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Cleopatra
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Beiträge: 5392

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 06.12.2020 17:50

Ja gut, ok, dann ist mein Argument mit den heutigen Reptilien hinfällig, das leuchtet mir ein.
 
Allerdings- dass die Dinosaurier dann ja zu Noahs Zeiten ausgestorben sein mussten, ist ja nur eine Rückfolgerung dessen, dass die Zahl von mehreren Tausend Jahren, die in der Evolutionstheorie genannt wird, stimmt, oder habe ich das falsch verstanden?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Beiträge: 5392

Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 06.12.2020 17:46

Lieber Leo,
das ist absolut kein Problem, das können wir auch so akzeptieren.
 
Ja, mach dir in Ruhe Gedanken.
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Leonardo am 06.12.2020 17:07

Hallo Cleopatra,

Ich verstehe worauf du hinaus willst. Will jetzt auch nicht auf die Schnelle irgendwas schreiben.

Dieses "Tod von einem Nahestehenden", was ich die ganze Zeit andeute, das erzähle ich nur noch ganz selten. Also sorry, aber das lasse ich lieber sein. 

Antworte später dann.

Lg,
Leo 

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Merciful

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 06.12.2020 14:57

Cleopatra schrieb:

Nun, ich denke auch, dass die Dinosaurier genau wie die übrigen Tiere erschaffen wurden.
Aber ich denke, dass sie noch viel länger gelebt haben, sie müssen ja auch die Arche Noah überlebt haben.

Nein, sie müssen nicht in der Arche überlebt haben.

Wenn sie vorher bereits ausgestorben waren, haben sie natürlich auch nicht in der Arche überlebt.

Ich denke schon, dass man unterscheiden muss zwischen Dinosauriern und solchen Tieren, die mit ihnen verwandt sind.

Echsen gibt es natürlich heute noch. Diese kann man aber nicht als Dinosaurier bezeichnen.

In der Wikipedia etwa finde ich folgende Erläuterung.

"In der klassischen Systematik werden die Dinosaurier als ausgestorbener Zweig der Reptilien betrachtet,
obwohl sie sich in der Morphologie von den rezenten, also heute lebenden Reptilien deutlich unterscheiden
und mit den meisten rezenten Reptilien, insbesondere Echsen und Schlangen, nicht besonders eng verwandt sind."


Wenn heute von Dinosauriern die Rede ist, sind jene vorzeitlichen Reptilien gemeint.

Der Duden definiert: "nach dem Mesozoikum ausgestorbenes, oft riesiges Reptil"

Als damals der Schöpfungsbericht (1. Mose 1) entstand, waren diese Riesenechsen also vermutlich bereits ausgestorben.

Ich weiß nicht, ob derjenige, der den Schöpfungsbericht verfasst hat, von der Existenz der Dinosaurier Kenntnis besaß.


Gott hatte die Dinosaurier erschaffen, ja, aber dies muss nicht heißen, dass der Verfasser des Berichts die Dinosaurier kannte.

Möglicherweise aber gab es damals schon Funde von Skeletten der Riesenechsen.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2020 15:11.

Cleopatra
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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 06.12.2020 12:59

Lieber Leonardo,
ich schreibe jetzt erst, weil ich dafür die Ruhe haben wollte und nicht so "Zwischendurch mal eben schnell" etwas schreiben wollte.
 
Danke, dass du deine Beschreibung zum "Christ sein" nochmal herausgesucht hattest, du hast Recht, ich hatte es so nicht mehr in Erinnerung.
Seit wir uns hier kennen, war mir irgendwie sowas aufgefallen, was ich nicht in Worte fassen konnte.
Deine Beschreibung zum "Christsein" hat es in mir etwas bestätigt und üch schreibe dir das als Hilfestellung, du musst die Fragen nicht öffentlich beantworten:
 
Leonardo: Unter Christ sein verstehe ich, an Gott glauben, an Jesus als den Sohn Gottes oder als Gott selbst (ihr versteht sicher) glauben, Gott und Jesus um die Vergebung der eigenen Schuld gebeten haben, Jesus als Retter zu akzeptieren, von seinen bisherigen Wegen umkehren, beten, Nächstenliebe so gut es geht leben sowie die Liebe zu Gott, sich taufen lassen, Bibel lesen und sich nützlich machen für Gottes Reich auf vielerlei Arten und Weisen. Hoffe habe nix vergessen, aber ich denke das war was ich versucht habe, als ich mich noch Christ nannte. Ach ja, ich ging auch in Gemeinden, das gehört ja auch dazu.
Diese Beschreibung klingt erstmal total gut, schön formuliert und zusammengefasst.
Ich bin auch sicher, dass, wenn du das so schreibst, es definitiv für dich so richtig und ausreichend ist.
 
