Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 ... 6726 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67258 Ergebnisse:
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Merciful am 10.04.2021 10:42Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 10.04.2021 10:22
Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde. * Psalm 71,9
Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. * 2.Korinther 4,16
Kl: Lukas 24,1-12
Bl: Kolosser 1,24-29
So sei nun auch in meinem Alter mir Licht und Trost!
Dann tut mein Mund, Herr, deine Treu, o mein Erhalter, den Kindern und den Enkeln kund.
(BG: Schaffhauser Psalmbuch 1663)
***
Die beiden Psalmworte sind sicherlich bei vielen Menschen mehr oder weniger unterschwellig in der Seele und den Gedanken vorhanden. Besondern bei den Menschen, die über ein halbes Jahrhundert schon auf dieser Erde gelebt und zugebracht haben. Und je weiter sie das nächste ganze volle Jahrundert an Zahlen erreicht haben, nehmen manche mit einer gewissen Bestürzung wahr, dass sie nun bald zum sogenannten alten Eisen gehören. Das kann schon zu einer inneren Bedrängnis führen.
Andererseits, Gott verwirft seinen geliebten Menschen ganz gewiss nicht im Alter.
Jedoch, was ist die Aufgabe, was kann die Aufgabe sein um ganz Gottes und des Christus gewiss sein?
Mir selbst fällt auf, dass viele Menschen so ab 80 Jahren "irgendwie" anders werden als vorher. Unabhängig davon ob sie Hilfe durch Rollator haben. Das Gesicht und die Augen verändern sich. Der Ausdruck wird ein anderer. Und meist wandern sie nicht mehr so wie in jüngeren Jahren. Die Interessen verlagern sich.
In meiner Kindheit erlebte ich, dass Opa plötzlich starb. In der anderen Familie des Elternteils waren noch für mich Ur-Großeltern da. Das alles war ganz normal. Und auch die Beerdigungsbesuche gehörten zur Normalität. Für mich, als Kind, bis in die Erwachsenenzeit, gehörten Beerdigungen zu einem echten Fest. Schon allein wegen der wunderschönen Blumen, und die zurückgebliebenen Menschen waren irgendwie "anders", ruhiger, gesammelter. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass die nun nicht mehr lebenden Menschen im Himmel sein würden. Und hinterher "fehlen" taten mir eigentlich nur die Eltern meiner Mutter.
Wenn ich nun einmal sterben werde, hinterlasse ich keine Kinder. Welche Spuren werden nach mir auf Erden bleiben? Gibt es ein geistliches Vermächtnis? Auch ua geht es heutigentags darum, ein Testament für alle Onlineaktivitäten zu hinterlassen. Ebenfalls notariell abgesegnet mit allen Passwörtern usw.
Mein Fazit ist, die Beschäftigung mit dem Wort Gottes, das Vertrauen in Jesus zu sein , in seinem Frieden jeden Tag aufwachen-leben-und schlafen gehen.
Auch dem Rückblick betreffend. Zufrieden sein, nicht voller Bedauern.
Die Freude am und im Herrn ist meine Stärke! So soll es sein.
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Cleopatra am 10.04.2021 08:17Guten Morgen,
die Auslegung kann ich auf keinen Fall unterstreichen.
Ein Muttertier bekommt erst Milch, wenn ein Jungtier geboren ist.
Das ist ja auch das Tragische, wieso hier die Kühe manchmal tagelang nach ihren Babys brüllen. Sie werden ja weggenommen, damit der Mensch die Milch bekommt (hier ist es so, dass die Kälbchen noch einen Teil der Milch bekommen).
Von daher würde ich diese Auslegung des Reichtums auch nicht sofort glauben.
Der Honig kommt auch bekanntlich von den wilden Bienen, in dem Land wird es dann sehr viele Bienen gegeben haben.
Wenn ich aber schaue, diese Redewendung von "Milch und Honig" wird ja meistens im reichen Zusammenhang genutzt.
Honig ist eine Delikatesse, es ist etwas Süßes.
Ich habe mir nun mal den Vers in meiner Bibel mit Sprachschlüssen angeschaut, vielleicht hilft uns das ja ein wenig:
Das Wort "weiß" bedeutet "jada". Es ist nicht ein einfaches "Wissenslücke geschlossen", sondern eine spürbare Erfahrung, eine Erkenntnis, etwas aktiv Gelebtes.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Merciful am 10.04.2021 08:15Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.04.2021 21:115 Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
Begeisterung ist ein wertvoller Anschub.
Aber damit etwas dauerhaft wir, braucht es gute Erfahrungen.
Danke Herr, dass Du uns immer wieder wertvolle Erfahrungen, mit Dir, schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von pray am 09.04.2021 21:07Lieber Merciful,
bei dem Kind war es aber Butter (Rahm) und Honig. Ist ja nicht grad Kindernahrung, daher dachte ich, das ist vielleicht eine jüdische Redewendung oder so.
Ob Jesus auch erst lernen musste, das Böse zu verwerfen? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn von Johannes dem Täufer wissen wir ja, dass er vom Mutterleib an erfüllt war mit dem Heiligen Geist (Lk. 1,15) . Um wie viel mehr wird Jesus dann schon als Kind von Gott Vater geleitet sein, oder?
Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von Merciful am 09.04.2021 21:02Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?
von pray am 09.04.2021 20:42Der Bibeltext Jes, 7,14-15:
Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel. Butter und Honig wird er essen, bis er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.
