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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von pray am 14.04.2025 19:42Vielleicht wird der Einsatz zu wenige "umbetet" ?
Ich habe immer wieder festgestellt, dass man über Gott reden kann, da sind die Leute neutral. Aber sobald der Name Jesus ins Spiel kommt, ändert sich das.
Die kürzeste Evangeliumsverkündigung ist: Glaubst du, dass Jesus auch für deine Sünden am Kreuz bezahlt hat? - und dabei stelle ich fest, dass die Leute oftmals gar nicht wissen, was Sünden sind oder "alle 5 gerade sein lassen", weil sich heute eben leider vieles gewandelt hat, wo sich früher vielleicht noch das Gewissen gemeldet hätte. Und ich glaube, in Zeiten von Instagram, whats app usw wollen die Leute heutzutagee gar keine Zeit mehr für Gott oder womöglich Sein Wort haben.
Dabei betrachte ich noch heute als meine damals allergrößte Sünde, dass meine Bibel vor meiner Bekehrung ungelesen in der Abstellkammer lag, mich also nie interessiert hatte, was Gott zu sagen hat und ich somit auch gar keine Beziehung zu Jesus Christus als Herrn und Heiland besaß. Trotzdem sollte Gott aber auch vor der Bekehrung meine Gebete "Tu bitte dies und das... Amen" erhören - aber ich wollte eben nicht hören, was Er sagt.
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von nusskeks am 14.04.2025 13:11Ja, Deutschland scheint derzeit nicht Ort größerer Erweckungen zu sein. Vielleicht wird es das wieder. In meinem Umfeld erlebe ich noch, dass sich Menschen dem Messias zuwenden, aber nicht mehr in größeren Gruppen. Woran das liegt?
Schwierig zu sagen. Da es der Vater im Himmel ist, der Menschen zu seinen Sohn zieht, tut er dies offensichtlich in Deutschland zurzeit nicht in größerer Anzahl. Das stimmt mich schon etwas länger traurig. Die Hand des Höchsten ist seit einiger Zeit woanders aktiv. Schaue ich in die Schrift, so hat Gottes Handeln oft etwas mit dem Zustand in einem Land zu tun. Sein weitgehendes Schweigen ist dann meist Gericht und Chance zugleich.
Nun möchte ich mich hier nicht in langatmiger Klage ergehen. Daher nur ganz kurz: Ich bin in der evangelischen Kirche aktiv und dort erntet man inzwischen recht deutlich, was man schon so lange gesät hat. Zwar ist unsere Ortsgemeinde sehr lebendig und man sieht Gottes Wirken sehr beständig. Der Gesamt-EKD hingegen kann man fröhliches Wohlergehen seit einigen Jahren nicht mehr bescheinigen. Aus Gründen.
Zu anderen Versammlungen kann ich nichts sagen. Hier oben im Norden Deutschlands gab es schon lange nichts mehr, was man als Erweckung bezeichnen würde. Wir haben allerdings auch recht viel Okkultismus und Esoterik am Start. Nach dem Gleichnis vom Sämann könnte man es als steinigen Boden bezeichnen. Wir mühen uns hier um die zarten Pflänzchen und Keimlinge. Aber ohne Gottes Gnade wäre alles vergebens.
lg
nk
One of Israel
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Burgen am 14.04.2025 12:07
https://www.jesus.ch/magazin/spiritualitaet/196691-die_grosse_lebenswende.html
Die "Engel-Skala" auf unterschiedlichen Websiten zu finden.
Bei Jesus.ch unten auf der Seite steht ein Bericht darüber, dass es gut sei, sich darauf zu besinnen, wie die Juden die Bibel lesen und somit studieren.
Ich habe in Säelen, Hotels und Zelten große und kleine Evangelisationen kennengelernt und gerne besucht. Zunächst ab die 70 iger Jahre bis hinein in die 80 ziger des letzten Jahrhunderts.
