Die Perle

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Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 29.11.2025 22:46


Hallo Argo @alle. 


In Mt 28,(18) 19-20 sagt Jesus genau deshalb, dass niemand verloren gehen sollte: 

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Amen 


Diese obigen Worte sind unabdingbar in der Nachfolge Jesu. 
Das ist unser Autrag. Nicht nur für den Leiter einer Gemeinde, meist der Pastor, Priester und andere 'Würdenträger'. Sondern jedes Gemeindeglied hat diesen Aufrag umzusetzen. Es sollte sogar ein Bedürfnis jedes Mitglied in Familie oder Freunde usw. Überall da wo wir sind, selbst im zB Golfklub oder anderes so eng mit Jesus zu sein, dass es schmerzt, zu sehen und erleben, dass die anderen nicht mit dem Herrn Jesus leben wollen. 

Von Gott wird schon mal vielleicht gesprochen, auch von Engel - aber Jesus? Eher nicht. 
In anderen Ländern hingegen gibt es gerade in dieser Zeit viele Menschen, die sogar unter Verfolgung Menschen von Jesus, dem Christus erzählen und ihn auch in ihr Leben hinein lassen. 

Ja, diese Perle, jeder sollte sie unbedingt suchen und anderen davon erzählen. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Argo

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Re: Die Perle

von Argo am 29.11.2025 20:47

Hallo Burgen


In der Tageslese von heute ist der Text eines Psalms 84,11 erwähnt worden. Dieser lautet: Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen deines Heiligtums / ist besser als tausend andere. Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes / als wohnen in den Zelten der Frevler.

Auf dieses Ziel verweist uns Gott in der ganzen Offenbarung des Johannes. Johannes sagt uns, dass er unzählige Seelen im Vorhof des Königreich Gottes gesehen hat die bereits dort warten und Gott loben.

In der Offenb. 21, 6-8 spricht selbst Gott und bestätigt es.

6. Und er sprach zu mir: Alle Dinge sind erfüllt, ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde denen, die durstig sind, kostenlos Wasser aus der Quelle des Lebens geben.
7. Der Gewinner wird derjenige sein, der diese gewinnt, und ich werde Gott für ihn sein und er wird mein Sohn sein.

Nach der Heiligen Schrift und der Offenbarung des Johannes, werden die Seelen der Gerechten oder Sieger, wie sie hier genannt werden, vor den Toren des Reiches Gottes im Himmel auf das Gericht Jesu Christi warten. Sie sind noch nicht im Reich Gottes, aber sie sind glücklich und Gott dankbar für die höchste Leistung, die sie auf Erden erreicht haben, die von Gott anerkannt wurde. Sie danken Gott für all die guten Dinge, die sie in ihrem Leben durch Gottes Wort und Hilfe erreicht haben.

8. Für die Feiglinge und die Ungläubigen und die Ekelhaften und die Mörder und die Huren und die Zauberer und die Heiden und alle Lügner, gibt für sie der Ort im See, wo Feuer und Schwefel brennt, dies ist der zweite Tod.

Die anderen, die den Hof des Reiches Gottes im Himmel nicht erreicht haben, weil sie auf Erden fern von Gott gelebt haben, werden mit ihrer Seele fern von Gott leben müssen. Wo kein Licht ist. Und wo kein Licht ist, ist keine Freude. Hier benennt Gott zum Beispiel bestimmte Leute, die Feiglinge, die Ungläubigen, die Ekelhaften, die Mörder, die Prostituierten, die Zauberer, die Heiden und alle Lügner. Wenn sie Gott nicht um Vergebung für ihre bösen Taten bitten, werden diese Menschen den zweiten Tod erleben. Für sie bedeutet dies einen ewigen Zustand der Traurigkeit und Trauer weit weg von Gott.

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Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 29.11.2025 08:50



Guten Morgen, 

PERLE, GRUNDSTEINE, TORE, MAUERN  in der Ewigkeit    

Zur Tageslese, ist heute ein Thema aus Offb 21. Und da besonders "die Perle" ins Auge gesprungen wie auch die Tore, Mauern und Grundsteine in Bezug zu dem neuen Jerusalem, wenn Jesus aus den Wolken, also aus dem Himmel her sichtbar auf die neue Erde kommt. Es sind wunderbare Dinge, die da zu sehen sind. 