Ich habe nun herausgefunden, dass es eine Doppelphrophezeiung ist, nämlich über ein damals tatsächlich geborenes Kind und auf Jesus hin.
Ich verstehe aber nicht, was es bedeutet, "Butter und Honig essen". Eigentlich dachte ich, dieses Kind wächst bei reichen Eltern auf und dann las ich einen Ausleger, der schrieb, dass es doch in Armut aufwuchs, da man dies so deuten kann:
Wenn Vieh keinen Nachwuchs mehr hat, kann der Mensch die Milch im Überfluss haben. Und wenn keine Felder mehr bebaut werden können, würden überall Wildblumen wachsen, sodass auch Honig im Überfluss da ist. Hmmm, ob das stimmt? Vielleicht ist es ja eine jüdische Redewendung, so wie das "Land, in dem Milch und Honig fließt" ?(das verstehe ich auch nicht).
Re: Gebet für die christliche Polizeivereinigung (und Homepage der CPV)
von pray am 09.04.2021 20:33Liebe Burgen,
Ich habe das Wort für den Tag gar nicht auf der Polizeiseite entdeckt.
Boah, das ist ja eine beeindruckende Geschichte. Nebenher zu dieser Geschichte bemerkt, mich erinnert das an einen Christen, der wurde gläubig, nachdem er auf der Überholspur der Autobahn fuhr und plötzlich eine Stimme vernahm die sagte: "Fahr nach rechts!" und er wunderte sich noch und dann ganz, ganz eindringlich: "Fahr nach rechts!!!!" so getan und dann kam der Geisterfahrer entgegen auf der linken Seite.
Ui, da hättest du ja theoretisch schon Abnehmer für die christlichen Verteilsachen bei dir fast nebenan.
In der Bibel steht ja, dass diese Obrigkeit das "Schwert" wegen der Bösen nicht umsonst trägt. Aber heute müssen die Polizisten ja das "Schwert" gegen "Samthandschuhe" eintauschen. Ich glaube daran, dass Gott aber wie bei Eilia ein unsichtbares, starkes Engelsheer zur Verfügung stellen kann, sodass die Samthandschuhe dann sichtbar sogar reichen. Denn Engel sind wie wir wissen, s t a r k e Helfer.
Hier die Bibelstelle aus 1. Könige 6 :
Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! Was sollen wir nun tun? Er sprach: Fürchte dich nicht, denn derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind! Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, und er sah, und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her. Und als die Aramäer zu ihm herabkamen, betete Elisa...
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gebet für die christliche Polizeivereinigung (und Homepage der CPV)
von Burgen am 09.04.2021 17:14
Vielen Dank, liebe pray.
In meinem Haus wohnt inzwischen die dritte Polizistin . Die Wohnung ging immer von einem Mietverhältnis ins andere über. Zwei sind inzwischen verheiratet. Und die jetzige wohnt nur während ihres Dienstes hier. Der Hauptwohnsitz und die Hauptarbeit sind in einer anderen Stadt. In zwei anderen Häusern wohnen männliche Polizisten. Das liegt sicherlich auch mit daran, dass um die Ecke die OberPolizeidirektion ihr Quartier hat. Manchmal sind sie zu hören bei Grundübungen. Und etwas weiter bei Übungen mit Sprung in den Kanal. Auch haben wir im etwas entfernteren Stadtteildie berittene Polizei. Die ganz normale Polizeiwache in einer anderen Straße von uns aus, wirkt beinahe etwas dörflich und scheint mehr am Schreibtisch beheimatet sein.
Ja, in der Stadt, am Hauptbahnhof sind besonders am Samstag viele VW-Polizeibusse im Einsatz. Manchmal fahren morgens an die 8 Wagen hinaus.
Die Glaubensberichte auf der obigen Webseite sind sehr tief und sehr gut geschrieben.
Es erinnerte mich daran, dass jedes Berufsbild für seine Christen eine besondere verständliche Sprache spricht.
ZB in Hauskreistreffen im Gebet. Es war mal in den Traffen der christlichen Geschäftleute darüber gesprochen worden. Damals war das Beispiel der Berufsgruppe der Manager.
Auf der obigen Seite im Wort für den Tag sprach mich ein Beitrag, der letzte Absatz, besonders an.
Die Polizisten sitzen im Bully auf dem Weg nach Hause. Der Beifahrer wird plötzlich 3x mit Gottes Frage an ihn konfrontiert, ob er bereit sei, jetzt, zu sterben. Als er der Frage nicht mehr ausweichen konnte und aufgrund seines 2jährigen Sohnes, sagte er, nein, jetzt wolle er nicht sterben.
Und dann kam ein Geisterfahrer in der Dunkelheit schnell näher. Der Bullyfahrer steuerte auf die gegenüberliegenden Seite auf einen Pfosten zu.Und plötzlich fuhr der Bully erst wie ein Fahrrad erst auf den Reifen der re Seite und dann auf den Reifen der li Seite.
Anschließend kamen sie auf dem Standstreifen zu stehen.
Fazit des christlichen Mannes: Wenn es nicht Zeit ist zu sterben, kann der Tod nicht töten - so ähnlich. Hab diesen wunderbaren Satz nicht mehr im Kopf.
Ich vermute, wenn der Polizist bereit gewesen wäre und "ja" gesagt hätte auf die Frage Gottes, wäre entweder ein total schlimmer Unfall geschehen und auch für Gott wäre keine Ehre und kein Dank und kein Bekenntnis gesagt worden.