Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 99 | 100 | 101 | 102 | 103 ... 6745 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67450 Ergebnisse:
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Argo am 08.02.2025 22:38Hallo Plueschmors
Das Gewissen ist unfehlbat, wie Gott unfehlbar ist. Das Gewissen kontrolliert uns, wie Gott uns auch kontrolliert. Gott weis alles über uns. Auch das Gewissen weis alles über uns. Wenn wir es folgen ist ob wir Gott - nämlich Jesus - folgen.
Ich gebe dir ein kleines Beispiel. Wenn jemand sein Gewissen aktiv hat und benützt es, handelt er gewissenhaft wenn er z.B. die Wahrheit sagt, nicht böse ist, liebt sein Mitmenschen, ist ein guter Ehemann oder Ehefrau, liebt seine Eltern etc.... Macht also den Gotteswille.
Wenn jemand entgegen seinem Gewissen handelt z.B. aus irgend einem Grund lügt er und hat er dann ein schlechtes Gefühl, ein schlechtes Gewissen, dann spürt er, dass er was falsches gemacht hat und versucht es zu korrigieren, indem er Reue zeigt.
Voraussetzung, dass das ganze funktioniert ist, dass obwohl sein Gewissen aktiv hat – Gott in sich hat - trotzdem die gute Eigenschaften in seiner Handlungen – das Gute so zu sagen – nicht wie Jesus uns empfohlen hat, benützt! Das wäre das was wir Sünde nennen. Dieser Mensch anerkennt seine Fehler indem er Reue zeigt. Er bezeugt damit, dass er ein Sünder ist. Gott verzeiht ihn seine Sünde. Somit geht es Ihm psychisch besser. Seine Psyche oder Seele bleibt gesund.
Hat der Mensch in seinem Leben das Gewissen deaktiviert – handelt weit weg von den guten Vorsätzen die Gott uns zur Verfügung gestellt hat – dann spürt er auch kein schlechtes Gefühl hat kein schlechtes Gewissen. Er handelt nicht gewissenhaft. Er handelt gegen den Willen Gottes. Seine Sünden bleiben für immer Sünden. Somit geht es Ihm psychisch schlechter. Seine Psyche oder Seele wird krank.
Warum sind so viele Menschen heute psychisch krank? Weil sie keine Kontrolle im Leben haben für das was sie machen. Sie erlauben Jesus und somit Ihr Gewissen nicht mehr Sie zu kontrollieren.
1 Joh 3,24 : Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Der Geist ist hier unter anderem auch das Gewissen – das Wort Gottes – das wir bekommen haben. Und wenn wir sagen Jesus Christus und der Heilige Geist in uns ist und helfen und führen uns in unserem Leben, wie können wir es feststellen ?
Gott hat uns das Gewissen und die Reue gegeben damit wir es feststellen. Denn wir alle Sünde sind!
Alle bemühen wir uns an das Wort Gottes zu halten. Aber wer sagt uns, dass wir im Leben recht oder unrecht haben? Wenn du es erfahren willst lies 2 Römer, Kapitel 2, Vers 15.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 08.02.2025 22:11„Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind
deine Wege, o König der Nationen! Offb 15,3
Wir werden sehen, wie weit wir kommen am Sonntag.
Sonntag, 9. Februar 2025 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Burgen am 08.02.2025 21:26
Hallo Argo,
während des Lesens dachte ich, dass es sich so lesen lässt, als sei Gott allenfalls eine recht nette "Zugabe". Eigentlich bräuchte ihn ein guter Mensch gar nicht.
In der Schrift steht jedoch ganz klar: Das menschliche Herz ist böse von Anfang an oder von Jugend an. Schon ein zB 3 jähriges Kind muss spätestens lernen, was gut und böse ist. Die Müüter werden meist recht auf die Probe gestellt, wenn zB das Kind lautstark und schreiend darauf besteht ein Leckerli an der Kasse zu bekommen. Der Wille wird also lautstark in die Gegend gerufen wird.
Möge uns Jesus Christus uns alle behüten, uns helfen ...
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 08.02.2025 18:17Hallo Argo,
das Gewissen ist leider nicht unfehlbar. Wäre ja schön. Aber "nichts ist so abgründig wie das menschliche Herz. Voll Unheil ist es; wer kann es durchschauen?" (Jer 17,9 GNB), aber "wir werden auch unser Herz vor Gott beruhigen können, wenn es uns anklagt, weil unsere Liebe doch immer Stückwerk bleibt. Denn wir dürfen wissen: Gott ist größer als unser Herz und weiß alles, er kennt unser Bemühen wie unsere Grenzen" (1.Joh 3,19-20 GNB).
