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Re: Psalm 91 — unser Schutzpsalm - und ...
von Cleopatra am 07.03.2020 08:56Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 06.03.2020 21:29
Liebe Burgen,
vielen Dank für deine Erläuterungen. Da kann man erkennen, wie viel doch hinter dem Offensichtlichem steckt.
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von Cosima am 06.03.2020 21:20Liebe Pray,
ja das sind Fragen, die mich vor vielen Jahren auch sehr beschäftigt haben.
Kurz nachdem ich mein Leben Jesus gegeben hatte, wurde ich sehr krank.
Über 12 Jahre Schmerzen, Fieber, Entzündungen - im Nierenbereich. Kein
Arzt fand eine Diagnose. Am Ende dachte ich, dass ich mir das alles nur
einbilde, vielleicht nicht normal bin.
In meiner Gemeinde, in meinem Gebetskreis im Hauskreis, wurde immer
wieder für mich gebetet. Ich fürchtete, dass ich bis zu meinem Lebensende
mit diesen Schmerzen, der Krankheit leben muss und nicht alt werden würde.
Dann war in unserer Gemeinde eine evangelistische Gemeindewoche. Ich
wollte gar nicht hin gehen, weil ich ja schon Christ war. Doch dann wurden
wir, mein Mann und ich, extra eingeladen. So nahmen wir an der Woche teil,
auch unsere älteren Kinder gingen mit.
Und am dritten Abend gab es ein Thema über Aberglauben. Doch ich hatte da
keinen "Bedarf", denn ich hatte meine Schuld und Sünden auch in diesem
Bereich: Horoskope lesen und dergleichen, bekannt und Vergebung erfahren.
Doch an diesem Abend traf mich in der Predigt eine Schilderung, wie ein Blitz
fuhr es in mein Herz: Ich bin okkult gebunden! Nicht durch meine eigene
Schuld, sondern durch meine Familie. Da hatte jemand in jugendlicher
Unerfahrenheit einen Deal mit dem Satan gemacht: Eine fünfmarkstück große
schwarze Warze an der rechten Hand, für jeden sichtbar, wurde mit einem Stück
Speck dreimal bestrichen, der Speck wurde dann in das Grab des nächsten
Gestorbenen im Dorf, geworfen beim Läuten der Abendglocken. Makaber!
Aber nach drei Tagen war die Warze weg.
Genau dieses Vorgehen wurde in der Predigt geschildert. Dadurch war meine
Familie belastet. Der Heilige Geist schenkte mir die Erkenntnis, dass es genau
das war, was zwischen mir und Jesus Christus stand. ER konnte mir nicht helfen,
weil der Satan Rechte hatte, die er einforderte.
Doch Jesus Christus hat mir in all den schlimmen Jahren geholfen - mich
durchgetragen und mir auch Segen geschenkt. ER war mir nahe in meinem Leid.
Doch nun war es für mich klar, dass ich von dieser Bindung Freiheit brauchte.
Ich machte einen Termin bei dem Pastor, zum Gebet.
Und alles wollte mich daran hindern, bis ich vor seiner Tür stand, gab es noch
Einwände, dass ich da nicht rein gehen müsste.
Doch dieses Absagegebet hat mein - hat unser Leben total verändert. Mein Mann
ging dann auch noch mit mir zusammen zum Gebet, denn der Pastor sagte mir,
dass mein Mann durch mich auch belastet sei, weil wir zusammen gehörten.
Gott sei Dank, dass wir diese Hilfe erfahren haben und seitdem in einer großen
Freiheit leben.
Kurze Zeit darauf bekam ich endlich die Diagnose, die zur Heilung führte, durch
eine Operation. Das ist nun 45 Jahre her und ich lebe noch, habe keine Schmerzen
mehr und bin eunendlich dankbar, dass Gott geholfen hat, denn in seinem Wort steht:
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler... Ps. 103, 2-5
Und sein Wort ist wahr und trüget nicht! Ich habe es erlebt.
Diese Freiheit wünsche ich allen Menschen.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Burgen
Gelöschter Benutzer
Friedensplan Israel und ihre Zukunft
von Burgen am 06.03.2020 20:42
Vor einigen Jahren war mal in einer Predigt oder einem Vortrag zu hören, dass Jordanien "eigentlich" das Land er Palästinenser sei.
