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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 16.05.2025 08:21


Freitag  


Ich will hoffen auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat 
vor dem Hause Jakob.                                     Jesaja 8,17  

Römer 9,4 
Sie sind doch Israel, das von Gott erwählte Volk. 
Ihnen gehört das Vorrecht, Kinder Gottes zu sein. 
Ihnen offenbarte er seine Herrlichkeit. 
Mit ihnen hat er ein Gesetz gegeben und die Ordnungen  
für den Opferdienst zu seiner Verehrung. 
Ihnen hat er das künftige Heil versprochen.  


(Du, unser Vater, Jüdische Gebete für Christen, : ... 

Die Gottesfürchtigen aus den Völkern haben Teil an der 
kommenden Welt.  

(Tosefta Sanhedin - ausgewählt und übersetzt von P.Nave 
(c) 1975 Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br.)  

TagesL: Johannes 19,1-7 Geißelung, Verspottung, Verurteilung  
fortlL: Joel 3,1-5     Ps 45   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Eine Frage zu den derzeitigen Besucherzahlen oben rechts

von Burgen am 16.05.2025 08:06



Hallo Cleo, 

die Zahlen der Seitenaufrufe und Besucher sind wieder seit einigen Tagen so hoch wie nie - über 6000. Wird gerade im Hintergrund vom 'Betreuer' der Webseite am System gearbeitet? 

Müsste von über 6000 eigentlich vielleicht 60 oder so es heißen? 

Fragender Gruß 
Burgen 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 15.05.2025 07:40


Donnerstag  


Ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.   Psalm 51,19  

Lukas 18,13-14 
Jesus sprach: Der Zöllner stand ferne, wollte auch die augen nicht aufheben  
zum Himmel, sondern schlug sich an seine Brust und sprach:  
Gott, sei mir Sünder gnaädig! 
Ich sage euch: Dieser gin gerechtfertigt hinab in sein Haus. 


Lied: 106,5 

Drum wollen wir auch fröhlich sein, das Halleluja singen fein 
und loben dich, Herr Jesu Christ; 
zu Trost du uns erstanden bist. Halleluja. 

(Nikolaus Herman) 

TagesL: Römer 8,7-11 

7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag's auch nicht. 
8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. 
9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 
11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. 
12 So sind wir nun, liebe Brüder und Schwestern, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. 
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. 

[kann es sein, dass, wenn jemand diese Abschnitte oder den Brief noch nie gelesen hat, 
dennoch in seinem Geist und seinen Gedanken von ähnlichen Fragen getrieben wird, die  
eine Antwort für sein eigenes Glaubensleben sucht, beinahe quälend sucht?]  

[gestern war auf meinem Handy ein Video von Prof. Werner Gitt von den Brudermedien. 
dieses zu hören hat mich sehr zum Staunen gebracht. er beschrieb, dass Gott Jesus, der 
alles geschaffen hat, selbst die Sterne vieler anderer Galaxien - jeden Stern mit Namen kennt. !!! 

Wieviel mehr dann wohl alle Menschen, ? Besonders die Menschen, die ihn suchen, und die, 
mit denen er in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft viel vorhaben wird. 
Und dieses nicht zum Selbstzweck des Menschen, sondern vorbehaltlich für den Frieden, 
indem eigentlich jeder leben sollte - im Mittelpunkt des Herzen Gottes - denke mir. 

Manchmal , besonders die Organisationen, die sich für Tiere, Umwelt, ethnische Gruppen, (er-Forschung) usw. 
einsetzen - da kann man schier am Menschen, seinen Beweggründen und Taten verzweifeln. 
Gott hat unendlich Geduld, so scheint es - dennoch sollten noch viele Menschen über ihren 
eigenen Tellerrand hinausschauen und allein Jesus sehen, bei allem Denken-Fühlen-Tun. 
Es war mal gängig vor Jahren - zu fragen, was würde Jesus tun? 
Und sich daran ausrichten. Da braucht es die Verheissungen Gottes zu kennen,   
verinnerlicht haben, und bewegen.] 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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nusskeks

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Re: Impulse

von nusskeks am 14.05.2025 13:04

Was Gott wirklich sieht – Ein Impuls zu Markus 7,1–23

Es ist eine der schärfsten Auseinandersetzungen, die Jesus mit den religiösen Leitern seiner Zeit führt. Die Szene beginnt mit einer scheinbar harmlosen Beobachtung: Einige Jünger Jesu essen ohne das vorgeschriebene Händewaschen. Was auf den ersten Blick wie eine Nebensächlichkeit erscheint, entlarvt Jesus als Symptom einer viel tieferliegenden Krankheit – einer Religion, die das Äußere wichtiger nimmt als das Innere.