Von Billy Graham, über EC und Landeskirchliche Gemeinschaften, Johannes Hansen in HH an runden Tischen, im damaligen ABZ in Breklum des Missionszentrum, sowie in der Fußgängerzone.
Ein buntes Geschehen. Immer aber auch ging es um Wortverkündigung und Einladungen in eine der obigen Veranstaltungen.
Die größte und bekannteste Gemeinde war in Südkorea. Da war es so, dass es ähnlich eines `Direktvertriebs`aufgebaut war. Jeder Mensch der Gemeinde verpflichtete sich, meine gehört zu haben, mindestens vier Menschen sozusagen mitgebracht zu haben. Und so entstand das große Gemeindenetzwerk. Der leitende Pastor war mit prophetischem Dienst des Wortes vertraut. Die Richtung war ähnlich der pfingstl. Freikirchen.
lutz-scheufler.de ; seit vielen langen Jahren ein aktiver Evangelist, der ua auch Zeltmission durchführt und in Gemeinden sowie Reisen ua nach Israel unterwegs ist.
Das Hauptmerkmal ist immer das lebendig Wort Gottes, Nacharbeit geschieht dann von den Gemeindemitgliedern.
Markus 4 im Gleichnis von dem 4 fältigen Ackerboden erzählt beeindruckend die ausgestreute WortSaat in ihrer Wirkung.
Um auf die Frage von Joy zurückzukommen:
Ich glaube einfach schlicht und ergreifend, dass in Deutschland ua die Wissenschaftsgläubigkeit und der Materialismus und anderes verhindert, dass Menschen die Kirchenbuden 'einrennen', wie es im Nachkriegsdeutschland war.
Und ausserdem nimmt vielleicht der Askulab scheinbar dem Pfarrer die Arbeit ab.
Selbst das Geld, das jemand meint, ihm fehlen würde ... .
Das Wort Gottes ist wie es ja auch heißt, so schlicht und einfach, dass es nicht zu glauben ist.
Der Glaube vom Kreuz und Auferstehung wird zur Torheit. Damals wie auch heute.
Man will einerseits nichts tun und andererseits etwas anfassen können.
Dabei wird alles, was wir materiell sehen und anfassen können eines Tages nicht mehr da sein.
Es wird vergehen. Und dann? Eine neue und entgültige Zeit wird dann kommen.
Jesus arbeitet schon an den Wohnungen für seine und Gottes Kinder -
alles andere wird zum #Schemel# unter seine Füße gelegt - von Gott Vater!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von pausenclown am 14.04.2025 09:31Hallo
Hier meine 2 Cent.
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 14.04.2025 07:27Guten Morgen,
eine gute Frage Joy- mein erster Impuls ist, zu glauben, dass wir hier zu viel "Kopfmenschen" sind nach dem Motto "ich weiß zu viel wissenschaftliches, deshalb kann ich das alles nicht glauben".
Dabei ist gerade auch die Erkenntnis, wie wunderbar die Schöpfung ist, noch mehr Grund zum Lob.
Oder ist es die große "alles ist für jeden wahr, was man als wahr und angenehm empfindet-Toleranz"?
Dabei hat Gefühl nicht immer etwas mit Wahrheit zu tun.
Vielleicht ist es auch die "Spaß-Event-Feeling-Epoche", in der es nur um das geht, was wir gerade wollen, in der nur Sensationen oder Partys anlocken, aber die Notwendigkeit der Buße irgendwie als Spaßbremse empfunden wird?
Dabei ist diese Sündenvergebung überhaupt das wichtigste Thema, um positiv nach vorne blicken zu können.
Was auch immer es ist- ich bin der Meinung, dass ganz wichtig ist, wie wir auch Jesus präsentieren.
Wenn wir selbst schlecht gelaunt durch die Gegend gehen, aber von Freude in Jesus sprechen, wird uns eben nicht geglaubt.
