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Re: Gemütliches Café
von Cosima am 07.03.2020 22:03
Hallo liebe Café-Besucher,
habt Ihr auch den Eindruck, dass der Februar und der März sich wie April darstellt?
Regen - Sonne - Schnee - Wind - Sonne - Regen.... immer abwechselnd.
Heute Morgen hat es geregnet und der Wind riss an meinen Rollos...
Am Nachmittag kam mein Sohn mit seiner Familie vorbei - und siehe da, die Sonne
schien und wir konnten einen Spaziergang machen, das hat den Zwillingen und ihrem
großen Bruder gefallen und mir auch.
Sieht doch fast schon etwas frühlingshaft aus - finde ich...
Einen gemütlichen Abend noch und liebe Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 07.03.2020 21:42
In einem Lied heißt es: "Christus - meine Zuversicht" (aus "Meine Hoffnung und meine Freude").
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von pray am 07.03.2020 20:17Liebe Burgen,
die Aussage "sich mit dem Blut zu bedecken" wirkt auf mich fremd, auch wenn ich es schon viele Male so von Christen gehört habe.
Wir sind Überwinder durch des Lammes Blut (Off. 12,11), - sich mit Jesu Blut zu bedecken steht nicht in der Bibel, kommt vielleicht im AT vor, wo mit dem Opferblut besprengt wurde.
Jesus hat allen bösen Mächte unter seine Füße getreten. Auch wenn Sprüche 26,2 nicht um Ahnenflüche geht, möchte ich es trotzdem mal zitieren:
Wie ein Vogel dahinfliegt und eine Schwalbe enteilt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von Burgen am 07.03.2020 20:01
Ja, liebe Cosima.
Da danke ich dir von Herzen für deinen Beitrag.
ZB erzählte mir meine Mutter, dass ihre Eltern mal zu "einer Stunde" eingeladen wurden.
Sie wussten nicht genau zu was für einer Stunde. Doch dann gingen ihre Augen auf und beide begannen zu beten.
Nicht laut, sondern jeder leise für sich.
Und diese Stunde musste dann abgebrochen werden, weil die anderen Menschen in dem Raum blockiert wurden.
Meine Großeltern verließen dann sehr froh diese Versammlung und es war für sie eine Lehre alles vorher nach Möglichkeit zu prüfen.
Auch möchte ich hier an Johann Christoph Blumhardt und einen Herrn Koch erinnern.
Mit Fluch und Okkultismus ist wirklich nicht einfach so umzugehen.
Afrika zB mit den ganzen Flüchen spezielle gibt es da. Da hilft nur sich und seine Lieben mit dem Blut Jesu zu bedecken.
Das ist ein Eingreifen in die geistliche Welt.
Manchmal denke ich daran, wenn mir Menschen ins Gesichtfeld kommen bezüglich Tattoo. Oder auch die Wandschmierereien.
Gerade auf dem Weg nach HH entlang der Bahngleise. Da befiel mich richtig eine Beklemmung.
Das ist nun schon über 10 Jahre her, hat sich mir aber unvergesslich eingeprägt.
Gerade Flüche sind besonders vor Jesus zu bringen. Das ist wirklich total wichtig.
In der Bibel haben wir das eindrückliche Beispiel schon im AT, als Bileam sein Volk versuchen sollte.
Und auch im NT, im Apostelgeschichte lesen wir von Simon dem Zauberer und die weissagende Magd.
Es wäre uns sicherlich nicht so dramatisch vom Heiligen übermittelt worden, wenn es nicht so sehr wichtig wäre.
Meist beginnt alles ganz harmlos und die Neugier verführt dann zB sogar selbst zaubern zu wollen, wie Tische und Gläser wackeln lassen. Lustig anzusehen, harmloses Vergnügen, jedoch entsteht daraus eine Bindung, aus der man nicht allein heraus findet.
Je nachdem ein Christ gestrickt ist als Mensch, ist es auch für ihn gefährlich.
Habe vielleicht jetzt etwas zu weit ausgeholt.
LG
Burgen
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von Cosima am 07.03.2020 19:28Liebe Pray,
ja genauso habe ich auch gedacht, deshalb verstehe ich dich sehr gut:
Negative zu bannen und nicht, dass da doch noch eine kleine Sache an mir klebt,
weil ein Vorfahre irgendwas okkultes gemacht hat.
mit dem Herrn. Wichtig ist allein, dass man Jesus Christus sein Leben ausgeliefert hat und
ihm nachfolgt.