Die „Überlieferung der Ältesten" (παράδοσις τῶν πρεσβυτέρων) ist hier der Kern des Streits. Diese Überlieferung meint nicht die Tora, Gottes offenbarte Weisung, sondern die rabbinischen Auslegungen und Zusatzregeln, die im Laufe der Zeit zu einem eigenen System gewachsen waren – dem, was später in der Mischna und im Talmud schriftlich festgehalten wurde. Die Pharisäer glaubten, durch diese Regeln Gott näher zu kommen. Doch Jesus deckt auf: Sie haben durch ihre Tradition das Wort Gottes selbst unwirksam gemacht (V. 13).

Jesus geht noch tiefer. Er zeigt, dass Reinheit niemals von außen nach innen kommt. Nicht das Berühren unreiner Dinge oder das Vernachlässigen äußerer Rituale verunreinigt den Menschen. Es ist das, was aus dem Herzen hervorgeht – „böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord..." (V. 21-22). Im griechischen Text steht hier das Wort καρδία (kardia) – das Herz. Im biblischen Denken ist das Herz nicht nur der Sitz der Gefühle, sondern das Zentrum von Wille, Denken und Motivation. Hier entscheidet sich, wer wir wirklich sind.

Das revolutionäre an Jesu Lehre ist nicht, dass er die Tora verwirft – im Gegenteil, er erfüllt sie in ihrer wahren Tiefe. Er zeigt, dass Gott nie an bloßen Äußerlichkeiten interessiert war. Schon Mose sagte: „So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens" (5Mo 10,16). Der Prophet Jesaja klagte: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir" (Jes 29,13, zitiert in V. 6). Jesus stellt das Herz wieder in den Mittelpunkt.

Der Konflikt zwischen Tora und Talmud ist also nicht der zwischen Gesetz und Evangelium, sondern zwischen Gottes Wort und menschlichen Ergänzungen, die Gottes Wort verdunkeln. Das bleibt bis heute aktuell. Auch wir sind in Gefahr, Traditionen, Formen und menschliche Frömmigkeit über das zu stellen, was Gott wirklich wichtig ist: Ein reines Herz.

Jesus ruft uns zur Umkehr – nicht zu einer äußerlichen Korrektur, sondern zu einer Erneuerung des Herzens. Nur er kann das schaffen. Er ist gekommen, um das Gesetz nicht nur zu lehren, sondern es auch für uns zu erfüllen und uns durch seinen Geist ein neues Herz zu geben.

One of Israel

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Burgen

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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 14.05.2025 09:31



Jesus als das Wort der Wahrheit sprich zu denen, die an ihn, die IHM, glauben: 

Wenn - ihr in meinem Wort - bleibt, so seid ihr wahrhaftig, wirklich, meine Jünger, Nachfolger, 

und sodann, werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen, 

-- sie verstanden ihn jedoch nicht - sie wussten nur dem zu glauben, was sie seit ihrer Geburt 
zu wissen meinten durch Überlieferung. -- 

Daher bekräftigt Jesus mündlich, aus seinem eigenen Mund gesprochen nocheinmal: 

Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei. !!!  

[Übertragen Johannes 8,31-36 anhand von Schl 2000 mit eigenen Wortergänzungen.] 

Jesus hatte damals mit viel Ablehnung zu kämpfen - meine, dies ist ebenfalls 
auf unsere Zeit in der wir jetzt leben, zu beziehen. 
Somit sind diese Verse, als abschnitt betrachtet, zeitlos. 
Jede Generation, seit Jesu Kreuzigung, Tod, Auferstehung und Heiligem Geist 
wiederholt sich diese Wahrheit der Freiheit des Glaubens in IHM für jeden Menschen. 

