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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2403

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 12.09.2025 10:50

 
(Peter Strauch, ERF-Studiochor, SCM Hänssler, YouTube)
 
Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel
den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
 
(Apostelgeschichte 4,12; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2025 10:51.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Cleopatra am 12.09.2025 07:18

Hallo Morgenstern, 

was ist denn dann hier deine Motivation?
Hast du denn gelesen, was für eine Plattform dies hier ist, welche Ziele wir haben und wofür diese Plattform gedacht ist?

Ich habe nicht den Eindruck, dass dieser Thread hier noch was bringt.

Morgenstern, daher nochmal ganz konkret auch folgende Fragen:

Möchtest du Jesus näher kennenlernen? Möchtest du dich über die biblischen Inhalte unterhalten so, wie sie in der Bibel stehen?
Bist du dafür bereit, den Glauben der Anderen zu akzeptieren?
Bist du bereit im Gespräch, zu akzeptieren, dass wir eben alles anhand der Bibel hier überprüfen und diese als richtig und sehr wichtig sehen?

Wir schreiben einfach sonst nur aneinander vorbei und das bringt doch nichts.

LG Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2025 09:30.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2279

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Burgen am 12.09.2025 07:18


Guten Morgen, Morgenstern. 

Schade, dass du scheinbar schlechte Erfahrungen mit Menschen der Kirche erlebt hast. 

Auf der Suche nach einem erfüllten Lebens geht es immer darum sich von Jesus, dem Christus Messias finden zu lassen.
ich denke, dass du das schon lange weißt. 
Wir sagen zwar meist, dass wir ihn endlich 'gefunden' haben. 
Doch ist es eher umgekehrt. Er sucht den Menschen. Um dann in dem Menschen Wohnung zu beziehen. 
Bist du schon öfter mal hier angemeldet gewesen? 
Immer mit einem anderen Namen, doch fast immer mit demselben 'Problem'. 

Du kannst erst Frieden Finden, wenn du dich hast finden lassen und mit Herzen Danke sagen kannst. 
Dann könntest du zB den Psalm 23 , Psalm 91 und viele andere Verheißungen auf dich beziehen und in dein Herz 'fallen' lassen. Im Herzen 'bewegen' . 

Erst im Rückblick, vermutlich, wirst du dann dir sicher sein, dass ER immer schon, gerade vor deiner Herzenstür gestanden hat. dafür musst du weder Jude, noch Moslem werden. 
Einfach ein junger Mann sein, der IHN, Jesus, liebt und von ganzem Herzen ihn immer besser kennenlernen will. 

Das alte Testament mit seinem ganzen Glaubens, und Erzählvormat führt direkt in seine, des Christus Arme und Herzen. 
Ganz genau wie die 'Geschichte' von den zwei verlorenen Brüdern, dessen Vater Gott verkörpert in seiner ganzen Liebe, und Freundlichkeit. 

Er allein will Wohnung in uns haben, nicht nur ein Körnchen Glaubenssamen kann ihn davon abhalten.  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Morgenstern

24, Männlich

  Neuling

Beiträge: 10

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Morgenstern am 11.09.2025 23:03

Das wäre schade für die Pastoren, da ich schon von vielen verschiedenen Pastoren Predigten gehöhrt habe.
Mit dem Katholischen Glauben bin ich eigentlich gut vertraut.

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 553

Re: Impulse

von nusskeks am 11.09.2025 16:44

Ein Ja, das Ja bleibt
(Matth. 5,33-37)

„Ihr habt gehört ... ich aber sage euch." Mit diesen Worten führt Jesus seine Zuhörer mitten hinein in ein Thema, das damals wie heute brandaktuell ist: Wahrhaftigkeit.

Im Alten Testament war Schwören nicht verboten. Wer schwor, sollte es nur im Namen des Herrn tun und durfte den Eid nicht brechen (Lev 19,12; Num 30,3). Der Schwur war also eigentlich eine Bekräftigung der Wahrheit. Doch zur Zeit Jesu hatte sich eine Kultur entwickelt, die genau das unterlief. Man erfand Ausweich-Formeln: „bei Himmel", „bei Erde", „bei Jerusalem", „bei meinem Haupt". Solche Schwüre galten in manchen rabbinischen Schulen als weniger bindend als ein Schwur im Namen Gottes. Mit anderen Worten: Man konnte scheinbar schwören und sich doch ein Hintertürchen offenhalten.

