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Plueschmors

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Re: Götzendienst - heute ...

von Plueschmors am 17.01.2025 09:46

Hallo Burgen,

Und der Gedanke an Esotherik, Götzendienst und falsche Informationen über Gott und den Glauben sind ja nun auch nicht gerade neu.

ganz genau. Und das ist ja leider auch in jedem christlichen Forum regelmäßig zu beobachten, wie Götzendiener ihre irrigen Lehren einzuführen bemüht sind, denn "Götzen sind nicht allein Säulen und Bilder, sondern jeder Glaube, den ein gottloses Gemüt für sich von Gott ohne Begründung in der Schrift erdichtet" (Martin Luther).

Nichts gegen Schriften an sich, aber an der Schrift - nämlich dem heiligen Wort Gottes, in Buchstaben gebildet - muß alles geprüft werden und zerschellen, was sich nicht mit ihm zusammenreimt.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2025 09:47.

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Re: Eine wärmstens empfohlene Bibel ... - die Einblickbibel - ...

von Plueschmors am 08.01.2025 15:19

Hallo Burgen,

Meine in deinen Augen ausschweifende Beiträge kommen fast immer durch meine tägliche Bibellesezeit.

finde ich ja auch großartig, was da immer so aus Dir heraussprudelt und -schäumt. Irgendwo im Hinterkopf habe ich noch ein Zitat von Martin Luther, das Dich aus meiner Sicht sehr gut beschreibt. Krieg ich aber gerade nicht zusammen. Reiche ich nach.

Hatte immer mal die Hoffnung jemanden zu treffen hier, der ähnliche ERFahrungen in seiner "Stillen" Bibelgebetslese"Zeit" hat und vielleicht etwas mit dem jeweiligen Thema verbindet und beisteuert.

Also ich finde, Du bist ziemlich einmalig.



Oekumene bedeutet für mich, von einander zu lernen.

Jo. Mal über den Tellerrand kucken kann man ja. Trotzdem schmeckt's bei Mutti immer am besten.

Auch nach der diesjährigen Jahreslosung einzuordnen - sollte ja eigentlich immer auch geistlich befruchtend sein, oder?

Naja, irgendwann hat man ja aber auch alles geprüft, auch wenn der Heiligen in der römisch-katholischen Kirche ziemlich viele sind...



Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Eine wärmstens empfohlene Bibel ... - die Einblickbibel - ...

von Plueschmors am 07.01.2025 16:36

Hallo Burgen,

Das ist der korrigierte Link. Farblich nach Büchern sortiert und anderen Lese- u. Verstehenshilfen. 35 €

ok, also "für alle Fortgeschrittenen und Bibelinteressierte, die ohne langes Blättern und Suchen dem Wesen und Inhalt der Bibel auf die Spur kommen wollen", also nichts für mich. Ist mir nämlich schon oft genug passiert, daß ich eine gesuchte Bibelstelle genau getroffen habe beim Aufschlagen.



Wer so ein alter Hase ist im Bibellesen, der weiß ja auch mal irgendwann, wo die einzelnen Bücher sich befinden, wobei die katholische Einheitsübersetzung ja hier und da eine andere Anordnung hat. Das würde mich irritieren.

Und jeder halt glaubensmäßig in seiner Kirche verwurzelt ist und so durch seinen Auslegungsbeitrag nicht die Denomination wecheln muss 

Ja, aber bleibt auch jeder in Sachen Auslegung bei der Sicht seiner jeweiligen Denomination oder macht er Abstriche um des lieben Friedens willen?

Kennst du nicht auch von Hamburg her die Allianzgebetswoche im Jahr?

Ja, aber diese Woche ist ja eine rein evangelische Angelegenheit. Da sind keine Katholiken und Orthodoxen mit bei. Aber bei ökumenischen Gottesdiensten war ich früher oft. Mit Katholiken dabei.

Meine eigene Bibelreise wird durch "Bibel für heute" [...] unterstützt...

Nur das? Bei Deinen vielen ausschweifenden Beiträgen könnte man meinen, Du betreibst einen eigenen Verlag und Fernsehsender.



Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

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Re: Eine wärmstens empfohlene Bibel ... - die Einblickbibel - ...

von Plueschmors am 07.01.2025 14:12

Hallo Burgen,

also wenn ich Deinen Link anklicke, komme ich auf ein Buch namens "Mit der Bibel durch das Jahr 2025" (Ökumenische Bibelauslegung).

Ist das richtig? 

Für mich eine Änderung im Denken ua bezüglich Oekumene.

"Ökumenische Bibelauslegungen" stelle ich mir irgendwie schwammig vor. Sitzen da dann evangelische, katholische und orthodoxe Theologen beisammen und versuchen, aus einem Bibeltext wenigstens den kleinsten gemeinsamen Nenner zu extrahieren, mit dem dann alle einigermaßen zufrieden sind und niemand sich ärgern muß?