Und jetzt, nachdem der neue Friedensplan hier zu lesen ist, von Cosima eingestellt, muss ich daran denken, dass zum einen die Schulbücher in Palästina, so wie wir es heute kennen, schon lange umgeschrieben worden sind.
Das wurde mal in einem Beitrag von Schneider gezeigt. Der Vorname ist mir gerade entfallen.
Und es ist ja sogar so, dass Israel schon ein Land für die Hamas abgegeben hat.
Was hat es gebracht? Ständiger Raketenbeschuss.
In den Köpfen der Nichtjuden im Nahen Osten wird es nie Frieden geben können.
Erst dann,
wenn Jesus die Christen, auch die messianischen Christen abgeholt hat. Und das wird bald geschehen.
Es spitzt sich alles auf der Welt dahin zu.
In einer Predigt von Joseph Prince war heute zu hören, dass inzwischen 6000 Jahre vorüber sind.
Und das Tausendjährige Reich entsprechend den Tagen der Schöpfungsgeschichte bald erreicht sein würde.
Danach sind die 1000 Jahre wie ein Tag und entsprechend dem Sabbat, so wie Jesus ihn verstanden hat.
Davor wird noch viel geschehen, was wir lieber nicht haben wollen ...
Vorhin in den Börsennachrichten war zu sehen, dass kaum eine grüne Pluszahl angezeigt wurde.
Fast alle Firmen sind in einer Talfahrt, was den Aktienmarkt betrifft.
Der Sprecher hat zum Abschluss gesprochen als sei er Christ, fand ich. Er stellte die guten Nachrichten heraus.
Naja.
LG
Burgen
Gebet für Israel
von Cosima am 06.03.2020 20:17Seit Jahren bekomme ich die Informations-Zeitschrift, die die Internationale Christliche Botschaft
Jerusalem herausgibt: "Wort aus Jerusalem".
In der ersten Ausgabe 2020 war ein Beitrag dabei, den ich mit großen Interesse gelesen habe,
weil ich da noch nicht ausreichend informiert war. Diese Information möchte ich gern mit euch teilen,
damit Ihr mit dafür betet, denn Gebet ist dringend notwendig.
Es geht um den Friedensplan für Israel und Palästina, der am 28. Januar 2020 veröffentlicht worden ist.
Hier die wichtigen Punkte des Friedensplanes:
Landtausch
Jüdische Siedlungsblöcke im Westjordanland sowie das Jordantal sollen Teil Israels werden,
dafür sollen israelische Gebiete, in denen hauptsächlich israelische Araber wohnen,
einem künftigen Palästinenserstaat hinzu gefügt werden.
Jerusalem
Jerusalem soll ungeteilt Hauptstadt Israels bleiben, arabische Stadtteile in Ostjerusalem außerhalb
der bestehenden Sicherheitsanlage sollen zur künftigen Hauptstadt eines Palästinenserstaates werden.
Sicherheit
Ein künftiger Palästinenserstaat soll vollkommen und dauerhaft demilitarisiert sein.
Palästinensische Sicherheitskräfte sollen die innere Sicherheit gewährleisten und Terroranschläge
verhindern, auch gegen Israel.
Terrorismus
Die Palästinenser sollen alle Programme, einschließlich des Schulunterrichtes, die zu Hass auf Israel aufrufen
und ihn fördern, beenden und umgehend Zahlungen an verurteilte Terroristen und ihre Familien einstellen.
Flüchtlinge
Palästinensische Flüchtlinge und ihre Nachkommen, inzwischen mehr als 5 Mio. Menschen, sollen in den
künftigen Palästinenserstaat einwandern, in ihr derzeitiges Aufenthaltsland integriert werden oder in ein
islamisches Drittland umsiedeln.
Gebetsanliegen
Bitte betet dafür, dass die Regierungsbildung in Israel nach Gottes Willen geschieht.
Dass Politiker Verantwortung übernehmen, die nach Gottes Willen fragen und denen das Wohl Israels
und aller seiner Bewohner am Herzen liegt.
Beten wir, dass Gott den Premierminister beruft, den er gebrauche kann.
Betet für die Bildung einer handlungsfähigen Regierung und um Weisheit,
wie sie mit dem Trump-Friedenplan umgehen soll.
Bitte bete für die Palästinenser und die Arabische Liga.