Wenn wir nur von einem "das darf ich nicht" reden, machen wir die Neugier kaputt und wenn wir selbst respektlos oder egoistisch handeln- wieso sollten uns Menschen dann zuhören, wenn wir von Jesu Liebe sprechen?
Ich finde, dass wir auch als Christen eine große Verantwortung haben.
Letztendlich öffnet nur Gott die Herzen, das ist klar. Aber unser eigener Lebenswandel ist auch sehr wichtig für die Anderen.
Das sagen wir jedenfalls Ungläubige.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 14.04.2025 07:17
Montag
Die Erde ist voll der Güte des HERRN. Psalm 33,5
Apostelg. 14,17
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch
vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und
eure Herzen mit Freude erfüllt.
Detlev Block:
Wir leben, Herr, noch immer vom Segen der Natur.
Licht, Luft und Blütenschimmer sind deiner Hände Spur.
Wer Augen hat zu sehen, ein Herz, das staunen kann,
der muss in Ehrfurcht stehen und betet mit uns an.
(c) Rechtsnachfolge Detlev Block
TagesL: Matthäus 26,6-13 fortlL: Lukas 22,63-71 Psalm 22,23-32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Burgen am 14.04.2025 07:04
Guten Morgen,
Meine Frage an euch ist, weshalb es hier so schwer ist, Menschen für Jesus zu begeistern.
Wir beten jeden Montag, dass wir Zeuge sein wollen, wir sprechen über den Glauben, begegnen aber wenig Interesse.
Was machen wir falsch?
Eine gute Frage - eine schnelle Antwort gibt es vermutlich nicht, jedenfalls nich so aus dem 'Bauch' heraus.
Andererseits wissen die meisten Mitbürger gar nicht, was eigentlich in der Heiligen Schrift drin zu hören, sehen und lesen ist.
Mir jedenfalls ergeht es so, je mehr die Parallelstellen innerhalb eines Bibelbuches vorhanden sind und nachlese, desto mehr 'merke' ich, wie wenig ich eigentlich von der Schrift weiß. Besonders dabei gedacht an die biblischen Zusammenhänge.
ZB der Sabbat .
Viele christliche Menschen meinen, sie müssten zurück zu den Wurzeln. Ist ja auch meist nicht verkehrt. Jedoch ist es nicht so, dass der Sabbat in gewisser Weise zur Schöpfung gehört - will sagen, Gott ruhte am 7. Tag.
Betrachtet man nun die weitere Entwicklung bis zur Einführung des Sonntag, gemeint ist der 1. Tag der Woche. Für Christen der Auferstehungstag Jesu. Ein Feiertag an dem die Menschen fröhlich und dankbar zusammenkamen, sich in den Häusern trafen und gemeinsam das von Jesus eingeführte Abendmahl feierten.
1. Das bedeutet, sie anerkannten das Wort, dass Jesus Krankheiten, Flüche, Verdammnisse, Schuld, Sünde - auf seinen Körper genommen hat und damit der Erlöser und Retter, Heiler - unser Heil geworden ist, dem der glaubt. Sinnbildlich das Jesus das Brot des Leibes geworden ist.
Wir sagen: Christi Leib für mich gebrochen.
2. Dann der Kelch, heutzutage kleine Kelche für einzelne Menschen. Der Kelch mit dem Blut Jesus, versinnbildlicht mit Wein oder roten Traubensaft oder eben Wasser - 'Gänsewein'. Sein Blut für mich vergossen - wenn es von demjenigen Menschen im Glauben an Jesus angenommen wird. Damit treten wir ein in den neuen Bund Gottes mit seinen Kindern. Mir zB fehlt im katholischen GD die Gabe des Weines. Heißt, diese Feier ist [für mich] unvollständig.
Macht man diese Unterscheidung nicht, trinkt und isst man sich eher zum Gericht.
Denn beides, Brot und Wein haben unterschiedliche Schwerpunkte.