Bestimmt spannend bei so einigen Themen, die uns auseinandertreiben, sofern diese nicht schlicht ignoriert werden ("für den ökumenischen Gebrauch ungeeignet")... 

 

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Plueschmors am 03.01.2025 23:54

Hallo Argo,

Ich würde dir bitten möglichst ruhig, nicht schimpfend und sachlich deine Argumente zu präsentieren.

ich bin völlig ruhig und schimpfe nicht und bringe auch sachlich alle möglichen Argumente vor, auf die Du allerdings offenbar nicht einzugehen willens bist.

Es gibt nicht schöneres auf dieser Welt, wenn Frieden in einer Gemeinschaft herrscht.

Dies hier ist allerdings ein Treffpunkt für Christen und kein Sammelsurium verirrter Esoteriker.

Bitte wenn du jemanden was vorwürfst muss du auch Argumente haben die du vorlegen solltest.

Das soll ja wohl ein Witz sein. Ich habe bisher alle Deine Beiträge sachlich mit der Bibel argumentiert und Du wischst beständig alles einfach weg, als wäre da nie etwas gewesen. 



Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr wünsche ich dir.

Wie wäre es denn, wenn Du in diesem neuen Jahr einfach mal einen meiner Beiträge konkret und präzise beantwortest, statt immer nur schwadronierend abzulenken? Dann wäre es nämlich schon gut für mich.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2025 00:20.

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Plueschmors am 03.01.2025 22:27

Hallo Argo,

Du betrachtest diese Erzählungen als unwahr.

ich betrachte diese Erzählungen nicht als unwahr, sondern als gefährlich. Es ist nicht Gott, der die Seelen Verstorbener zu den Lebenden schickt, sondern der Böse, der die Lebenden vom Wort Gottes abwenden will durch Irrlehren und Täuschung, als gäbe es unsterbliche Seelen oder eine wie auch immer geartete bewußte Existenz nach dem Tod. Die Bibel sagt uns klar, daß dem nicht so ist.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Plueschmors am 03.01.2025 17:30

Hallo Argo,

Viele Menschen haben mir solche ähnliche Berichte erzählt. Also es muss was war sein.

wir wissen aus der Schrift, daß diese Welt ein finsterer Ort ist, beherrscht von dunklen Mächten, siehe Eph 6,12, darum geschehen auch allenthalben schauderhafte Dinge. 

Durch solche glaubthafte Ereignisse sollte der Mensch seinen Glauben stärken, weil somit bewiesen ist, dass nach dem Tod der Mensch in einer unbekannten Form weiter existiert.

Hier frage ich mal mit Cleo, "welchen Glauben soll es denn stärken"? Den Glauben an einige unruhige Seelen unserer Ahnen, die offenbar keine Ruhe finden können im Grab und darum kettenrasselnd durch die Flure des Hauses schlurfen oder klopfen oder heulen oder sonstigen Schabernack treiben, um ihren Nachfahren die Haare zu Berge stehen zu lassen?

Ganz ehrlich? Wenn ich so eine unsterbliche Seele wäre, käme mir bestimmt nicht in den Sinn, meine lebenden Verwandten in Angst und Schrecken zu versetzen mit irgendwelchem Spuk. Warum klicken und drehen die Seelen denn am Radio, können aber keinen Stift in die Hand nehmen und schreiben: "Hallo Plueschmors, ich bin drüben und denke gerade an unseren Urlaub auf Hawaii 2017?"

So kann er gestärkt in seinem Leben gehen und versuchen möglichst gut und gewissenhaft zu sein.

Die Vorstellung, daß die Toten ständig auf uns herabglotzen und beobachten, was uns auf Erden so im Sündenelend widerfährt und hier und da unberechenbar eingreifen durch Poltern und Rufen, erzeugt allerhöchstens Furcht und Schrecken. Keine besonders tröstliche Vorstellung. Darum spricht die Bibel auch vom Schlaf der Toten. Ohne Bewußtsein. Wir brauchen keine Angst zu haben, daß unsere Toten uns - in welcher Form auch immer - "heimsuchen".

Warum ich gerade solche Signale bekommen habe, kann ich nicht erklären.

Die Bibel kann es Dir mit z.B. 2. Kor 11,14 erklären. Ich an Deiner Stelle würde mich schleunigst von diesen Dingen weg in die Schrift flüchten.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Plueschmors am 02.01.2025 17:23

Hallo Burgen,

Er schläft halt, und wenn er wieder erwacht, kann er sich ganz neu zB über das Leben freuen.

das ist doch wunderbar ausgedrückt. Ein kurzes Nickerchen und dann weckt Jesus uns zum Leben auf: "Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts" (Joh 5,28-29 LUT), so wie auch Hebr 9,27 schreibt, daß wir "sterben, danach aber das Gericht."