Sie haben den Trump-Plan Anfang Februar abgelehnt, nachdem Saudi-Arabien, Ägypten, Katar und
die Vereinigten Arabischen Emirate die US-Initiative zunächst als Grundlage für neue Verhandlungen
begrüßt hatten.
Beten wir für echten Friedenswillen seitens der Palästinenserführung und das eine Gewalteskalation
ausbleibt.
Beten wir auch für die Palästinenser, dass Gott ihnen eine Zukunft und Hoffnung schenkt.
Über den Inhalt wollen wir nicht diskutieren.
Falls Ihr darüber austauschen wollt, bitte ich euch, einen extra Thread zu eröffnen. Vielen Dank!
Grüße von Cosima.
(Erlaubnis zur Veröffentlichung von www.icej.org erhalten)
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von Burgen am 06.03.2020 20:12
Liebe pray,
es muss nicht immer gleich an Sünde gedacht werden.
Grundsätzlich hat Jesus Christus wirklich "alles" am Kreuz auf sich genommen. Das schenkt Entspannung .
Will sagen, Gott sieht, schaut auf Jesus, der zu seiner, Gottes Rechten sitzt.
Vor Gott, unseren Vater, sind wir also rein.
Wir sollten darauf vertrauen, da wir in einem "Verwandlungsprozess" stehen, uns befinden. Wie bei einem Kokon.
Im Umkehrschluss ist es doch eher so, dass, sogar dann wenn jemand jeden Tag in der Heiligen Schrift liest und
auch viel unterstreicht, er dennoch nicht alles was er liest versteht.
Das liegt zB auch daran, dass einerseits die Bibeltexte sehr vielschichtig sind.
Und jeder befindet sich an einer Stelle des Weges und entwickelt sich auch innerlich weiter.
Das wird gerade auch da deutlich, wenn jemand zB in sich selbst gegen Neid, Habgier usw. am Ringen ist.
Wenn wir lesen "wenn, dann" ist es ja auch so, dass es einfach Verhaltensweisen gibt, die manche von Gott her,
als seine Prinzipien in der Schrift herausarbeiten. Die sind dann mit einem bestimmten Thema verbunden,
wie zB wie ein Geschäft zu führen ist, oder was als Eltern zu beachten gelernt werden sollte usw.
LG
Burgen
Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von pray am 06.03.2020 19:06Hallo zusammen,
ich lese gerade ein ca 100 Jahre altes "Laienbuch" in der alten Sytterlingschrift und da stand drin, dass es Gebetshindernisse in Form von Sünde gibt, die machen, dass Gebete eben auch mal unerhört bleiben. Ich habe das gelesen, zur Kenntnis genommen, drüber nachgedacht und ... erstmal stehen gelassen.
Gestern im Bibelkreis sprachen wir dann über Mt 17,21: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, ...... euch wird nichts unmöglich sein.
Man rätselte dann herum, wieso manche dieses "Unmögliche" noch nie erlebt haben. Ob das für die Jünger damals galt, ob etwa der Glaube doch zu mickrig wäre usw.
Dann fiel mir wieder mein Buch ein und ich wagte mal einen Einschub, ob es auch daran liegen könnte, wie wir unser Leben vor Gott leben.
Folgende Bibelstellen fand ich als Bestätigung dazu, dass man kein Gott nicht gefälliges Leben führen und dann Gebetserhörungen und Wunder erleben kann:
Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so reden wir freimütig zu Gott, und was wir bitten, empfangen wir von ihm; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist. Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat. 24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. (1. Joh. 3,21-24)
Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt. (Hebr. 5,7)
Nun meinten andere Christen, ich würde ein Leistungsdenken haben und Gebet von Leistung abhängig machen und so würden sie Gott nicht kennen.
Ich weiß aber nicht, wie ich die Bibelstellen sonst verstehen soll, wenn nicht so, dass es auch beim Gebet um ein Leben vor Gott geht, das o.k. ist - wobei ich jetzt nicht die unbewussten Sünden meine, oder das, wo man reumütig festhängt....sondern eben allgemein oder unbereute Sünde. Also, so versteh ich das jedenfalls. Oder stimmt das mit Leistungsdenken? Jesus hat mal gesagt, dass es nicht schwer ist, Seine Gebote zu halten....also ich find' das auch jetzt nicht sooooo ungemein schwer. Denn wir wollen doch gesegnet sein und mit diesem Wunsch geht es, finde ich jedenfalls.