Offb ab V10 
V12:
- die Stadt Jerusalem hatte eine hohe und große Mauer 
- sie hatte 12 Tore und darauf waren 12 Engel  
- und die Namen geschrieben; nämlich die Namen der 12 Stämme Israels.
V14:
- die Mauer der Stadt hatte 12 Grundsteine  
- und auf ihnen die Namen der 12 Apostel des Lammes. 

V7: 
- Verheißung: 
- Wer überwindet, der wird es alles ererben und ich werde ihr Gott sein, 
- und er wird mein Sohn sein. 

Ist das nicht wunderbar - die Überwindung des alten irdisch/weltlichen Lebens 
getauscht ins das neue Leben in und mit Christus Jesus ? 

Ein wenig können Christen und auch Juden schon jetzt leben und erfahren. 
Lassen wir nicht nach und Fürbitte tun für überall, da, wo Kreigsgeschrei ist 
und andere vorhergeschehene Dinge auf Erden wie Seuchen usw. 

Das Leben nach dem was noch geschehen wird ist keine Vertröstung, sofern 
noch viele Menschen Jesus als Herrn und Heiland, Erlöser und Tröster  
begegnen und ihn anbeten und nachfolgen bis hin zum Siegeskranz, 
von dem Paulus uns vorlebte. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2025 08:51.

pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 15.11.2025 14:10

Hallo.

Zum Abschluss ein paar Zeilen von mir.
Ehrlich gesagt suche ich den Einstieg, damit es nicht zu sehr komisch wird.
Daher eine Vorbemerkung: Egal ob mit jüdischem Hintergrund, oder ohne, tue ich was Jesus möchte, oder nicht,bleibt mein Verständnis für die Bibel und letztlich für Jesus nur Unfug.

Weshalb ich als Jude mich damit beschäftige, hat mehrere Gründe. In meiner Familie gibt es dieses seltsame Gefühl von Heimatlos.
In der rabbinischen Theologie findet man den Begriff Tikkun Olam, Reparatur oder Heilung der Welt. Das weshalb und wieso, biblische Begründung, wäre ne Doktorarbeit.
Dennoch gehört zu den Grundpfeiler der jüdischen Theologie
Zu Tikkun Olam gehört die Zedeka, was man landläufig unter Wohltätigkeit versteht.
Aber daher leitet sich das Wort Gerechtigkeit auf.

Im Christentum ist das so definiert: Ich bin ein Sünder und durch Jesus seinen Tod bin ich Gerechtigkeit. 
Die jüdische Perspektive ist ne andere.
Als Beispiel: Mein Nachbar ist arm und jetzt auch noch krank, ist es gerecht, dass ich mehr als genug Geld habe und gesund bin?
Natürlich nicht und vor Gott ist es auch nicht gerecht.
So bin ich verpflichtet, Gerechtigkeit herzustellen und helfen und somit Gottes Gerechtigkeit herzustellen.
Das ist ein partnerschaftliches Verhältnis.
Ich hoffe, dass meine sehr verkürzte Wiedergabe verständlich ist.

Jesus selbst greift das auf:
Trachtet zuerst nach Trachtet, zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit.
Beschäftigt man sich mit der jüdischen Kultur, der Bibel zur Zeit Jesu, kommt man zwangsläufig zu dem Thema Tikun Olam.
Das Stilmittel der Midrash Aggada ist, dass Lehren in Erzählform, wie z.B. wie mit Gleichnissen, das Ziel sind, soziale Gerechtigkeit herzustellen.
Nein, ich möchte aus Jesus keinen Sozialromantiker machen. Auch hier: Wie lebe ich die Bibel im Alltag, wo werden Bibelverse lebendig.

Letzter Satz: Matthäus 5,16: „So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“


Shabbat Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2025 14:11.

nusskeks

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Re: Die Perle

von nusskeks am 14.11.2025 19:00

Ich schaue gerade einen Stream der die Klagemauer zeigt. Ja, ich weiß, nicht alle Streams zeigen die Mauer heute direkt, da Shabbat ist. Ich habe auch keine Ahnung, weshalb ich diesen Stream schaue. Es ist irgendwie ein Gefühl. Verbundenheit? Jesus und seine Jünger waren dort. Damals. Es wird ein Stück realer, wenn ich mir das anschaue. Und dann ist da noch dieses Gefühl.