Was uns da also ängstigt und erschreckt, sind niemals die Seelen unserer Verstorbenen, sondern unreine Geister und Dämonen, die uns von Gott wegführen wollen. Der Kontakt zu Gott findet nämlich nicht über angeblich unsterbliche Seelen statt, die an der Uhr drehen, die Milch sauer machen und nachts in den Nacken hauchen, sondern durchs Gebet und Wort der Schrift.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Plueschmors am 23.12.2024 15:51

Hallo Burgen,

Jedoch frage ich mich, ob dies alles so auch für das Leben nach dem AT im NT gilt.

der Unterschied ist, daß die Auferstehung im AT noch eine ferne Hoffnung war, wobei Gott ja z.B. durch Elia und Elisa auch dort schon wirkmächtig wider den Tod gehandelt hat durch Erweckungen. 

Mit Jesus - der ja selbst die Auferstehung und das Leben ist - ist diese ferne Hoffnung freudige Gegenwart geworden. Die Auferstehung wirkt sozusagen schon heute an uns, wenn wir uns in den Kraftbereich Jesu begeben, darum z.B. der Aufruf aus Eph 5,14: "Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten", so daß wir schon jetzt die verwandelnde Kraft der Auferstehung Jesu Christi erkennen können in unserem Leben.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

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Gewissen

von Plueschmors am 23.12.2024 14:10

Hallo Argo,

auch wenn das Gewissen hier nicht Thema ist, möchte ich doch Deine Worte nicht unkommentiert lassen, weil Du aus meiner Sicht hier einer eher geringen Sache - nämlich dem Gewissen - übermäßig viel Bedeutung beimißt.

Gott will, dass wir das Gute im Leben erreichen, weil Er auch das Böse in unserem Leben erlaubt hat uns zu beeinflussen. Damit wir es erreichen hat uns ein Kontrollorgan gegeben damit wir uns selbst kontrollieren ob wir das Gute oder das Böse produzieren. Dieses Organ ist unser Gewissen. Dieses ist in unsere Seele integriert. Dieses haben alle Menschen auch diese die die Bibel nicht gelesen haben und auch über Jesus Christus nichts wissen oder nichts wissen wollen.

Das Gewissen - ich meine, ich habe es irgendwo schon einmal geschrieben - ist lediglich unser Wertekompaß, der je nach Umgebung bewußt oder unbewußt sittlich justiert wird. Es ist keinesfalls ein "unfehlbares göttliches Organ", sondern einfach die Stimme der Autoritäten in uns, denen wir uns unterworfen haben. Anfangs meist die Eltern, die uns - wie ihre Eltern ihnen zuvor - beibringen, daß es nicht gut ist zu stehlen, zu töten, zu lügen, zu neiden, daß es einen Schöpfer gibt etc. Das ist weltweit akzeptiert, auch unter den "Heiden". Das sind gute Sitten, die aus guter Erfahrung ins Gewissen geprägt werden. Weltweit mit einigen wenigen Ausnahmen. Es hat zwischendurch nämlich auch immer wieder Kulturen gegeben, die die alten Werte einfach umwarfen und neue ins Gewissen gossen. Wir schnell und leicht das geht, sieht man im AT am Volke Israel: Eben noch gerettet von ihrem Gott und voller Dank und im nächsten Augenblick schon am Rockzipfel anderer Götter hängend und huldigend... 

Und irgendwann ist die Autorität dann bestenfalls Gottes Wort; aber schlecht, wenn man anderen Autoritäten folgt, die womöglich noch Böses im Schilde führen. Die Nazis z.B. waren sich keiner Schuld bewußt, weil ihr Gewissen ihnen bezeugte, daß ihre nationalsozialistischen Werte absolut richtig waren. 

Gewissen sind eben nicht beständig, sondern äußerst anpassungsfähig, das sieht man beim Entstehen jeder Diktatur oder neuen Weltanschauung. Das sieht man auch schon bei der zunehmenden Spaltung unserer Gesellschaft in links und rechts und dies und das. Darum werden unsere Politiker auch nicht müde des Aufrufs, unsere Demokratie zu verteidigen, denn Gewissen kann man beeinflussen und manipulieren, darum ist ja auch die Gewissensbildung und -schärfung durch Gottes Wort so wichtig! Siehe Apg 24,16: "Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen." Das Gewissen muß also trainiert und mit den richtigen Inhalten gefüttert werden, damit es auch den guten Weg geht und nicht den Weg des Bösen.

Summa: Es ist gut, ein Gewissen zu haben, denn es hilft unserem Willen bei so mancher Entscheidung, das Gute zu tun, sofern es auf das Gute hin eingestellt ist. Es ist aber nicht gut, sich auf das Gewissen vollkommen zu verlassen, denn durch seinen Wankelmut und ständige Beeinflussung ist es keine absolut zuverlässige und unfehlbare Instanz, die uns sicher führen könnte, sondern dies allein ist Gottes Wort, das das Gewissen im besten Falle täglich zu unterweisen hat, damit es wenigstens relativ zuverlässig funktioniert.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2024 14:52.
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