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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 19.04.2020 08:50

 


1.Sonntag nach Ostern - Quasimodogeniti  (Wie die neugeborenen Kindlein. __ 1.Petrus 2,2) 

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit 
wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. __ 1.Petrus 1,3  

Ev:       Johannes 20,19-20 (21-23) 24-29 
Ep:       1.Petrus 1,3-9 
Pr/AT:  Jesaja 40,26-31 
Bl:        Psalm 16 


Losung 

Er behütete sein Volk wie seinen Augapfel. __ 5.Mose 32,10 

Fürchte dich nicht, du kleine Herde! 
Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. __ Lukas 12,32 

Er lässt nicht gleiten deinen Fuß, dein Hüter schlummert nicht, wenn dir's an Kraft gebricht, 
er schläft nicht, wenn er helfen muss; 
sieh, Israels Gebieter ist auch dein Gott und Hüter. 
(BG: Matthias Jorissen)  



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Cleopatra
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Beiträge: 5400

Re: Sieben ohne ...

von Cleopatra am 19.04.2020 07:43

Guten Morgen,
 
das ist eine schöne Idee, ja, welche Auswirkungen haben diese letzten sieben Wochen auf mich gemacht?
 
 
Wo ist also der Unterschied jetzt zu finden in Bezug zu den ungläubigen Menschen, zur Welt ?
Dies ist auch meine Frage- kann man anhand meines Lebens und anhand dessen,was ich sage, Jesus sehen?
Das ist mein Wunsch.
 
 
Heute muss ich nicht mehr auf Jesus warten- er ist bereits hier.
Heute muss ich keine Sorgen und Ängste mehr haben- Jesus hat den Tod besiegt, was sind da meine kleinen Problemchen...?
 
Heute darf ich mein Leben mit Gott gemeinsam bestreiten- nicht mehr alleine.
 
Das tröstet mich, das sollten wir nicht vergessen denn dieses großartige Geschenk haben sehr viele Menschen vor Jesu Zeiten nicht gehabt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 19.04.2020 01:49



hallöchen, 

die sieben (7) Wochen ohne ... sind ja nun vorbei. Wie geht es denn nun weiter?

Gibt es neue Erfahrungen oder Begegnungen ? Entweder mit Jesus oder mit dem Glauben ?

Wie wirken sich die vergangenen Wochen in Bezug mit den anderen Menschen aus ?

Gibt es neue Impulse für den weiteren Glaubensweg ?


Diese vergangenen Wochen haben wir ja auch unter der teilweisen Angst durch den Virus erlebt.

Auf ntv wurde so in etwa gezeigt in dem Bandarolenabspann, dass etwa 1 Million oder Milliarde Menschen weltweit

gestorben sind . Vielleicht verwechsle ich das aber auch mit der Zahl der infizierten Menschen .

Also keine Gewähr meinerseits für die Zahlen.


Es wäre durchaus interessant wieviele Christen, die täglich mit Jesus zusammen leben, davon durch Tod oder

Infektion betroffen sind oder waren.


Sieben Wochen ohne - das sollte doch eigentlich irgendwelche Auswirkungen im Sinne des Evangeliums haben,

denke ich mir.

Zumal dies ja nicht die letzte Plage sein wird.


Hat jemand etwas beizusteuern, was uns im Hinblick auf unser Vertrauen auf Jesus seine Hilfe

konkret helfen könnte ?


Unser Leben im Lande geht ja mehr oder weniger seinen normalen Gang weiter.

Wo ist also der Unterschied jetzt zu finden in Bezug zu den ungläubigen Menschen, zur Welt ?

Glauben tut ja jeder irgendwas. Und Klopapier nebenan gibt es immer noch nicht.



Gruss an alle
Burgen


 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5400

Re: Gottes Führung verstehen Ps. 32,9

von Cleopatra am 18.04.2020 14:47

Burgen schrieb: Ich weiß nicht, liebe Cleo ob du verstehst?

 
 
Liebe Burgen, das, was du in deinem Beitrag geschrieben hast, kann ich voll und ganz unterstreichen.
 
Das sehe ich absolut auch so und auf keinen Fall sollten Missverständnisse oder so im Wege stehen ,wie du es selbst schreibst (und zB hier im Forum erleben wir es ja auch immerwieder mal) werden manchmal andere Signale gesendet als verstanden.
 
Dein Hinweis war daher ganz wichtig und gut, diese Gedanken waren bereits bei mir schon genauso passiert und haben auch mit in den Überlegungen mitgespielt.
 
Missverständnisse und so sind allerdings jetzt in meinem Fall nicht der einzige Grund für ein gefühltes Nein.
 
Auch was du mit früheren Erlebnissen schreibst, kommt mri absolut bekannt vor.
Erst kürzlich habe ich im Gebet mit (darf ich sagen, mit wemm?) zwei ganz lieben Schwestern dieses Thema "bearbeitet" und den Geist der Ablehnung, den ich schon set jüngster Zeit habe, abgelegt.
 
