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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von Burgen am 20.10.2025 08:12
Hallöchen,
dieses Bild am Bahnhof scheint mir durch deine Türen der Erklärung des Bildes:
zunächst zusammengestrickt aus Mythologie anhand evtl. auch biblische alttestamentliche Bildersprache, die natürlicherweise mMn in götzendienerischen Handlungen bzw Einflüssen liegen könnte.
Das jedoch die Bibelstellen dazu klingen 'bedrohlich' machen Angst, vielleicht treffen sie auf das uralte menschliche Gehirn, dessen Name mir einfach nicht einfallen will - vermutlich das lymbische System mit eingeschlossen. Müsste da erst mal älteres Wissen auffrischen ;)
Die evangelistische Botschaft von Jesus und die Botschaft vom Reich Gottes ist eine gute Botschaft. Doch dieses 'Bahnhofsbild' auf der Grundlage ist ähnlich wie zum Beispiel die Musik im Einkaufssystem, die ebenfalls das Unterbewusstsein animiert länger im Laden zu verweilen als es einem gut täte.
Vergleicht man nun das beschriebene Bild mit einem kräftig guten Sonnenuntergang, manchmal auch Aufgang der Sonne, beschleicht einem vielleicht Faszination, darüber, was Mesnchen in der Lage sind, zu produzieren, allein aus dem Unterwissen und den inneren Neigungen.
Ich finde es gefährlich, die Bibel auszulegen - für sich selbst - auf Grund der chatgpt. Und wage zu behaupten, dass da die Welt und ihre Ansichten usw. weit entfernt von dem Gottesgeist sind. Denn die Bibel , eigentlich , legt sich innerhalb der Bibel selbst aus. Das bezeugen zB auch die vielfältigen Parallelstellen. Jede Bibelübersetzung hat manchmal selbst da schon unterschiedliche Stellen nachzuschlagen.
Aber ich finde es interessant und würde auch gerne darüber und dazu lernen. Schließlich ist der Einfluss auf die Menschen und die Christen nicht unbedingt gut zu heißen. Da wird es Bibellehrer geben müssen, die ihre Gemeinden im Gleichgewicht werden halten können.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von Cleopatra am 20.10.2025 07:20Guten Morgen,
ich habe den Zusammenhang und einige Gleichsetzungen auch nicht ganz verstanden.
Wäre lieb, wenn du das nochmal in anderen Worten versuchst, uns näherzubringen, damit wir deine Frage besser verstehen und dir so besser antworten können.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von Burgen am 19.10.2025 20:31
Hallo pausenclown,
interessant, was du oben schreibst. Gerade heute Morgen: Mein Hund steht am ganzen Körper wedelnd in der einen Tür und schaut mich an. Und wie jeden Tag streiche ich ihn segnend ab und spreche dazu den Segen, Freude, Frieden und Bewahrung laut aus. Während ich ihn betrachtend mich wieder aufrichte, denke ich: Danke Jesus, für diesen Hund, du hast uns zusammengebracht. Er schenkt mir seine Liebe - und ist abhängig von mir.
Genauso liebst du mich, einfach so. Und weil du mich liebst, kann ich dich auch lieben. Und kann sehen, sein liebevolles Gesicht.
Denn es kam schon vor, dass ich uns Menschen wie einen Ameisenhaufen sah. Ähnlich wie die 'Bork' bei Käpten Picard Enterprise und andere. Ja, ist es nicht erstaunlich, dass er, Gott Vater voller Liebe, manchmal auch traurig auf uns Menschen blickt? Ich glaube, meistens können wir gar nicht richtig ermessen, wie schmerzhaft es für ihn gewesen sein mag als ein Mensch leben zu müssen. Und wer sich nicht retten und erlösen lässt eh nicht. Selbst dann nicht, wenn er zu den guten Menschen gehört. Nicht einmal Petrus konnte ihn so bedingungslos lieben, obwohl er Jesus lieb hatte.
Ich muss mir das auch immer wieder sagen. Und heute, wie gesagt, hat mein kleiner Hund mir dies im Herzen aufzeigen dürfen.
Danke pausenclown für dein obigen post.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von pausenclown am 19.10.2025 15:52Hallo Chestnut.
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von chestnut am 19.10.2025 14:37Ich bin ja eher passiv hier, schreibe wenig - lese mehr mit, auch nicht immer alles.
Eigentlich wollte ich erst gar nichts in diesem Thema schreiben.
Aber das Erleben von Pausenclown und der Gemeinde hat mich doch bewegt: Bewegt was er schreibt, bewegt, etwas dazu zu schreiben.
So verstehe ich Christsein und Gemeinde.
Und Kirche ist keine "biologische Abstammung" (Eltern > Kinder > Grosskinder), sondern soll und darf offen sein für Menschen, die eben zu diesem Rettungsschiff MS Jesus dazufinden.
Chestut
Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von chestnut am 19.10.2025 13:50Hallo User
Ich bin hier mehr passiver Leser, aber meist lese ich doch mit.