Wenn ich jemand fragen würde: "Warum denkst du, erhört Gott mein Gebet nicht?" und man würde mir antworten: Vielleicht steht etwas zwischen Gott und dir? - dann wäre ich (glaube ich zumindest) überhaupt nicht sauer oder beleidigt, sondern würde mein Gegenüber um Hilfe bitten, was es denn womöglich sein könnte??? Manchmal sieht jemand Anderes bei mir etwas, was doof ist und mir vielleicht noch nicht selbst bewusst wurde, wie es auf andere oder Gott wirkt. Und wenn mir doch jemand Unrecht tut, in dem mir etwas "untergeschoben wird", was so gar nicht ist, dann sag ich das einfach und versuche das Bild des anderen Christen, was er von mir hat, dann wieder zu korrigieren. Ich kann doch davon ausgehen, dass ein anderer Christ es gut mit mir meint...
Re: Glaubenskrise
von nusskeks am 06.03.2020 19:00Leid macht Glauben so real und erdet uns. Überall rüttelt und schüttelt es. Man möchte weglaufen, weiß nicht wohin. Möchte irgendwen schlagen, weiß jedoch nicht wen. Möchte schreiend herumrennen, aber es fehlt die Kraft. Möchte klagen, jammern, weinen. In Sack und Asche im Staub der eigenen Ausweglosigkeit sitzen.
Dem Tode nah verschwand mir alles Unnütze. Ballast musste weg. Nur das, was wirklich zählte konnte Bestand haben. Reinen Tisch machen. Mit leeren Händen vor dem Ewigen stehen. Ach was habe ich Psalm 23 geliebt und wie wenig wusste ich von dem, was dort beschrieben wird. Nichts romantisches und keine Harmonie. Wer in diesem Tal war weiß, weshalb die Stimme des Hirten so wichtig ist. Denn meine Augen sind voller Tränen, mein Herz ist schwer. Fast blind fasse ich nach seinem Stecken, seinem Stab und lassen mich ziehen.
In herzlicher Anteilnahme
nk
One of Israel
Burgen
Gelöschter Benutzer
Psalm 91 — unser Schutzpsalm - und ...
von Burgen am 06.03.2020 17:20
Hallo ihr Lieben,
dieser Psalm 91 lässt mich gar nicht mehr los ;)
Vielleicht habt ihr Interesse mit einander seine Verse zu erkunden?
Oft kommen Worte vor wie: weil er mich kennt, -- ich will, weil --- darum will ich, -- du wirst sehen, --- deinetwegen wird er, ---
ich sage zu dem HERRN, --- du wirst zusehen, --
91
und alles beginnt mit einem Zuspruch und endet mit einer Verheißung, einem Versprechen.
Dazwischen liegen noch 14 andere Verse - alles ziemlich dramatisch zu lesen.
vielleicht könnte man sagen, in diesem Psalmgeschehen wird das geistliche Leben eines "reifen, vertrauensvollen"
Christen, Gläubigen, sein Leben mit Gott/Jesusabgelichtet?
Was meint ihr?
Ich jedenfalls komme immer völlig durcheinander mit meiner, mir, mich er, ihn .
Und das ist letztlich total schön, weil wir, wenn wir es zulassen, verschlungen in dem Sieg Jesu sind.
jeder von uns ist in seinem "Ich" gemeint. ZB Ich setze mich unter den Schirm des Höchsten und ...
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33
von Burgen am 06.03.2020 08:23
Weltgebetstag - Frauen laden ein
Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. __ Jesaja35,5
Armen wird das Evangelium gepredigt. __ Matthäus 11,5
Kl: Hebräer 2,11-18
Bl: 1.Korinther 14,20-25
Gott, unser Herr, wir danken dir, dass du deinen einzigen Sohn gesandt hast, um uns Leben zu geben.
Inmitten von Reichtum werden wir von Armut zerdrückt.
Wir sind der Verzweiflung nahe,
aber noch bleibt unsere Hoffnung bestehen.
Wir kommen zu dir,
du bist unsere einzige Hoffnung und unsere Zuflucht.
Mit dir, o Herr, werden wir nicht zerstört, auch wenn wir viele Sorgen haben. (Aus Samabwe)