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Re: Die Perle
von Burgen am 09.11.2025 20:53
Ja, bin auch ganz erstaunt, was du Argo da mitteilst.
Das zeigt einfach nur ein gutes Stimmungsbild der Seele. Hat bezüglich der gefundenen Perle jedoch nichts mit Jesus, unserem Retter und Erlöser mMN zu tun. Das zeigt nur auf, dass es viele gute Menschen gibt, auch ohne Gott Jesus und dies aufgrund von Gnade.
Geist Gottes im Menschgewand ist ganz anders als Seele im Menschen.
Jesus sagt doch in seiner Funktion, wir sind zwar in der Welt, sind aber nicht von der Welt. Und das erleben gerade in unserer Zeit, die recht gefährlich und dunkel ist, sehr viele Menschen auf der Welt und die dennoch an IHM festhalten und auch durch Gewalt sterben müssen.
Fleisch und Geist. Sind ein Unterschied. Tiere haben auch eine Seele, nur sie haben eine andere Sprache und Bestimmung als die Menschen.
Ja, pausenclown, hoffentlich kommst du zurück zu deinem Thema
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Perle
von pausenclown am 09.11.2025 20:12Hallo Argo.
Re: Die Perle
von Argo am 09.11.2025 19:22Hallo pausenclown.
Obwohl ich die Jüdische Religion nicht kenne, nehme ich an, dass sie genau auf das Konzept Gottes: wie erkläre ich den Menschen was sie machen müssen um meinen Himmelsreich zu erreichen, ausgelegt ist. Ob das durch Propheten oder durch Jesus Christus erfolgt ist, war es Gottes Wunsch.
Gott hat uns eine Seele auf dem Weg zum Leben mitgegeben und uns verantwortlich gemacht für das was unsere Seele tut. Sie ist verantwortlich für unser Leben auf der Erde.
Propheten und Jesus sind die Lehrmeister einer gut funktionierenden Seele. Die Propheten waren anders als Jesus war. Das Ziel beiden war das gleiche. Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit sollte die Menschheit erreichen.
Die Religion ist hier nicht die Tür zum Königreich Gottes, viel mehr ist das was wir selber machen um dieses Ziel zu erreichen.
Diese Aussagen haben Gültigkeit wenn man glaubt, dass wir einen geistigen Teil – die Seele – haben die uns Gott mit unserer Geburt mitgegeben hat und einen Körper den wir von unseren Eltern bekommen haben, besitzen.
Übrigens Rattenspiel sind die Aussagen von Jesus Christus sicher nicht. Sie wären nicht notwendig – auch diese von jüdischen Propheten nicht - wenn wir alle auch die Juden wie Jesus wären, oder gleich wie Gott.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 09.11.2025 15:01Vertraue dem HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf dein eigenes Urteilsvermögen. Achte auf ihn, was immer du tust, dann ebnet er dir den Weg. Sprüche 3,5-6
Gott vertrauen ist immer wieder eine Herausforderung.
Dieser Bibelvers ermutigt uns, über unser eigenes Denken hinaus auf Gott zu vertrauen, weil er grösser ist als das, was wir uns mit unserem eigenen Denken vorstellen können.
Wir wollen über diese Wahrheit nachdenken, weil sie uns den Weg öffnet zu einem Weg, der uns sonst so verschlossen ist.
Sonntag, . 9. November 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Das Gottesbild im Menschen
von Burgen am 09.11.2025 13:03
Hallöchen
durch einen anderen Thread zu diesem hier zurückgekommen.
Habe gerade den ersten Absatz Seite 1 gelesen,und denke, dass wir eigentlich erst ein tragfähiges Gottesbild entwickeln können, sofern wir die Schrift 'meditativ' immer wieder neu lesen und uns von IHM überraschen lassen. Wobei der Glaube durch die Verkündigung , der Predigt kommt, geschenkt wird. Ein offenes, erwartungsvolles Herz, das sich beschenken lassen will und wird.
Jesus hört jedes Gebet und jedes Rufen. Jedoch kann es sein, dass wir nicht sogleich Antwort erhalten. Es geht ja immer auch um Beziehung und das will unsererseits, meine, erst auch gelernt werden. Denn viel Lesen zB bedeutet nicht unbedingt, dass das Herz dies alles 'verstanden' hat und entsprechende Früchte wachsen werden.
Dennoch, das was durch den Geist Gottes 'erkannt' worden ist - Erkennen ist Stückwerk wie im Korintherbrief zu lesen ist - ist ein Baustein zum Tun, Anwenden im zB Gehorsam. Sogar dann, wenn man das nicht will ;)
Mir jedenfalls ergeht es manchmal so, dass ich lese und dann merke, dass zwar die Augen von Wort zu Wort gehen, aber gar nicht weiß was da eigentlich vor meinen Augen gerade ablief. Und so geht es wieder einige Verse, Zeilen zurück.
Weiß ja nicht wie das bei euch ist.
Jedenfalls bekommen Spaziergänge, besonders morgens meist, eine ganz besondere Bedeutung, denn da fallen mir Bibelstellen ein als Begleitung meines Weges, die lohnen zuhause aufgeschrieben oder zumindest nachgelesen zu werden. Das sind dann so kleine 'Sternstündchen' und das ist so großartig. Gott Jesus sieht mich! dann. Ganz persönlich.
Und so, durch kleine Zeichen am Wegesrand geschieht Verbindung, von aussen betrachtet ganz unscheinbar. Doch innerlich eine wundervolle Begegnung mit Jesus. Er macht es möglich ;) ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von nusskeks am 09.11.2025 11:10Heute ist der 09, November und mir kommt dieser Tag seltsam leer vor. Das Jahr 1938 scheint im Jahr 2025 ziemlich weit weg zu sein. Lippenbekenntnisse in einem Meer von Stimmen die sich gegen Juden erheben. Erneut. Die Angst ist zurück in einer Zeit, die sich für so "woke" und aufgeklärt hält. Bedrückend.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Die Perle
von nusskeks am 09.11.2025 11:01Jesus und Shaul sind hauptsächlich Aggada, wobei bei beiden auch Halacha (etwas mehr bei Shaul) hinzukommt. Sie mischen es, perfekt.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Die Perle
von pausenclown am 09.11.2025 09:23Ein Nachtrag bzw ein sachdienlicher Hinweis.
Re: Die Perle
von pausenclown am 09.11.2025 08:28Hallo Argo.
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 09.11.2025 08:02
Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres.
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matth 5,9
Lied: 152 od 426
Ev: Lukas 17,20-24 (25-30) Ep: Römer 8,18-25
AT: Micha 4,1-5 (7b) Pr: Lukas 6,27-38 Psalm 69,1-16
:::
So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN,
eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat,
und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt,
wie es der HERR, dein Gott, geboten hat. 5.Mose 4,23
Gottes unsichtbares Wesen - das ist seine Kraft und Gottheit -
wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt,
an seinen Werken ersehen. Römer 1,20
"Liebet die ganze Schöpfung Gottes! Sowohl den ganzen Erdball,
wie auch das kleinste Sandkorn. ... "
(Fjodor M. Dostojewskij)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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