Ich hatte den Eindruck, dass ich das schreiben muss, auch wenn es mir nicht leicht gefallen ist.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 07.03.2020 19:20
Ein Regenbogen, das Zeichen der Gnade Gottes.
»Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist,
wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine
Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.
2.Kor. 12,9 HFA
Ja, das weiß ich, dass ich Gottes Gnade brauche. Und ich merke auch, dass ich mich
viel mehr nach dieser Gnade ausstrecke, wenn es mir nicht gut geht.
Aber stolz sein auf meine Schwachheit? In der Luther-Übersetzung steht, dass man sich
der Schwachheit rühmen soll...Bin ich denn gerne schwach? Bist du gerne schwach?
Ich nicht, ich würde lieber stark sein, um Jesus zu dienen. Doch dann ist es mein Werk.
Also ist es besser, die Schwachheit zu akzeptieren und sich Kraft schenken lassen vom
Herrn, immer wieder. Was wir in seiner Kraft tun, wird dann zum Segen für uns und für die
Menschen, denen wir dienen....
Nun bin ich gespannt, wie Ihr über diesen Vers denkt, darüber wollen wir dann im Hauskreis
austauschen. Wir treffen uns wie immer,
am Sonntag, den 8. März 2020, um 20:30 Uhr im Chat-Raum „Hauskreis-Miteinander".
Wir freuen uns auf die Gespräche mit euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von pray am 07.03.2020 11:35wenn ich dich richtig verstanden habe, sagst du, dass sich Christen auch mit Kenntnis der Bibel in einem "Prozess" der Veränderung befinden. Ja, das sehe ich auch so, dass Gott einen immer weiter verändert und auch schult. Die Bibel spricht ja auch von unterschiedlichen "Reifegraden" : Kind, junger Mann, Vater.
Von daher erkennt man womöglich nicht gleich, was noch im "Argen" liegt. Aber wenn man es erkannt hat, sollte es vor Gott gebracht werden mit dem Wunsch, es zu verändern und möglichst dann auch nach der neuen Erkenntnis zu handeln, bis Gott ganz Raum bekommen hat in der erkannten Sache.
Ich glaube, Dinge dieser Art stehen nicht zwischen Gott und einem Menschen, nur Sachen wo man sich beharrlich die Ohren verstopft, wenn Gott redet undkorrigieren will.
Liebe cosima,
von sogenannten "Familienflüchen" habe ich auch schon gehört, aber stehe dieser Sache eher skeptisch gegenüber, weil ich mich auf die Bibelstelle stütze, dass Jesus für uns zum Fluch wurde (d.h. den Fluch stellvertretend auf sich nahm). Ich bin der Meinung, dass das vollkommmen ausreichend ist, um wirklich alles Negative zu bannen und nicht, dass da doch noch eine kleine Sache an mir klebt, weil ein Vorfahre irgendwas okkultes gemacht hat. Er hat gesagt: Es ist vollbracht! Sicher ist es aber von allergrößter Wichtigkeit, dass man - sofern man selber an okkulten Handlungen beteiligt war- damit vor Gott "bricht", also genau eben d i e s e Sache auch bereinigt und bekennt.
Aber du wirst wissen, dass ich dich als Glaubensschwester sehr schätze und daher deinen Erlebnisbericht auch so "stehen lassen kann".
Liebe Cleo,
deine Gedanken sehe ich auch so. Ich habe mal ein "Gleichnis" gelesen außerhalb der Bibel:
Stell dir vor, du hast einen "Freund", der immer nur zu dir kommt, wenn er etwas möchte, aber sonst hat er kein großes Interesse an dir. Du würdest im wahrscheinlich immer mal wieder Geld leihen .... vielleicht in der Hoffnung, dass er sich mal ändert und aus Liebe, die Böses nicht zurechnet. Aber nun noch schlimmer: Stell dir vor, du hast einen "Freund", der dich bewusst kränkt und beleidigt und wenn du ihn um was bittest, das überhapt nicht tun will. Also, wenn so einer dann zu mir kommen würde, dem würde ich aber nicht mehr 50 Euro geben wollen.
Jesus hat gesagt: Wenn 2 oder 3 zu mir kommen und worin sie sich e i n i g werden, will Er erhören. Daher bin ich der Meinung, wenn es um ein Gebetsanliegen in Gemeinschaft geht, ist es gut, ganz genau zu besprechen und zu erforschen, was Gottes Wille evtl für eine bestimmte Situation ist, damit man nicht einfach "mal so betet" und der Bebetete dann hinterher ganz enttäuscht ist, dass ein explizites Gebet gar nicht so erhört wurde. Sondern man muss sich eben einig werden, um was man bittet! Ich weiß aber auch, dass Gott gern ganz konkret gebeten werden will, um dann die Gebetserhörung so zu schenken. Du weißt, wie man dann jubelt, wenn es so kommt!