Einige Juden sitzen oder stehen und lesen ihren Tenach. Irgendwie würde ich dort auch gerne sitzen. Klar ist dort keine "Magie" zu finden. Ich kann das Wort Gottes überall auf der Welt lesen. Trotzdem ist da in mir dieses Gefühl. Ich bin eigentlich kein Gefühlsmensch was den Glauben angeht. Im Gegenteil und es hat mir in meinem Leben schon viele Schwierigkeiten und meinen Nächsten vermutlich schon Ungemach eingebracht.

Geht es jedoch um Israel, Jerusalem dann ist da dieses Gefühl, das ich nicht leugnen kann. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass Jesus uns teilahben lässt. Damit, dass wir Teil des Tempels, des lebendigen Tempels sind. Aber das sind nur spontane Gedanken.

Shabbat Shalom.
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 17:42

Danke Nusskekse.

Shalom 

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nusskeks

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Re: Die Perle

von nusskeks am 12.11.2025 16:59

Sein Name war Stefan. Ein Kollege, freundlich, zurückhaltend, verlässlich. Dann kam die Diagnose: Krebs. Monate voller Untersuchungen, Hoffen und Bangen. Einige Zeit nach der ersten Diagnose kam er für einen kurzen Besuch ins Büro. Wir saßen uns gegenüber. Ich wusste: Der Krebs war nicht weg. Es ging ihm an diesem Tag „ganz okay", aber nichts war sicher. Und mir war schmerzlich bewusst, dass ich ihn vielleicht nie wiedersehen würde, wenn die Behandlung nicht anschlägt.

In mir schrie alles: Jetzt! Sprich! Sag ihm, dass es Hoffnung gibt, die stärker ist als Krankheit und Tod. Sag ihm, dass Jesus lebt und rettet. Sei einfühlsam, sei vorsichtig – aber sprich! Ich hatte Worte im Kopf, sogar Sätze auf den Lippen. Quasi ein "καιρός", eine Gelegenheit vom Ewigen. Tja, und dann schwieg ich.

Ein paar Wochen später starb Stefan.


Ich schäme mich bis heute. Ich habe gesündigt: „Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde" (Jak 4,17). Ich hatte eine offene Tür – die Gelegenheit –, und ich lief vorbei. Ich kann meine Verantwortung nicht kleinreden. Es war nicht nur Schüchternheit. Irgendwas hinderte mich. Vielleicht Furcht vor der Reaktion, vor Missverständnis, vielleicht auch vor Ablehnung im Kollegenkreis. Aber keine dieser Ängste wiegt so schwer wie das Schweigen in einer Stunde, in der ein Mensch wahrhaft Trost und Wahrheit gebraucht hätte.

Ich weiß: Gott ist souverän und gerecht. Er allein kennt Herzen und Wege. Ich weiß auch: Er braucht mich nicht, um zu wirken – aber Er ruft mich, zu bezeugen. „Heiligt Christus, den Herrn, in euren Herzen; seid allezeit bereit zur Verantwortung... mit Sanftmut und Ehrfurcht" (1Petr 3,15,16). An diesem Tag war ich nicht bereit. Und dieser Schmerz hat mich seither begleitet. Ob ich es je vergessen werde, weiß ich nicht. Es ist etwas wie eine „göttliche Traurigkeit" (2Kor 7,10), die nicht in Selbstanklage stecken bleiben darf, sondern zur Buße führt und verändert. 

Ich schreibe das nicht, um mich zu geißeln oder um irgendjemanden zu beschämen, sondern damit mein Versagen anderen zur Warnung und zur Ermutigung wird. Vielleicht stehst du gerade vor einer solchen „Stefan-Minute". Oft weiß man nicht, dass man jemanden niemals wieder sieht. Mir würden auch noch weitere Dinge einfallen, durch die man Situationen wie diese verstreichen lassen kann, ohne sich schlecht zu fühlen. Aber lieber überwinde ich meine Scheu oder Unsicherheit. Lieber riskiere ich unangenehmes. 

Seit dem hatte ich weitere Momente. Wieder bauten sich Blockaden auf. Ich nutzte sie trotzdem, auch wenn ich innerlich angespannt bin. Für jemanden mit einem Sprachfehler ist das besonders blöd, da man bei Anspannung nicht sicher sein kann, überhaupt einen Satz flüssig herauszubekommen.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2025 17:54.

pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 14:37

Hey Burgen .