Wir können lediglich "Gott um ein gutes Gewissen bitten, durch die Auferstehung Jesu Christi" (1.Petr 3,21 LUT) und es von Gott reinigen lassen durch das Blut seines Sohnes, siehe Hebr 9,14. Aber niemals ist unser Gewissen das "offenbarte Wort Gottes", denn das haben wir ohne zu bitten als Buchstaben der Bibel und menschgeworden als Jesus Christus. Das Wort Gottes bedarf auch keiner Reinigung, so wie unser Gewissen es beständig nötig hat.
Also ich halte mich an das zuverlässige Wort Gottes als einzigem Maßstab. Herz und Gewissen können irren und täuschen. Gottes Wort aber nie.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Argo am 08.02.2025 10:12 Ein Thema welches uns angeht!
Die Falten des Lebens kennzeichnen die vergangenen Jahre unseres Lebens. Die Wahrheit bleibt splitternackt ob sie gut oder schlecht waren. Die Realität des Todes kommt immer näher zu uns. Bleibt uns noch Zeit das Leben zu ändern? Reicht noch das was wir in der Hand bekommen, oder muss unserer Geist, unser Herz und unsere Seele auf das ergreifen was in der Vergangenheit vielleicht uns gefehlt hat, nämlich die Liebe zu unserem Nächsten?
Besser spät als nie, sagten die alten Griechen und versuchten das Unerreichte zu erreichen. Der Erfolg kommt wenn wir auf die Stimme unseres Gewissens hören. Wenn wir sie hören, rät sie uns von allem ab, was unrechte Auswirkungen auf uns haben könnte und niemals rät sie uns zu etwas, was wir nicht machen sollten.
Die Gesetze Gottes sind in unsere Seele gespeichert, deswegen werden wir von unserem Gewissen kontrolliert. Es ist notwendig dass wir einen Dialog mit sich selbst führen und wenn wir unsere Sackgassen spüren, sollen wir unser Leben ändern.
Der Mensch ob er will oder nicht will, lebt mit Gott zusammen. Gott ist das was wir in unserem inneren Leben besitzen. Wir können ohne Gott nicht leben. Sollten wir über längere Zeit nur Böses statt Gutes tun, dann sterben wir. Die Gesetze Gottes sind in jedem Mensch mit seinem Geburt vom Gott in seiner Seele fest gespeichert worden. Die Gesetze des Bösen kommen erst später bei heranwachsen des Menschen von außen dazu.
Alle Menschen haben irgendwann etwas bewundernswertes in Ihrem Leben gemacht. Sie haben die richtigen Entscheidungen getroffen und haben sie erfahren dass es Ihnen gut gegangen ist. Sie waren begeistert. Denn den Lehrstoff für die guten Entscheidungen dazu, hat Ihnen der Gott bei Ihren Geburt mitgegeben.
Damit wir richtige Entscheidungen im Leben treffen können, müssen wir uns ändern. Zuerst müssen wir unseres unbewusstes ich - welches wir mit uns tragen - zum Bewusstsein bringen.
Jede beliebige Methode welche der Mensch einsetzen würde um das Erkenntnis über sich selbst zu erlangen, wird sicher ihm keinen Erfolg bringen, wenn er das offenbarte Wort Gottes nicht empfangen hat. Fragen wir unser Gewissen ob er mit uns zufrieden ist. Dieses Gewissen ist das offenbarte Wort Gottes, welches wir bei unserem Geburt sozusagen als Mitgift erhalten haben. Und wenn wir in der Lage sind alle unsere Gefühle für unser Leben nackt und ohne Emotionen vorauszusehen, dann... entweder sagen wir ja und entschließen wir uns zu ändern, oder... wir setzen das sinnlose Leben fort und warten bis wir sterben.
Durch Überlegungen können wir uns mit Absicht und mit positiven Gefühlen von unsere Vergangenheit befreien und somit beginnen wir eine neue Zukunft aufzubauen.
Unsere Gedanken beeinflussen die Art wie wir uns fühlen und wie wir uns benehmen. Wenn wir uns an die negativen Gefühle die in unserem Leben hatten - welche auch ein Teil unsere Seele beanspruchen – wieder erinnern, dann kommen wir zu dem Entschluss dass wir uns nicht verändern wollen. Wenn wir aber unser Leben zum besseren entwickeln wollen, dann müssen wir an diesen negativen Gefühlen uns nicht mehr wieder erinnern und nur die positiven Gefühle welche in unsere Seele sich auch befinden, in unserem zukünftigen Leben einbauen. Und die negativen Gefühle werden langsam aus unsere Seele verschwinden, denn sie stammen nicht von Gott.
Ob wir wollen oder nicht wollen, wir haben den Gott in uns der uns hilft. Nützen wir es aus und leben wir nach dem was unser Gewissen uns sagt.
Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...
von Cleopatra am 08.02.2025 09:29Guten Morgen,
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Es ist so im Laufe des Schreibens passiert.
Ich glaube, das versteht auch keiner fälschlicherweise als Rechthaberei oder Ausrede, wir kennen dich ja schon

Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 08.02.2025 07:17
Samstag
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige HERR. Psalm 111,4
1.Korinther 10,16
Der Kelch des Segens, den wir segnen,
ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi?
Das Brot, das wir brechen,
ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
BG: 607,4:
Bedenkt es stets in eurem Sinn: Er gab sein Leben für euch hin.
Gerecht seid ihr durch seine Tat, nehmt an, was er verheißen hat.
(Charles Wesley/Ulrike Voigt;
(c) Öffentlichkeitsarbeit der Evangelisch-methodistischen Kirche, Frankfurt am Main)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...
von Burgen am 08.02.2025 07:01
Hallöchen,
Matthäus betont die Königsherkunftslinie für sein Evangelium und beginnt mit dem Stammbaum Jesu.
Lukas hingegen war Arzt. Sein Augenmerk liegt eher auf den Menschen Jesus und zeigt uns die Anamnese,
indem er ein, wie es Schlachter ausdrückt, das zuverlässige Zeugnis des Evangeliums Jesu weitergibt.
In V 3 lesen wir daher: (1-3)
Da es nun schon viele unternommen haben, einen Bericht von den Ereignissen zu verfassen, die sich unter uns zugetragen haben[1], 2 wie sie uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, (Joh 15,27; Apg 1,21; Hebr 2,3; 1Joh 1,1) 3 hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, hochedler Theophilus, der Reihe nach zu schreiben, (Apg 1,1) 4 damit du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
Sodann folgt sogleich die Ankündigung der Geburt eines Sohnes, des Johannes des Täufers.
Diese Reihenfolge war wichtig, weil er später geköpft wurde. Und vorher während er im Gefängnis war [ohne TV usw., jedoch von Herodes öfter zum Gespräch aufgesucht wurde] Ausserdem sprach Jesus über ihn zu den Umstehenden und seinen Jüngern.
(Mk 6,14-29 ; Luk 9,7-9 ; Luk 3,14-20)
Ankündigung der Geburt Jesus :
Lukas 1,26-38 beschreibt eindrucksvoll und ausführlich den Besuch des Engel Gabriel
bei Maria, der jungen Frau, und Verlobten des Josephs, um sie auf die Empfängnis und Geburt
des Sohnes Gottes vorzubereiten.
Das eigentliche Geschehen als der Engel ihr antwortete:
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr:
Der Heilige Geist wird über dich kommen,
und Kraft des Höchsten wird dich überschatten;
darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
(Jes 7,14; Mt 1,18; Mt 16,16; Lk 3,22; Lk 4,34; Lk 8,28; Lk 9,35; Joh 6,69; Joh 9,35; Apg 3,14; Hebr 1,1; Offb 2,18;)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 07.02.2025 10:21
Freitag
Gott, du bist mein Gott, den ich suche.
Es dürstet meine Seele nach dir. Psalm 63,2
Offenbarung 22,17
Wen dürstet, der komme;
wer da will,
der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
TagesL: Offenbarung 1,(9-11) 12-18 fortlL: Lukas 9,1-9
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...
von Burgen am 07.02.2025 10:15
Ja, Cleo. Bin schon recht bemüht.
Im "eifer des Gefechts" verschwimmen evtl die Grenzen -
denn es kommen ja auch Erfahrungswerte und Erlernte zusammen.
Religion ist nicht unbedingt das was im Glauben erlebt wird.
Habe mir nämlich auch schon darüber Gedanken gemacht zB über all die
schlauen Männer der Gegenwart, wie auch der Vergangenheit, wie sie
zu ihren jeweiligen Erkenntnissen und Offenbarungen kommen,
die in ihren Büchern nachzulesen sind.
Selbst das Buch des Pastors, der die Messerhelden im Glauben zusammenbrachte.
Darüber oder ähnlich liest man heutzutage nichts mehr.
Dafür jedoch an anderen Orten andere Glaubenserzählungen, über
die dann noch ein Weilchen nachgedacht oder diskutiert wird, und
dann wieder vergessen.
Das Buch der Bibel samt dem Heiligen Geist ist äusserst lebendig und
schon wenn ein einzelner Mensch "verändert" wird durch Jesus und dem Heiligen Geist,
kann alles verändern.
Ähnlich wie der Stein, der über das stille Wasser geworfen wird und weite Kreise zieht.
So ist es auch mit dem unsrigen Glaubensleben.
Das soll nun keine Rechthaberei oder Ausrede sein.
Grüßle
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)