Genau dagegen richtet Jesus seine Worte: „Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt... Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen." (Mt 5,34.37). Er nimmt den Menschen die Ausreden weg. Denn jeder Schwur, ob bei Himmel, Erde oder Jerusalem, bezieht letztlich Gott mit ein. Der Himmel ist sein Thron, die Erde sein Schemel, Jerusalem die Stadt des großen Königs. Selbst dein „Haupt" gehört dir nicht, weil du kein einziges Haar weiß oder schwarz machen kannst.

Damit legt Jesus den Kern frei: Das Problem liegt nicht in der Form des Schwurs, sondern im Herzen, das nach Schlupflöchern sucht, statt die Wahrheit klar zu sagen.

Der Ruf Jesu ist radikal einfach: Ein „Ja" soll ein Ja sein. Ein „Nein" ein Nein. Keine Füllwörter, keine Absicherungen, kein verschwurbeltes Kleingedrucktes. Menschen, die zu Jesus gehören, zeichnen sich durch eine Sprache der Klarheit aus.

Das ist herausfordernd. Denn wie oft weichen wir in unserem Alltag aus: Wir sagen Dinge so, dass sie gut klingen, aber nicht ganz die ganze Wahrheit sind. Wir geben Zusagen, bei denen wir schon spüren, dass wir sie nicht halten können. Wir schmücken, beschönigen oder polstern ab, damit wir besser dastehen. Jesus entlarvt all das als „vom Bösen".

Doch sein Ziel ist nicht, uns bloßzustellen, sondern uns frei zu machen. Frei von dem Druck, immer noch eine Absicherung einbauen zu müssen. Frei von dem Zwang, mit Worten zu tricksen. Frei, einfach zu sagen, was ist.

Das Reich Gottes zeigt sich schon darin, dass Christen Menschen sind, denen man glauben kann. Dass unser Wort trägt – auch ohne Eid. Dass wir nicht mit großen Schwüren beeindrucken, sondern mit still verlässlicher Wahrhaftigkeit.

Jesus lädt uns ein, neu anzufangen: „Herr, mach mein Herz wahrhaftig, damit meine Worte verlässlich sind." Dann wird unser Ja ein echtes Ja sein – und unser Nein ein verlässliches Nein. Und Menschen um uns herum werden etwas von Gottes Treue erkennen, die niemals wankt.

One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2279

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Burgen am 11.09.2025 15:51


Hallo Morgenstern, 

habe überlegt, ob es Sinn macht, diesen Thread so weiter laufen zu lassen. 

Habe den Eindruck, dass du noch nie einen Gottesdienst mit einem gläubigen Pastor besucht hast? 

::: 

Der (richtige !!!) lebensverändernde Glaube kommt durchs Hören von zB Predigten, die Jesus den Christus zum Mittelpunkt hat.  
Der Messias Jesus ist insofern kein 'gesetzestreuer' Jesus, denn er selbst hat als Gott diese Schrift 'veranlasst'. Dafür gesorgt, dass die Männer, die als Autoren genannt und bekannt wurden, das aufgeschrieben haben, was heute noch zu lesen ist. 

Er hat auch darüber gewacht, dass selbst schon beinahe alle Völkerschaften, nationen und sogar Urwaldmenschen, eine Bibel oder zumindest Teile zunächst einer Bibel in der jeweiligen Sprache erhalten und bis heute erhielten. 

Das alles, was darin geschrieben wurde und uns heute vorliegt, etwa 3500 Jahre und seit ca 45 n Chr. bis heute zu studieren und lesen, sowie geistvolle Anwendung zu Leben gibt. 

Das hat sich niemand durchs zB TV oder so ausgedacht, und auch Freud, den du genannt hast, war kein frommer Jude. 

:::  

Was du als 'Zauberei' bezeichnest - Der Stab, den Mose als Stab Gottes benutzen sollte, war ein Gerichtsstab. Kein normaler Wanderstab. 

Mose selbst wuchs ja unter Götzendienst in einem götzendienerischen Umfeld in Ägypten auf am Hof des Pharao, dessen Schwester ihn sozusagen als eigenen Sohn aus dem Wasser gefischt hatte. 
Am selbigen Hof bekam Mose die allerbeste Ausbildung sowie Lesen und Schreiben, die es damals gab. Ägypten war reich usw. 

Das wozu er später von Gott gebraucht wurde, zeigt, dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war - und so weiter. 
Er hatte ehrlicherweise kein einfaches Leben, besonders seit ihm klar geworden war, dass er ein Hebräer war. 

Aber er hatte in seinem ganzen ca 125 jährigem Leben keinen Doppelgänger. 

Fantasie hin oder her, das kann ganz schön gefährlich für einen selbst werden, wenn man sein eigenes Denken in solche Bilder und emotionale Befindlichkeiten verstricken lässt. 

