrnehme und auch unterscheiden kann.
Wie geht denn das Jesus-/Herzensgebet??

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Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?

von pray am 01.10.2017 10:32

Beroeer: Wenn der Teufel di e Menschen aufforderte etwas zu tun,was dazu führen würde "wie Gott zu sein", dann muss das etwas verwerfliches sein. Folglich ist es allein aus diesem Grund schon (es gibt noch sehr viele andere Gründe) nur vernünftig davon auszugehen, dass sowohl "wie Gott zu sein" als auch "zu wissen was gut und böse ist" ganz bestimmte "negative" Bedeutungen haben muss

Ja, stimmt! das ist der Ansatz, der in die richtige Richtung (beim Nachdenken über diese Verse) führt.

Beroeer: Den Akt von der Frucht des Baumes zu essen könnte man demnach als die öffentliche Unabhängigkeitserklärung (von Gott) der Menschen ansehen Die Aussage der Schlange "sie würden wie Gott sein, erkennen [bestimmen] was Gut und Böse ist, war nicht gelogen. Das war der Vorschlag, die Option eines anderen Lebensentwurfs nämlich in Unabhängigkeit von Gott zu leben, so wie der Satan schon lebte.

Ja so ungefähr meinte ich es auch, aber bin immer wieder an dem Wort "erkennen" hängen geblieben. Wenn man es mit "bestimmen" übersetzen kann, wie ich es ja auch verstehe, wäre alles sonnenklar, aber ich hab mal eben in den Sprachschlüssel geguckt, was das hebr. Wort bedeutet und würde sagen, es geht echt um ein Erkennen, so wie wir das Wort verstehen. Mit weiterer Ausführung zu dem Wort hebr. "jada" könnten man dann noch sagen, dass man nach dem Erkennen handelt. Ich will wirklich kein Erbsenzähler sein, würde es ja auch so übersetzen und verstehen wollen mit "bestimmen", aber so 100 Prozent davon überzeugt bin ich noch nicht. Aber im Prinzip ist uns ja klar, was mit der Annahme des Vorschlags dann passierte. Vielleicht hätte es sonst nie ein Böse neben dem Guten gegeben?

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von pray am 30.09.2017 23:06

...: *Heute hast du alles mal richtig gemacht*

Am meisten fürchte ich mich vor....

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Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?

von pray am 30.09.2017 23:00

Ich schrieb: Ja Burgen, diese Stellen belegen ja, dass der Teufel ein Lügner ist. Deshalb dachte ich auch, er habe einfach gelogen, als er sagte: Ihr werdet sein wie Gott...

Das wollte ich lieber korrigieren, denn heute las ich in 1. Mose 3,4:
Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist.

Ich verstehe dass irgendwie immer noch nicht ganz. Es sei denn, es ist so, dass Adam und Eva vor dem Sündenfall ganz unbedarft waren und es einfach nichts gab, was böse war, bzw sie gar nichts Böses kannten.
Das ist ja für uns heute kaum vorstellbar.

Nur Gott wusste, dass des Böses gab, was der Mensch tun konnte...und ab jetzt wussten sie es auch....

Vielleicht ist es so gemeint?...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2017 18:18.

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Re: Friede mit Gott - Römer 5

von pray am 30.09.2017 22:55

Burgen schrieb: Mir wichtig wurde der folgende Gedanke: Im Lager der Israeliten während ihrer 40jährigen Wanderschaft fehlte den Menschen immer wieder das Vertrauen. Vertrauen in ihren Gott und ihren Führer, dem Diener Gottes. In dem Zusammenhang griff Gott oft ein indem er strafte.

Ich las letztens noch in einem christlichen Buch, dass es manchmal schwerer fallen kann, Gott zu vertrauen, z.B. vor allem, wenn es dann wirklich so weit gekommen ist, dass man selber gar nichts mehr tun kann - außer eben abwarten, ob und wie Gott eingreift.

Ich weiß nicht, ob die Israeliten strafte, weil sie nicht genug vertrauten  (???) . Ich hätte jetzt eher gedacht, weil sie oft murrten und sich an die Fleischtöpfe ihrer Unterdrücker zurückwünschten. Oder sich das goldene Kalb als Gott bauten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.09.2017 22:55.
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