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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 18.06.2025 15:47
Hallöchen,
Die Entrückung ist vor der Trübsal - engl.
möchte aufgrund des Artikels drüber nocheinmal hier den Link bezüglich Entrückung vor der Trübsal mitteilen. Unter der Prämisse, dass alles Stückwerk ist, wie oben zu lesen ist.
Dennoch ist es interessant, dass beide Ausführungen beinahe das gleiche Thema beschäftigt. Für diejenigen, die inzwischen zu Jesus gehören, ist es daher unumgänglich, das Geschehen im Nahen Osten und Israel im Besonderen, aufmerksam zu betrachten - und betend begleiten.
Da frage ich mich doch, würden die beiden Lager Nord- und Südreich umkehren zu Gott Jesus ihrem Messias, ihn also ihr Herz öffnen, die Kniee beugen vor ihrem Messias - , würde dann die Beschreibung der letzten Zeit für Israel abgewendet oder zumindest abgekürzt?
Das frage ich mich, denn wir in Jesus glaubende Menschen dürfen sich darauf verlassen, dass ER unsere Gebete hört und auch erhört - wenn auch nicht immer unserem persönlichen Willen gemäß.
Es gibt zudem ja immer neue Israelis, die Jesus als Messias annehmen und ihm glauben. Bedeutet, dass diese dann ebenfalls als Braut Christi zugehörig sind und ebenfalls entrückt werden bevor das geschieht, was in dem Beitrag von 2024 niedergeschreben wurde. Damit ist jedoch niemand entlasstet vor der gemeinsamen Verantwortung des Betens.
Bin selbst erstaunt über das, was mir da so an Gedanken kommt - so ist das wohl mit dem Glauben und der Liebe...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von Burgen am 18.06.2025 09:02
Hallo pausenclown,
was mich anbelangt: Bin sehr erfreut und dankbar für diese deine Beiträge.
Und finde es äusserst schade, dass viele, die hier angemeldet sind, schweigen
oder bemängeln, dass sie nicht einverstanden sind.
Und selbst das regt an, neu darüber nachzudenken ...
Wir sind sozusagen hier in einem 'Großraum-Büro' und helfen einander.
Dabei geht es um viel mehr als die gegenwärtigen evtl mitgeteilten sowie
vielfach laienhaft mitgeteilten oftmals gelernten Ansichten, Gedanken ... .
Nach wie vor danke ich Cleo und ihren Gebetsfreunden hier das Forum
aufrecht zu erhalten - und bete auch für sie persönlich sowie die zwei
Mitgliederinnen, die ebenfalls dazu beitragen, dass es hier friedlich zugeht.
:::
Und ja, dieses "wir" hat und hatte mich oft umgetrieben.
Immer fehlte mir diese Zusage "ich bin gemeint".
Und daraufhin hatte ich bei manchen Gebeten das wir in ich mit Bleistift darüber geschrieben.
Und zwar solange, bis ich endlich das "wir" im Herzen verstand und annehmen konnte.
Inzwischen habe kein Problem mehr damit.
Deine Beiträge, lieber pausenclown, geben fast immer Stoff zum Weiter-Nachdenken.
Lass dich's nicht verdrießen. Du bist ein geliebtes Kind unseres Heilandes Gottes.
LG
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 18.06.2025 08:43
Mittwoch
Dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost;
denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth. Jeremia 15,16
Philippus und der Eunuch stiegen ins Wasser, und Philippus taufte ihn.
Als sie aus dem Wasser herausstiegen, wurde Philippus vom Geist des Herrn fortgenommen.
Der Eunuch aber sah ihn nicht mehr.
Aber er setzte seinen Weg voller Freude fort. Apostelg 8,38-39
Lied: BG 592,1
Ich bin getauft, ich steh im Bunde durch meine Taufe mit meinem Gott!
So sprech ich stets mit frohem Munde in Kreuz, in Trübsal, Angst und Not.
Ich bin getauft, des freu ich mich; die Freude bleibe ewiglich.
(Johann Friedrich Starck)
TagesL: Jesaja 57,14-16
Gott will seinem Volke Heil geben: ...
14 Und er spricht: Machet Bahn, machet Bahn!
bereitet den Weg, räumt die Anstöße aus dem Weg meines Volks!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz
der Zerschlagenen.