Willst du über ChatGPT sprechen?
oder
Willst du über die Bibelverse und dein Erlebnis sprechen und das irgendwie in einen Zusammenhang bringen?
Menschen machen vieles, um Aufmerksamkeit zu erhalten, dazu kann auch mal so etwas gehören, wie das bei dir am Bahnhof.
Gerade zu jungen Leuten gehört doch eine Form von Aufmerksamkeit zu erlangen dazu: Manchmal mit überlauter Musik auf sich aufmerksam machen inmitten von vielen Leuten, oder vieles andere.
Wieder andere drücken sich in ihrer vielleicht auffallenden Kleidung aus, wie die Punks (und ihre Philosophie) dahinter.
Auffallen kann man in so unterschiedlichster Art und Weise. Das ist auch völlig unabhängig vom Alter.
Wenn du jetzt diese Person vor dir siehst und die von dir zitierten Bibelserse, siehst du dann hinter der Person einen Menschen, den Gott liebt und der vielleicht durch sein Tun oder seine Haltung einfach einen Schrei nach Liebe loslässt, oder ist es für dich eine Form von "diese Welt ist so böse und gottlos"?
Vielleicht kannst du mit ein paar Worten erklären, was du meinst.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Das Gottesbild im Menschen
von chestnut am 19.10.2025 13:28Das Gottesbild ist doch etwas, wie wir uns Gott vorstellen, oder wie wir ihn zu verstehen meinen. Es ist nicht etwas in uns, das unveränderlich ist. Deshalb kann auch für mich das Gottesbild nicht im Menschen sein, sondern es ist das, was wir meinen, was und wie Gott ist.
Mein Verständnis von Gott hat sich im Laufe der Jahre verändert, erweitert, korrigiert.
Wie wir Gott verstehen, hat doch auch sehr damit zu tun, was uns über Gott vermittelt wird, z.B. in der Familie, im Gottesdienst usw.
Gott zeigt sich in der Bibel, dort lesen wir von ihm. Dort lesen wir z.B. wie Abraham ihn erlebt hat.
Und er zeigt sich natürlich am ausdruckvollsten in der Gestalt von Jesus.
Aber fassen können wir ihn nie in seiner Fülle, dazu ist Gott zu umfassend, zu gross, und übersteigt all unser Denken.
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 19.10.2025 13:19Mit dem HERRN rechnen ist besser als auf die Hilfe der Mächtigen warten. Psalm 118.8-9
Wir brauchen Menschen, wir brauchen einander, das ist nicht im Widerspruch zu obigem Vers. Aber wichig ist, wo wir uns letztendlich verankern.
Diese soll in Gott sein, in seiner Hilfe, im Gebet - vielleicht auch mit anderen Menschen zusammen.
Im Hauskreis wollen wir über diesen Vers nachdenken.
Sonntag, 19. Oktober 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Das Gottesbild im Menschen
von Argo am 19.10.2025 11:32Hallo pausenclown
Deine Aussagen klingen nach einer hierarchischen Lebensweise eines herangewachsenen Menschen. Jedes Kind wächst anders weil jedes Kind eine andere Persönlichkeit besitzt. Auch wenn ein Kind den Willen der Eltern tut weil anders nicht geht, bedeutet nicht, dass das Kind das gleiche Bild Gottes erhält als seine Eltern. Die Mutter sieht Gott anders wie der Vater, die Freude haben auch ihre eigene Bilder über Gott auch wenn nur ein wenig anders erscheint. Auch jeder Prediger predigt über Gott anders.
Jeder Mensch hat die guten Voraussetzungen damit er gut leben kann - durch Gottes Gabe - bei seiner Geburt, erhalten. Bleibt aber von den schlechten Voraussetzungen die während seines Lebens – von Kind auf – erfährt nicht verschont. Somit ändern sich die Gotteserscheinungen bei allen Menschen laufend.
Außerdem das Bild Gottes in einem Menschen gibt es nicht, weil Gott undefinierbar ist. Gott können wir nur erleben aber nicht beschreiben, dass wir ein Bild daraus machen können. Bild bezieht sich immer auf etwas was man beschreiben kann. Was man nicht sieht kann man auch nicht beschreiben.
Es kann sein, dass der Mensch ein ganzes Leben über Gott und seine Vorstellung nichts besitzt aber, plötzlich erfährt was Gott ist. Wie geschieht das. Durch die Suche des Menschen nach Hilfe die er sonst nirgend wo bekommt, stoßt er auf Gott und bittet IHN um Hilfe. Gott mit seinem Sohn Jesus Christus empfängt den Hilferuf des Menschen und sendet Ihn den Heiligen Geist damit seine Seele wieder Gutes produziert. Jesus heilt die Seele des Menschen. So erfährt der Mensch die unsichtbare Kraft und die Fähigkeiten Gottes.
Re: Das Gottesbild im Menschen
von pausenclown am 19.10.2025 10:20Hallo.


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