Es ist eine Spur wie in einer riesigen Baumkrone, durchziehend die ganze Erde bis 
hin in die unsichtbare Welt und mündet als mehrfache Wasserquellen in Jesus/Gott 
selbst - das Wasser der Wahrheit fließt durch die geretteten Menschen und Gottes 
Gnade wirkt überall, wo Menschen sich von Herzen an IHN wenden, bereit sind, 
an IHN zu glauben und wie der Mann, dessen Kind geschüttelt fast sterbend ruft: 
HErr hilf, ich will glauben - hilf meinem Unglauben. 

Das bedeutet für uns, 7x70x, immer wieder sich an Jesus zu wenden, nie aufhören, 
bis er wirklich und wahrhaftig als lebendiger Jesus in dem-oder derjenigen lebt. 
Das ist eine Vertrauensangelegenheit, die spürbar ist und nicht Kopfwissen. 

Andererseits empfangen viele Menschen den Heiligen Geist sofort und nicht 
als einen langwierigen Prozess. Das ist dann die Wiedergeburt ...  

Das haißt natürlich nicht, den Verstand ausblenden. 
Lernen hilft natürlich auch über den Verstand. Wir haben ja über tausend Seiten 
in denen wir lesend, betend, aufnehmend und lebend lernen ... seine Worte 
sind Worte des Lebens, ein Geschenk seine Gnade und Liebe, Treue usw.  

In Kap 10, 27-30 
sagt Jesus ja:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 

Das erfordert natürlich Vertrauen und langjährige Erfahrung, dass er wahrhaftig 
ist und bleibt - und die Person als solches nicht ansieht - das ist auch ein Lernprozess 
des Glaubens. Gute Werke bringen da nichts ... Der Heilige Geist in uns helfe uns. 








Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 14.05.2025 08:58


Mittwoch 


Psalm 139,9-10 
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äussersten Meer, 
so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.   

Apostelg. 27,23-24 
Paulus sprach: 
Letzte Nacht stand plötzlich ein Engel vor mir - ein Engel Gottes, 
dem ich gehöre und diene. 

Der Engel sagte: 
"Hab keine Angst, Paulus! Du musst noch vor den Kaiser treten. 
Deinetwegen schenkt Gott auch all denen das Leben, die mit dir  
auf dem Schiff sind."   


Selma Lagerlöff 

Man sollte nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommmen?  
Sondern sagen: Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.  


TagesL: Johannes 8,31-36   Die Wahrheit macht frei. Widerstand gegen die Wahrheit   
fortlL: Joel 2,12-17  Kehrt um zu mir ... 
Ps 45  Einzug des Königs   par:  Johannes 12,12-22  Jesus zieht auf dem Esel ein ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 13.05.2025 07:42


Dienstag  


Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht.   Psalm 119,162  

Matthäus 13,44 
Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein  
Mensch fand und verbarg; 
und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und  
kauft den Acker. 

::: 
 
HErr Jesus, das Wort, welches du bist, die Gnade, die du bist - 
die Liebe mit der du liebst bist du selbst als HErr des Himmelreiches. 
Und wir dürfen dich, das Wort, die Gnade, die Liebe genießen 
und jeden Morgen neu empfangen. Mit dir durch diesen Tag gehen. 
Danke, lieber Heiland, Gottes Sohn und Menschensohn. 
Du bist die Beute und veraltest nie. 

::: 

TagesL: 1.Timotheus 4,(1-3) 4-5    fortlL: Joel 2,1-11   Ps 45 




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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 12.05.2025 09:32


Die tägliche fortlaufende Bibellese beschäftigt sich in dieser Woche mit dem kleinen Büchlein "Joel", >Kap 1-4< 

In meiner eigenen Bibel sind etliche Einträge, Bleifstift - und Buntstift unterschrieben, am Rand Jahreszahlen und auch Namen meiner ersten Tieradoption samt der Sterbedaten. 
Und heute machte ich die Erfahrung, dass mir ganz und gar der Zugang zu diesen Textaussagen fehlte. 
Dies Jahr in meiner Auslegungshilfe 'Bibel für heute' steht da als erster Satz: 
Der Name Joel ist ein Bekenntnis: "Jahwe ist (einziger) Gott". 
Der zweite Satz: Das wird sich am "Tag des HERRN" (V15) als wahr erweisen, wenn ...  

Dann war eher immer noch etwas ratlos, wie dieser alte Text heute in unser aller Leben zu verstehen sein könnte und eingreifen würde. Dachte daran, dass es wirklich gut wäre, eine jüdische Perspektive zur Predigt oder Zukunftsweisung zu lesen und hören. 