16 Denn ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.
(17 Ich war zornig über die Sünde ihrer Habgier und schlug sie,
verbarg mich und zürnte.
Aber sie gingen treulos die Wege ihres Herzens. ...)
fortlL: Apostelg 8,4-25 Ps 13
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von pausenclown am 18.06.2025 08:20Hallo.
Re: ausschließlich: Wiedergeburt im neuen Bund - ?
von nusskeks am 18.06.2025 07:55Hallo Burgen,
du hast ein wichtiges Thema aufgegriffen – gerade auch die Frage, was nach der Wiedergeburt geschieht. Ich denke, aus biblischer Sicht ist Wiedergeburt nicht nur der Beginn eines neuen Lebens, sondern gleichzeitig auch eine Art „Indienststellung". Wer durch den Heiligen Geist neu geboren wird, gehört nicht mehr sich selbst, sondern Christus (vgl. 1Kor 6,19–20).
Wiedergeburt ist damit nicht Ziel, sondern Ausgangspunkt eines Lebens als Christ – eines Lebens, das nicht aus eigener Kraft geführt werden kann, sondern nur durch die Gegenwart und Leitung des Heiligen Geistes. Ohne ihn wäre ein Leben als Christ überhaupt nicht möglich. Die Erlösung – also die Vergebung der Schuld, die neue Identität in Christus und die Versiegelung mit dem Heiligen Geist – macht einen Menschen überhaupt erst zum Christen (vgl. Röm 8,9; Eph 1,13–14).
Was danach kommt, ist nicht immer einfach. Das Neue ist da, aber das Alte will nicht weichen. Es beginnt ein Prozess, in dem der Mensch Schritt für Schritt in das hineinwächst, was er vor Gott schon ist: ein Kind Gottes, berufen zur Heiligkeit und zum Dienst (vgl. Röm 12,1–2; Phil 2,13).
Ich finde es richtig, dass du den Gehorsam erwähnt hast. Er ist keine Vorbedingung für Gottes Annahme, aber ein Kennzeichen dafür, dass jemand Gott wirklich kennt und ihm gehört (vgl. Joh 14,21; 1Joh 2,3).
In diesem Sinne ist die Wiedergeburt nicht nur ein „Erlebnis", sondern der Anfang einer ganz neuen Ausrichtung – weg von sich selbst, hin zu Christus.
Gruß
nk
One of Israel
Re: ausschließlich: Wiedergeburt im neuen Bund - ?
von Burgen am 18.06.2025 01:00
Herzlichen Dank, nk.
Wir haben in letzter Zeit viele gute Themen inklusive Beiträg miteinander geteilt. Alle laden ein bedacht und verarbeitet zu werden. So fragte mich, welche Konsequenzen man daraus ziehen könnte.
ZB stellte sich doch dann anschließend die Frage wie es 'danach' für diese Menschen heute in unserer Zeit weitergeht? Oft fühlt man erst zunächst Freude über Freude. Im Anschluss daran wird sich der Mensch vielleicht gezogen in die Schrift hinein. Das heißt, wenn irgend Zeit da ist, wird man in der Schrift lesen, es spannend finden und mehr staunen und wissen wollen.
Die ersten Christen jedenfalls erlebten eine große Liebe zu Christus und zueinander. Aber auch innerhalb der ersten Jahre bahnten sich schon Verfolgung usw. an.
Die andere Seite, zunächst sind im neuen Bund fast alle Anwesende Juden gewesen und lebten als Wiedergeborene nun als Christen mit recht großem Bibelwissen. Jetzt aber kommt hinzu all das, was sie nun durch Jesus und Paulus, Petrus und die anderen durch Predigt und Gespräche gelernt, verstanden und umgesetzt haben.
Der Heilige Geist lässt niemanden einfach so, wie der Mensch zur Zeit kennengelernt hat. Dazu liebt Jesus seine Auserwählten und die, die Gott Vater ihm zugeführt hat viel zu sehr.