Lies doch mal die 4 Evangelien im Neuen Bund, dem 2. Bibelteil, nebeneinander. Danach die 'Geschichte' der Apostelnachfolger Jesu und dann, vielleicht einige Monate oder Jahre später die MagnaCarta des Römerbriefes. 
Vielleicht, um die bessere Übersicht zu haben empfehle dir, dir alle Notizen dessen was dir vielleicht als kleines Licht aufgehen mag, aufzuschreiben. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Morgenstern

24, Männlich

  Neuling

Beiträge: 10

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Morgenstern am 11.09.2025 13:27

Im Islam wird das alles natürlich nicht behandelt.
Es gibt die Ahmadiyya Bewegeung, diese glaubt an ein Überleben Jesu, aber auch an andere Sachen.

Diese Erzählweise entspringt nur meiner Phantasie, also ich habe mal versucht ein anderes Bild zu zeichnen.

Vorallem muss ich in mein Bild einen Gesetzestreuen Jesus unterbringen, damit er nach mosaischem Gesetz ein Prophet ist, so wie im Islam. Unter dem Aspekt muss dann für mich etwas verdreht oder verwirrt worden sein. Ich gehe davon aus, das Jesus nicht für irgendwelche Sünden gestorben ist. Das muss ich leider so sagen, so leid es mir auch tut.

Das mit Moses ändert wirklich nichts. Auch als Doppelgänger. Sigmund Freud hat auch über einen Mord an Moses spekuliert.

In meiner Sicht sind diese Zauberer dort echte Zauberer, so wie heute ein professioneller Zauberkünstler ein echter Zauberer ist. Eben nur Tricks und Lügen.
Es würde nichteinmal etwas verändern.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2025 13:28.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2403

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 11.09.2025 11:16

 
(Peter Strauch, ERF-Studiochor, SCM Hänssler, YouTube)
 
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben.
 
(Evangelium nach Johannes 1,12; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2279

Re: Bedeutungssprektrum: der Geist und die Braut sprechen: Komm HErr Jesus ...

von Burgen am 11.09.2025 08:55


Denn wer den Willen Gottet tut, der ist mein Bruder und meine (des Jesus) Schwester und meine Mutter.  Markus 3, 35.   

Kap 4, 4-41. Die Geheimnisse des Reiches Gottes 

4,1 Und wiederum fing er (Jesus) an, am See zu lehren. 
Und es versammelte sich eine große Volksmenge bei ihm, sodass er in das Schiff stieg und sich auf dem See darin niedersetzte; und alles Volk war am See auf dem Land. 
4,2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre: 

(das war nachdem er getauft worden war mit der Wassertaufe und nachdem Gott Vater durch Sprache durch Heiligem Geist ihn als seinen Sohn bestätigte) 

4,3. Hört zu! Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen. (die Saat durch Samenkörner auf das Ackerfeld - heutzutage werden seelenlose Maschinen genommen)  

4,4 Uns es begab sich, als er säte, dass etliches an den Weg fiel: und die Vögel des Himmels kamen und fraßen es auf. 

4,5 Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es keine Tiefe Erde hatte. 
4,6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 

4,7 Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es, und es brachte keine Frucht. 

4,8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und brachte Frucht, die aufwuchs  
und etliches trug dreißigfältig, etliches sechzigjährig und etliches hundertfältig.  

4,9 Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre!  

:::  

Dieses Gleichnis hat bis heute rein gar nichts an seiner Aktualität verloren. 

Genauso, wie der Same aus Korn - kann man heutzutage im Discounter, Supermarkt oder übers Internet nach Hause liefern oder holen lassen. 

Was also für ein Bild wird uns da durch Jesus, dem Messias, vor Augen und ins Herz gemalt?  

Worum geht es eigentlich? - Das hatte mich etliche Jahre immer wieder mal beschäftigt. 

Es geht kurz gesagt um das Herz des Menschen, seine Ohren und seine Zunge, bzw. Lippen und natürlich um das WORT, der überlieferten Bibel, jeden Tag neu. ;).  Und es ist nie zu spät anzufangen ...   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2279

Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 11.09.2025 08:18


Donnerstag 


Ich bin der HERR. Was ich rede, das soll geschehen und. 
                              sich nicht lange hinausschieben.    Hesekiel 12,25.    

Galater 3,8:   
Da nun die Schrift voraussah, dass Gott die Völker zum Glauben gerecht machen würde,  
hat sie dem Abraham das Evangelium im voraus verkündigt:  In dir werden alle Völker gesegnet werden.  


TagesL: Lukas 8,1-3.   fortlL: 4.Mose 14,39-45.   Ps. 119, 57-64.   



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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