Denn Tag des HERRN hört sich eher nach Gericht an als nach Brot, Wein und  Milch gereicht von Jesus für an IHN glaubende Menschen als Hirte, der sein Leben einsetzt für seine Schafe. 
Wobei Milch, zumindest im NT meist für Kinder, oder unreif im Glauben betrachtet wird, jedenfalls auf der geistlichen Ebene. Das bezieht sich also nicht nur auf menschliche Kinder, sondern auf jung im glaubende Menschen der christlichen Gemeinschaft. 

Es wird ja auch in der Bibel gesagt durch Paulus, dass wir alle Priester sein sollten, jedoch eben noch Kinder sind, die der Milch des Wortes Gottes bedürfen. Ganz schön herbe Aussage, nicht wahr? 

Tag des HERRN mag also ua auch der Akt um das damalige Kreuzigungsgeschehen sein. 
Jesus hat während der Stunden der Dunkelheit in Schmerz und Qual das Gericht ser Sünde[n] auf seinen Leib in Seele und Geist genommen, sodass wir ihn  jetzt als Heiland, Herrn und in Wahrheit anbeten, feiern und erfahren können - in dem er wie der Schafhirte trägt, führt, fürsorglich leitet durch Tage, Jahre, manchmal Minuten bis zum leiblichen Tode. 

Wenn wir ihm erlauben, und ihm folgen, indem die Umstände nicht immer toll sind, jedoch helfen, dem Töpfer zu erlauben, überschüssigen Teig zu entfernen sowie durch die Hitze des Tages wie im Ofen brennen und in sein Bild, das er von jedem hat, formen lassen - um im Geist formvollendet einmal vor IHM zu stehen. 

Für die, die IHN ablehnen wird der Tag des HERRN anders verlaufen und anders enden ... Doch seine Geduld mit seinen störrischen Schafen hat noch kein Ende. Jedoch erwarten, sollten wir in Erwartung täglich hoffen und sein, dass die Entrückung jederzeit geschehen könnte ... und bereit sein. 

Im übrigen: Jesus hat uns [aus]bezahlt - Brot, Wein, Milch - an seinem Leib, seiner Seele und schenkt seinen Geist ...    







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 12.05.2025 07:38


Montag 


Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich  
von euch finden lassen, spricht der HERR.          Jeremia 29,13-14  

Matthäus 9,20-22  
Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, 
trat von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes. 
Denn sie sprach zu sich selbst: 
Wenn ich nur sein Gewand berühre, so werde ich gesund. 
Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: 
Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. 
Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.   

Gebet: 
...  Herr, ich bin mit deiner Hilfe unterwegs. ... 
Ohne dich kann ich gar nichts tun. Ich bin auf dein Vertrauen, 
deine Liebe und deine Hilfe angewiesen. ...  

(Gebete von Elisabeth Wiesbaum Ev. Verlagsanstalt 1982 S.68) 

TagesL: Römer 1,18-25  fortlL: Joel 1,1-20   
Ps 45 Mein Herz dichtet ein feines Lied ...    




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Argo

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Beiträge: 171

Zum Muttertag... eine Geschichte über Intelligenz und Tapferkeit...

von Argo am 11.05.2025 18:17


Elf Menschen hingen an einem Helikopterseil, als sie aus einem überfluteten Gebiet gerettet wurden. Zehn waren Männer und eine war eine Frau. Allerdings war das Seil nicht stark genug, um alle Elf sicher zu halten, sodass jemand springen musste, da sonst die Gefahr bestand, dass alle abstürzten. Sie konnten sich jedoch nicht darauf einigen, wer zurücktreten sollte. Plötzlich schrie die Frau mit lauter Stimme und sagte, dass sie springen würde.

Ich sei es gewohnt, meine Interessen zu opfern,
sagte sie.
- weil ich als Mutter immer meine Kinder in den Vordergrund gestellt habe,
- als Ehefrau stelle ich meine Interessen zugunsten meines Mannes zurück,
- Als ich eine Tochter war, gehorchte ich meinem Vater,
- Als Profi habe ich meinen Chefs erlaubt, meine Erfolge für sich zu behalten,
- Als Frau war es immer meine Lebensaufgabe, mich für andere aufzuopfern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

Die aufgeregten Männer brachen spontan in Applaus aus ... und fielen leider alle zu Boden.

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