Beides jedoch macht dankbar und führt in die dankbare Anbetung Gottes.
Und da Gott sich nichts schenken lässt, wird der jenige Mensch beschenkt mit Freude, Dankbarkeit, und auch mit Heilung - meist zunächst innere Heilung, die dann auch nach aussen hin und körperlich Veränderung bewirkt.
Wenn ich früher, während der Konfi-Zeit wieder nach Hause kam, habe den großen Unterschied empfunden. Nach einer Weile war dies vorbei und der Alltag hielt wieder Einzug im Denken, im Herzen.
Ich glaube, dass wir viel mehr damit rechnen sollten, dass Gott immer und ständig in Jesus in und bei uns ist. Und wie Paulus dann ja später auch sagt, zur Zeit und zur Unzeit von Jesus sprechen. Ihn einflechten in den Worten, in die Gedanken - sozusagen das stille, segnende Gebet beten. Situationen am Tag gibt es ja vielfältig.
Und das, was man spricht, sollte schlicht und gerade heraus sein, nicht so kompliziert, wie es manche Buchautoren darlegen und das eigene Wissen, Nachdenken und Vorstellungen vielleicht kitzeln. Je älter werde, desto mehr wird mir deutlich, dass der Körper das Haus, der Tempel Gottes ist, der -auch - durch mich andere annehmen, ja, sogar lieben soll - im Geist Gottes sein und bleiben.
Und manche Menschen sind sozusagen mitte dreißig ziemlich fertig, andere erst nach etlichen weiteren Jahrzehnten. Heißt, was auch geschieht, sich nicht durch Vergleiche runterziehen lassen. Gottes Wort hat Tiefe, hat Kraft, und wirkt zu seiner Zeit - auch manchmal erst viel später.
Dennoch sollte jeder Mensch als Christ lernen, wie Wort Gottes gesprochen und gebraucht, angewendet weiden kann.
Wir sagen so leicht - ja, Jesus hat alles vollbracht. Hat er ja auch. Aber - der neue Bund ist im alten Bund enthalten ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 13.04.2025 08:45
6. Sonntag der Passionszeit - Palmsonntag
Der Menschensohn muss erhöht werden,
[am Kreuz sichtbar, wie damals während des Gerichts, die Schlange ...]
auf dass alle, die an ihn glauben, [die IHM glauben],
das ewige Leben haben. Johannes 3,14b.15
Wochenlied: 91 od 14
Ev: Johannes 12,12-19 Ep: Philipper 2,5-11
Pr/AT: Jesaja 50,4-9 Psalm 22,23-32
LOSUNG:
Es übervorteile keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott. 3.Mose 25,17
Seid unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus entspricht. Philipper 2,5
Gebet:
Lass mich an andern üben, was du an mir getan, und meinen Nächsten lieben,
gern dienen jedermann ohn Eigennutz und Heuchelschein und, wie du mir erwiesen,
aus lauter Lieb allein.
(Justus Gesenius)
AMEN
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 12.04.2025 20:36Gott ist unsre Zuflucht und unsre Stärke, er hat sich als Hilfe in der Not bewährt. Psalm 46.2
Letzte Woche haben wir über den Zufluchtsort gesprochen, am Sonntag wollen wir über Gottes Stärke miteinander austauschen.
In diesem Vers gehört das zwar auch zusammen; ein Burgherr hat normalerweise Wachpersonal, Soldaten und ist gewappnet für einen Überfall.
Wir wollen sehen, was das für uns bedeutet.
Sonntag, 13. April 2025 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Pessach 2025
von nusskeks am 12.04.2025 18:53Hallo pausenclown,
Du schreibst "für uns Juden in erster Linie". Ist Jeshua also nicht Dein Messias und Pessach nicht der Neue Bund? Das liest sich so, als ob Du Dich in erster Linie als Jude, also abseits des Messias zugehörig siehst.
Danke. Dir auch.
lg
nk
One of Israel