Aber abgesehen von der Sündenvergebung (ist dir bewusst, was alles Sünde und Abwendung von Gott ist...?) klingt alles nach einem anständigen, "braven" Leben.
Aber wo ist da die Beziehung...?
 
Ich verstehe unter "Christ sein" nicht das "zufällig als Kind getauft worden" oder "eben etwas für wahr halten", sondern viel mehr.
Wie du schreibst, Jesus als Retter zu akzeptieren, die Vergebung anzunehmen, ja, auf jeden Fall.
Aber wir haben die Beziehung zu eben jenen großen Gott, der diese wunderware Welt erschaffen hat!
 
Dadurch, dass eben die Schuld vergeben wurde, haben wir freien Zugang zu Gott höchstpersönlich.
Dass du heute betest- das ist erst durch die Sündenvergebung möglich, weil bei einem großen, heiligen Gott keine Sünde Bestand hat!
 
Dieses Geschenk haben wir.
 
Kennst du das Bild von einer Adoption?
 
Ein Köig geht auf die Straße und adoptiert ein kleines Mädchen.
Hat das Mädchen etwas dafür getan, es vielleicht sogar "verdient", Prinzessin zu werden? - Nein, es ist ein Geschenk, einfach so.
Muss das Mädchen "Ja" sagen und dieses Geschenk annehmen? - Na klar, sonst bleibt es trotz Angebot auf der Straße.
Wenn dieses Mädchen, welches ja nun eine Prinzessin geworden ist, sich wie eine Prinzessin verhalten soll, umzieht, schöne neue Kleider trägt, sich bei Hofe benehmen muss- ist dies dann immernoch der Grund, weshalb das Mädchen überhalt adoptiert wurde? - Nein, immernoch nicht.
Aber die Prinzessin, die sich ihrer neuen STellung nun bewusst ist, handelt dementsprechend irgendwann wie eine Prinzessin, und daran erkennt man sie auch.
Die Sache mit der Nächstenliebe und so weiter- sie sind Auswirkungen, nicht Vorraussetzung.
Vorraussetzung ist die Adoption, der "Wechsel der Herrschaft"- das "Regierungszepter abgeben von Satan hin zu Gott" (und bevor es sich zu drastisch anhört- Es gibt nur zwei Seiten- Gott oder Satan.
 
 
Nun hätte ja auch das Mädchen sagen können: "Nene, lieber Herr König, also vor der Adoption musst du mir erstmal genau erklären, wieso du damals im Artikel Soundso im Paragraphen hastdunichtgesehen folgende Entscheidung getroffen hast...."
Und manchmal beugt sich der König auch herunter und erklärt es - er muss es ja nicht, aber das ut er oft gerne aus Gnade aber das ändert nichts daran, dass es am Ende um die Adoption geht.
Und manchmal, wenn ein kleines Mädchen von der Straße etwas nicht versteht, kommt es auch mal vor, dass im Status einer Prinzessin alles ganz plötzlich anders aussieht und die königlichen Übersetzer ganz logisch und einfach diese Paragraphen erklären können, so dass es völlig verständlich ist für die kleine Prinzessin, die ja nunnmal auch erst langsam in ihre neue Rolle schlüpft.
 
 
Verstehst du, worauf ich hinauswill?
Wie gesagt- meine Worte sind keine Kritik oder irgendwas, sie sollen nur eine Hilfestellung sein.
Mach dir mal ganz in Ruhe Gedanken darüber.
 
Eine Sache noch zum Zitat von Wilhelm Weitling, der um 1800 gelebt hat (man möge sich sein eigenes Bild seiner Biografie machen):
"Glaube heißt nicht Wissen" triggert mich ein wenig, das kannst du natürlich nicht wissen.
 
Aber:
 
Eine "Definition" hat kein "Nicht" in seinem Wortlaut.
 
Ich weiß nicht, wieso dieser Satz so eine berühmtheit erlangen konnte und soooo oft genutzt wird.
 
Ich habe noch nie eine Definition von Blau namens "Nicht gelb" oder so gehört.
 
Diese Definition wird gerne genutzt, um den religiösen Glauben anderer kleinzureden (nicht von dir, sondern allgemein).
Aber diese Definition ist Quatsch, denn heute würde mir keiner ins Gesicht sagen "Ja also, wenn du sagst der Mount Everest ist hoch und da ist es kalt, dann kannst du das ja nicht wissen, nur glauben, also Schwamm drüber und beenden wir dieses Gespräch", sondern jeder würde diese Behauptung für wahr halten, weil man Bilder sehen kann und dies in einem Buch steht.
 
Ich persönlcih glaube nicht, dass es den Gott der Bibel gibt- ich weiß es definitiv.
Ich erlebe ihn täglich. Ich erfahre ihn und habe eine Beziehung zu ihm.
 