Was mich anbelangt, war das damals echt ein Problem. Ich las die Bibel, war viel mit den anderen Christen zusammen, lernte die Gefühle kennen, die auch die sogenannten Emmausjünger hatten. Und war doch oft sehr traurig und ratlos was die Zukunft anbelangt. Und - das gehört auch zur Ehrlichkeit, aus eigener Kraft war Veränderung unmöglich.
Und ist immer noch durch Gottes Geist und Liebe täglich neu. Dabei geht es auch um Gehorsam . Gehorsam Gott gegenüber.
Das wurde mir wieder bewusst in dem Beitrag von pausenclown als er vom Öl sprach. ua Salböl und mehr.
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von pausenclown am 17.06.2025 12:03Hallo Ma-ba.
Ich weiß es auch nicht, ganz ehrlich kein Plan.
Wir sind halt eine Gemeinschaft von Sündern, zwar erlöste Sünder, aber Sünder.
Und ich vertraue Jesus als er sagte , dass Satan die Pforte der Hölle nicht überwinden wird.
Hallo Nusskeks.
naja, für die ultra orthodoxen Juden ist ja der Talmud eingebunden in einem ganzheitlichem Glaubenssystem, dazu gehört ja weit mehr als ein Talmud Studium, die Gebete, die Feste usw usw. Egal
Ich wollte keine Missstände aufzeigen, noch mit dem Finger auf jemand richten oder was fordern.
Mein Absicht ist, fragt doch oder hört zu.
Und auf ein ehrliches Wort. Wenn ein Austausch nicht dazu dient, im Alltag gnädiger zu sein, barmherziger zu sein, mehr zu vergeben, mehr mein Brot mit den Armen zu brechen, mehr zu evangeliesren, ist ein Austausch nutzlos.
Und falls es dazu messianische Juden, Rabbiner braucht und die Bibel nicht ausreicht, wäre mein Vorschlag: sperrt den Laden zu.
Shalom
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von nusskeks am 17.06.2025 11:13Hallo pausenclown,
Sie sind sehr anschaulich, danke dafür.
Da bin ich derzeit auch dabei, mich einzuarbeiten. Es sind sehr spannende Funde und Bereiche zu entdecken.
Ich kann mich nicht darüber streiten, ob ich mich zum Talmud mangels Wissen äußern darf, oder nicht. Ich kann auch nicht beurteilen, wie viel Du dazu weißt, da Du den Talmud auch noch nicht seit Deiner Kindheit intensiv studierst. Wir lernen beide dazu. Jeden Tag. Was ich weiß ist, was und das Jesus diverse Dinge aus dem Talmud und deren Umsetzung scharf kritisiert hat. Viele Leute denken, dass er das Alte Testament kritisiert, aber das tut Jesus an keiner Stelle. Im Gegenteil. Die Hintergrünmde seiner Kritik sind vielfältig. Da gibt es viel zu lernen.
Nicht nur für Dich. Ich kann jedem empfehlen sich eingehend mit messianischen Juden und deren Schriften zu befassen. Da es hier oben niemanden gibt, den ich direkt befragen kann, muss halt in Literatur investiert und Youtube konsultiert werden. Die Medien machen es heute möglich. Da gehen einem fast neue "Welten" an Informationen auf. Leider ist das nicht das Hauptproblem, zumindest bei den Christen die ich so kenne. Dort fehlt es in Bezug auf Bibelkenntnis an allen Ecken und Enden. Hebräische Hintergründe sind da nur ein Teil von.
Hm. Also da gibt eis einige Aussagen im Talmud. Die Maasim Tovim spielen an vielen Stellen eine Rolle. Aber ja, es gibt nicht "die Lehre" der Werksgerechtigkeit, sondern eben viele verschiedene Aussagen dazu. Die guten Werke werden jedoch nicht durchgängig durch eine Gnadenlehre eingerahmt.
Die Frage ist also: Wie kann man den von Dir angesprochenen Mißstand ändern? Durch vermehrtes Schriftstudium (Bibel), lesen, was messianischen Juden so schreiben und durch einen regeren Austausch zwischen messianischen Juden und denen, die von Außen zum Volk Gottes hinzugestoßen sind. Wäre jetzt so eine Idee.
gruß
nk
One of Israel
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von ma-ba am 17.06.2025 10:59Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von pausenclown am 17.06.2025 09:25Hallo Nusskeks.