Vielleicht sollte man es auch so machen, wie die Schwester von Lazarus: Sie hatte nur gesagt: "Herr, den du lieb hast, der liegt krank!" - ohne Jesus einen eigenen Vorschlag zu machen, wie und wann er "zu handeln hat". Ich glaube, wir dürfen in der Fürbitte für eine Situation, die wir nicht so ganz überblicken können oder die Beteiligten und Umstände nicht ganz nah kennen, eher in die Richtung bitten, dass Gottes Plan sich zum Guten an dieser Person erfüllt....jetzt im Moment kann ich da keinen "Satz aus dem Ärmel schütteln", wie man es formulieren könnte....aber vielleicht versteht man wie ich es meine? Für mich ist eigentlich das Wichtigste Anliegen letztendlich, dass jemand Christ wird. Und in der Bibel steht ja auch: Wenn es ihnen schlecht ergeht, dann werden sie mich suchen! - so ist manchmal die schlimme Situation für einen Menschen genau der Fingerzeig hin zu Gott. Ich selber kann für mich sagen: Bitteres Leid wurde mir zum Heil! Danke an Gott!
Re: Das Matthäus-Evangelium
von Cleopatra am 07.03.2020 09:20Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von Cleopatra am 07.03.2020 09:14Dieses Ziel sollten wir auch nicht vergessen.
Denn dann hätten wir ja quasi ein Anrecht drauf und das wäre dann dieses Leistungsdenken.

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33
von Burgen am 07.03.2020 09:08
Rede einer mit dem anderen Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren. __ Sacharja 8,16
Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit. __ 1.Korinther 13,6
Kl: Römer 6,12-18
Bl: 1.Korinther 14,26-40
Lass unsre Liebe ohne Wanken, die Treue lass beständig sein.
Halt uns in Worten und Gedanken von Zorn, Betrug und Lüge rein.
Lass uns doch füreinander stehn, gib Augen, andrer Last zu sehn.
(Walter Heinecke)
***
aus Sacharja 8,16
14-19
Denn so spricht der HERR, der Allmächtige:
>So wie ich plante, Unheil über euch zu bringen, weil eure Vorfahren meinen Zorn weckten,
und ich mich nicht davon abbringen ließ< [zB die riesige Flut zur Zeit Noah], spricht der HERR, der Allmächtige,
so plane ich jetzt wieder, Jerusalem und den Menschen von Juda Gutes zu tun.
Deshalb habt keine Angst!
Haltet euch jedoch an die folgenden Gebote: Sagt einander die Wahrheit.
Fällt an euren Gerichtshöfen* euren Toren gerechte Urteile, die für Frieden sorgen.
Schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander und schwört keine Meineide.
Denn all diese Dinge hasse ich<, spricht der HERR.
Die folgende Botschaft erhielt ich, Sacharja, von dem HERRN, dem Allmächtigen:
So spricht der HERR, der Allmächtige:
>Die Fastentage, die ihr im vierten, fünften, siebten und zehnten Monat [des hebr. Mondkalenders]
gehalten habt, sollen für die Menschen von Juda zu fröhlichen Festtagen voller Jubel
und Freude werden.
Doch sollt ihr die Wahrheit und den Frieden lieben !<
***
ein bisschen erinnert dieser Textabschnitt auch daran, wie es die Menschen unserer Zeit empfinden.
Und in manch einer kleinen menschlichen Familie findet sich auch genau diese Situation.
Und das Gefühl etwa, dass man nie weiß, was in nächster Zeit wieder für ein Unglück oder Streit
oder schlechte Laune entsteht.
Dazu die Strafe für das Kind, weil es mal wieder verquer zu den Regeln des Hauses gehandelt hat
und damit die Eltern aus ihrer Ruhe aufgemischt hat.
Und beides zieht ein Gewitter nach sich.
Zuguterletzt sagt der Vater: Mein Kind, ich liebe dich. Ich will ja nicht, dass du in dein Unglück rennst.
Tu nicht, was du dir ausgedacht hast. Es zieht unweigerlich etwas nach sich, was du eigentlich gar nicht willst.
V16
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht.
Schafft Frieden in euren Toren,[ in Gerichtssäalen, in eurem Zuhause.]