Sag mal, kann ich dir Mut machen etwas mehr aus deinem Schneckenhaus zu kommen, oder jemand anderes hier?

Guter Zeitpunkt, vielleicht mag noch jemand die Hosen runter lassen?

Shalom Pausenclown 

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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 14:27

Hallo Burgen.

Danke für deine Antwort, jetzt verstehe ich dich besser.

Shalom Pausenclown 

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Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 12.11.2025 14:18


Hallo pausenclown,  

ich lese zB gar nicht viel. Bin dabei meine Bücher zu entsorgen, bis auf meine Studienbibeln. 

Als Kind habe schon gerne gelesen. 

Abendmahl ist zZt fast ausschließlich bevor die Stille Zeit zum Abschluss gekommen ist. Diese Zeit gibt mir Kraft durch den Tag. Ich weiß mich zutiefst innerlich in Jesus Christus verbunden - bin seine Gerechtigkeit durch Glauben in Jesus und stehe in Gottes Gunst. Das ist zudem mein ausgesprochenes Bekenntnis. 

Vom Aufsteh, der Hund begrüsst mich in der Regel freudig bis eben nach dem Abendmahl sind meist 3 Stunden vergangen, manchmal auch länger. Und draussen nochmal an die zwei Stunden singend, betend, sprechend, nachdenkend vor Gott Vater und Jesus. 

Mittagessen, und Pause. Dann wieder nach draußen zwischen 1 und 2 Std. 
Hausarbeit, email checken, Einkaufen und nun erst mal etwas lesen und das abendliche Ritual leben. Manchmal schon um 8 ins Bett fallend. Und natürlich treffe auch andere Menschen und kommuniziere. Und erledige natürlich auch noch etliche Sachen - aber nie ohne Jesus. 

Heute zB waren die Std draußen Gespräche und betend mit Jesus. diese Zeit ist meist ganz besonders und oftmals kommen so hier auch dann Threads zustande. Jedoch nicht mehr so oft wie früher, nehme mich mehr zurück und versuche das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen ;) gelingt nicht immer. 

Du fragst, wie ich Nachfolge lebe: 
ich bin inzwischen im Frieden - und im Reinen, falls ich sterben - heimgehen würde. Dies vergangene Jahr hat es mich besonders 'gespiegelt' und musste oft darüber mit Gott Vater in Diskussion sein. Der Sommer war diesjahr besonders schlimm für mich, weil fast nur im Bett, soweit es ging. 

Ja, habe viele gute Begegnungen gehabt, die mich hinterher oftmals noch lange beschäftigten und ER mir helfen musste, wieder in die Ruhe zu kommen. 

Lass ich mich im Haushalt anderer Leute einspannen - nein. 
Verschenke ich, was mir teuer ist - ja. 
Bete ich für andere über meine jeweiligen Gebetsanliegen hinaus _ zu wenig. 

Ich weiß dennoch, dass ich ein geliebtes Kind Gottes bin und liebe den Herrn, weil er mich liebt!   
Und lernen tue jeden Tag hinzu, denn ich lebe aus seiner, reinen, Gnade und versuche nach bestem Gewissen das Gebot der Liebe, Annahme und Nächstenliebe umzusetzen, wenn's heute nicht gelingt - dann morgen! 

Sterbe ich, weiß ich, dass er mich abholen wird, weil er an der Pforte steht und mich erwartet. 
Und bis dahin bin in seinem Frieden, obwohl mich dies ganze Digitaliesiertes fast bis zum Nervenkrieg bringt öfter. 

Mose hat die Gesetze neben dem Glauben des damaligen Evangeliums hereingebracht - die 10 Tafelgesetze - du sollst. 
Jesus brachte die Gnade Gottes und den Schutz durch sein eigenes vergossenes Blut - Und auch ganz besonders zu bedenken, Christus Jesus ist das Brot des Lebens - durch seine Schläge, auf und abgerissene Rückenhaut bis auf die Knochen - alle Sorgen und Krankheiten usw hat er auf sich genommen. Unsere Aufgabe ist ihm zu vertrauen und nicht wie die Bienen hier und dorthin zu fliegen 

Das ist jetzt nur so das Überbleibsel meines heutigen Spaziergangs mit Jesus und dem begleitenden kleinen Hundegefährten. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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