Dies hat schon zu enormer Veränderung meinerseits geführt, die Überlegung nach der Führung Gottes ist aber immernoch present.
 
Danke, dass du es aber genauso geschrieben hast, denn irgendwie zeigt mir dein Beitrag, wie wichtig es dir ist, nciht einfach nur nette Dinge zu schreiben, sondern wirklich zu helfen und die Wahrheit (in einer wirklich sehr liebevollen Art und Weise) auszusprechen.
 
Liebe geli, auch dir vielen Dank für deine richtigen und wahren Gedanken.
 
geli schrieb: Denkst Du, des ist möglich, in einem Gespräch die Verletzungen konkret anzusprechen?
 
 
Ja, beides ist bereits geschehen. Zuerst war es sehr positiv, danach noch schlimmer ;-D
 
geli schrieb: Manchmal hilft dann nur noch vergeben und Abstand zu bestimmten Leuten halten. So traurig wie das auch ist - aber manchmal geht es nicht anders.
Ja, und das ist eben auch die Frage... It Abstand notwendig oder nicht? Denn den Dienst liebe ich ansonsten doch sooooo sehr und ich habe geheult, als der Gedanke aufkam, diesen Dienst von mir aus zu beenden. Denn es wäre ja aus verletztem Stolz/Ego und negativen Gefühlen.
 
Aus einem solchen Grund würde Gott doch sicher nicht sagen, dass ich den Dienst beenden soll, oder...?
 
Ich bin schließlich selbst noch im Lernprozess, Dinge tatsächlich nur Gott abzugeben und ausschließlich für ihn zu tun.
 
 
Ich glaube nicht, dass Gott es will, dass wir immer nur "schlucken" und "vergeben" - und uns immer neu verletzen lassen. So ein Bild von "Vergebung" - das haben leider viele Christen.
 
Ja, dieses Bild ist sehr sehr schlecht, das hatte ich damals auch.
Selbst einer Stalkerin "musste" ich immer wieder auf diese Art und Weise vergeben. Sie hatte selbst eingefordert, wenn sie "Entschuldigung" sagte, dass ich ihr vergebe und so der Kontakt weiter bestehen bleiben sollte.
Oooh, wie habe ich damals gelitten, aber auch irgendwann gelernt, dass "Vergeben" nicht "Vergessen" oder "Sich selbst der gefahr aussetzen" bedeutet.
In solchen Fällen ist es manchmal aus Selbstschutz ganz wichtig, "Nein" zu sagen, troztdem aber von Herzen her zu vergeben.
 
Diese "Einforderung" einer solchen Vergebung finde ich schlimm und ich denke, dass damit so manches kaputt geht.
 
Aber das hat ist jetzt in meinem Fall hier nicht so der Fall, auf keinen Fall, also, nicht, dass hier jetzt ein falsches Bild entsteht, als würde ich total böse behandelt werdn und deshalb meinen Dienst beenden.
 
 
pray schrieb: Liebe Cleo, vielleicht gibt es diese Anweisung ja auch für deinen Dienst?, wie man den manchen sollte???

 
Liebe pray, ja, das ist ja eben die gute Frage.
Also, wenn wir jetzt mein Problem  betrachten- es findet definitiv keine Lästerung statt, keine Änderung der Lehre, auf garkeinen Fall etwas in der Richtung.
Da bin ich sogar froh, dass Paulus da kurzen Prozess gemacht hat und durchgegriffen hat, schließlich macht sowas alles einfach nur kaputt und es geht bei veränderter Lehre im schlimmsten Fall sogar um die Seele einzelnder Menschen!
 
 
Liebe Grüße Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1011

Re: Was ist mit meinem Leben nur los?/ Glaubenskreativer1990

von pray am 18.04.2020 14:25

Halli hallo,

 

ja, ich mag auch immer gern lesen, wie Andere denken. Daher - wenn du magst @ lieber Glaubenskreativer, hier auch umgekehrt 10 Fragen an dich zum Kennenlernen, wenn du magst. Im Übrigen würde ich auch nicht raten, jemanden zum weltlichen Psychologen zu schicken, sondern denke, dass der, der Körper, Geist und Seele erschaffen hat, auch selber das größte Heilmittel ist. Eigentlich heißt die wirksamste Arznei: Vertraue Gott, der es gut mit dir meint und einen Weg speziell für jeden Menschen hat, ganz individuell.

1. Glaubst du daran, dass ein für das Schöne kreativer Gott diese Welt und alles Lebendige erschuf?

2. Glaubst du, dass Gott auch dich gewollt hat und dich inmitten Milliarden Menschen bemerkt?

3. Glaubst du, dass dich eher Gott oder eher ein Schicksal liebt?

4. Glaubst du, dass alle oder die meisten Menschen sich nach dem richten, was Gott will?

5. Glaubst du, dass Lebens"glück" und Zufriedenheit hier und in Sicht auf die Ewigkeit durch einen anderen Menschen gegeben wird?

6. Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

7. Hast du gern ein gutes Gewissen?

8. Ist die Natur für dich gemacht, oder du für die Natur?

9. Wie stellst du dir Gott, den Vater vor?

10. Wie stellst du dir Jesus vor?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2020 14:26.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1011

Re: Gottes Führung verstehen Ps. 32,9

von pray am 18.04.2020 13:54

Also ich habe heute ApG gelesen und mir behalten, dass man weggehen sollte, wenn Leute übel reden von der Lehre. Da sonderte Paulus sogar die Jünger ab von den Einflüssen dieser Lästerer (ApG 19,9) Ebenso, wenn man verfolgt wird (Mt. 10,23)

 

Wenn ich das jetzt nicht so gelesen hätte, wäre jedenfalls ich versucht gewesen, immer weiter von Jesus zu erzählen, oder aber bei einem Verfolger "jetzt erst Recht" nicht weglaufen zu wollen. Also in einigen Sachen gibt es schon eine sehr klare Anweisung.

Liebe Cleo, vielleicht gibt es diese Anweisung ja auch für deinen Dienst?, wie man den manchen sollte???

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2402

Re: Dietrich Bonhoeffer - 2 Zitate, die es "in sich" haben

von Merciful am 18.04.2020 13:19

Es gibt ein sehr schönes Büchlein, welches hervorragend geeignet ist, Bonhoeffer kennenzulernen.
 
Ulrike Welker:
Dietrich Bonhoeffer entdecken,
Neukirchener Verlagsgesellschaft 2019,
6. Auflage, 64 Seiten, 7,99 Euro
 
Das Taschenbuch führt in Text und Bild ein in Leben und Werk jenes 'bahnbrechenden' Theologen.
 
Merciful

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Glaubenskre...

35, Männlich

  Neuling

Beiträge: 30

Re: Was ist mit meinem Leben nur los?/ Glaubenskreativer1990

von Glaubenskreativer1990 am 18.04.2020 11:36

Wow ich danke dir für die schönen Antwoten. Die sind immer so lang und ehrlich. Das vermisse ich diese Art der Kommunikation im Leben.
@Jonas

Ich danke dir für deine Wendung. Erst wolltest mich zum Psychodoc schicken jetzt beantwortest du freundlich meine Fragen. So kanns gehen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2020 11:39.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Führung verstehen Ps. 32,9

von geli am 18.04.2020 11:35

Cleo: Mein Wunsch wäre eben auch, dass Gott mir die Sicht klarer macht, dass ich aber auch für die Verarbeitung einige Dinge ansprechen darf, ich bete darum, alle Menschen von Herzen her segnen zu können und bete um Liebe in meinem Herzen.
Sofort muss keine Entscheidung getroffen werden, vor allem nicht jetzt in der Coronazeit, denke ich.
Aber ich merke eben, wie unglücklich ich da bin und ich wünsche mir einfach, dass Klarheit herrscht, verstehst du?

Grundsätzlich denke ich nicht, dass es Gottes Wille ist, dass wir in einem Dienst dauerhaft unglücklich sind.

Wenn ich lese, dass es da immer wieder neue Verletzungen gibt und Du dann tagelang damit "zu knabbern" hast, dann kann es so eigentlich nicht weitergehen. 
Denkst Du, des ist möglich, in einem Gespräch die Verletzungen konkret anzusprechen? Denn solche Dinge beim Namen nennen zu dürfen - das wäre schon sehr wichtig. Erst dann, wenn Dinge aus- und angesprochen sind, kann auch eine Lösung und Vergebung und ein Neuanfang stattfinden.

Allerdings kommt es dabei darauf an, wie die Leute, von denen Du Dich verletzt fühlst, reagieren, wenn Du die Dinge ansprichst.
Das Ansprechen kann total positiv ausgehen, und eure Beziehungen auf völlig neuen Boden stellen. Es kann aber auch "nach hinten" losgehen, und die Leute sind dann beleidigt, was die Situation eher schwieriger machen würde.
Manchmal hilft dann nur noch vergeben und Abstand zu bestimmten Leuten halten. So traurig wie das auch ist - aber manchmal geht es nicht anders.

Ich glaube nicht, dass Gott es will, dass wir immer nur "schlucken" und "vergeben" - und uns immer neu verletzen lassen. So ein Bild von "Vergebung" - das haben leider viele Christen.  Das macht meiner Meinung nach aber krank. Das ist nicht Vergebung, sondern Verdrängung und macht, wie Du ja auch erfährst, auf Dauer unglücklich. Und dann ist irgendwann die "Liebe" zu den Geschwistern nur noch geheuchelt. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 18.04.2020 09:20





Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Schwalbe und Drossel halten die Zeit ein, in der sie wiederkommmen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. __ Jeremia 8,7 

Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken. __ Titus 2,14 


Kl:         Lukas 24,1-12 
Bl: 1.Korinther 15,15-49 


Lehr uns, einander zu vergeben, wie du in Christus uns getan. 
Herr, gib uns teil an deinem Leben, das nichts von dir uns scheiden kann. 
Mach uns zu deinem Lob bereit, heut, morgen und in Ewigkeit. 
(Walter Heinecke) 





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