Das klingt erstmal komisch für die, die ihn nicht kennen, aber es ist wahr und Fakt.
 
Dieses "Christ sein" ist keine Mystik, keine Entscheidung der heutigen Kleidung. Es ist ein Leben mit Gott. Und Gott erklärt und Dinge Stück für Stück, er "nimmt uns an die Hand" und erklärt uns Dinge.
 
Wenn jetzt einer behauptet, er würde schon alles wissen und hätte alles erkannt und verstanden, dann hinterfrage ich dies.
Selbst anerkannte Prediger, die ein enormes Wissen haben, sagen von sich, dass sich ständig beim Bibellesen Neues lernen und Gott ihnen Dinge ganz neu erklärt. So läuft Beziehung, Gott spricht und erklärt uns ein Leben lang Dinge.
 
Leonardo...Oder wird es für mich so tödlich wie es für einen sehr Nahestehenden war?
Ja, mich lässt das auch wieder aufhorchen, du hattest schonmal davon gesprochen, dass in deinem Leben eine Situation mit einer Person gewesen ist, die dich wirklich hat quasi "wachgerüttelt", um es in meinen WOrten auszudrücken, richtig?
Für mich klang es von Anfang an nach Suizit, möchtest du kurz etwas dazu schreiben, oder möchtest du es lieber lassen?
 
Vielleicht verstehen wir dich dann besser.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Merciful

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 06.12.2020 11:17

Theophilus schrieb:

Und ich glaube, diese Unterscheidung treffen hier einige nicht.

In diesem Thread geht es um die 'Datierung der Entstehung der Erde', es geht nicht um 'Errettung'.

Merciful

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Merciful

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 06.12.2020 11:11

Theophilus schrieb:

Ja, war auch so.

Hiob lebte also deiner Meinung nach zur Eiszeit.

Ich wüsste nicht, dass die Bibel eine Eiszeit kennt oder erwähnt.

Den Begriff 'Eiszeit' kenne ich nur aus der heutigen Wissenschaft.

Die letzte Eiszeit endete nach deren Berechnungen vor etwa 10.000 Jahren.

Da gab es die Erde - nach deiner Auffassung - noch gar nicht.

Wie soll also Hiob zur Eiszeit gelebt haben?

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2020 12:34.

Merciful

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 06.12.2020 11:04

Theophilus schrieb:

Naja, könnten, aber ich gehe eher von Riesenechsen ala Dinosaurier aus.

Du denkst es dir so, wie es zu deiner Auffassung passt.

Aber ein Beweis ist dies so nicht.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2020 11:06.

Merciful

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 06.12.2020 10:58

Theophilus schrieb:

Ich habe in den Raum gestellt: aus Feigheit. Und das glaube ich auch noch immer. Es ist nichts als Feigheit.
Oder kann mir jemand einen andere Grund nennen? Warum weicht man gerade da vom klaren Bibeltext ab?

Wenn ein Mensch seine Überzeugung vertritt, hat dies nichts mit Feigheit zu tun.

Menschen haben das Bedürfnis Angelegenheiten, Dinge, Sachverhalte so zu beschreiben, wie sie sie sehen.

Es geht hier in dieser Diskussion momentan nicht darum, dass jemand vom Bibeltext abweicht.

Vielmehr gibt es (hier) Menschen, die deine persönliche Auffassung nicht unterstützen.

Dies ist etwas völlig anderes.

Leider scheint es dir unmöglich zu sein, eine andere Auffassung als die deine zu respektieren.

Merciful

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pray

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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von pray am 06.12.2020 10:46

Leonardo: Ich würde nur gerne Gott fragen: Wenn ich jetzt wieder dauernd in der Bibel lese, und davon ausgehe, das das Gottes Wort ist...Auf die Bibel höre und ihr Einfluss auf mich gestatte, Gott, lohnt es sich?


Ja, es lohnt sich.
Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. (Hebr. 11,6)

 

Leonardo: Und die Entscheidung ist die, das ich der Bibel, diesen Vertrauensvorschuss gebe.


Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. (Joh. 17,16) Ich finde zu sagen, dass ein Wort "Wahrheit" ist, dazu braucht es eine starke Überzeugtheit. Genauso wie Jesus ja von sich selber sagte, dass Er die Wahrheit ist.

Leonardo ...aber Christ werde ich nicht.


In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt. (ApG 11,46) Jünger bedeutet ja "Lernender, Nachfolger" von Jesus. Ich verstehe nicht, warum du also kein Christ werden willst.

 

Leonardo...Oder wird es für mich so tödlich wie es für einen sehr Nahestehenden war?


Kannst du sagen, was da geschehen ist? Ich kann mir hierunter nur den Märtryrertot durch Verfolgung vorstellen, sonst wüsste ich nicht, wie die Bibel und der Glaube an Gott zum Tod führen kann.

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