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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?
von Cleopatra am 10.08.2024 08:08Guten Morgen Burgen,
Ja, das kenne ich auch. Wir leben eben in dieser Welt und müssen schauen, wie das Weltbild draußen in das biblische Weltbild passt.
Da gibt es oft Unterschiede und es ist nun die Frage, wie jeder Einzelne damit umgeht und wo er/sie die Prioritäten setzt.
Das ist mir eherlich gesagt neu.
Ich glaube, dass es in Zukunft öfters vorkommen wird, allerdings nicht wegen irgendwelchen anderen Erklärungen als den Einfluss, den es von außen gibt.
So sind diese Themen in den "reichen" Ländern eher so, als in den armen Ländern, wo diese Themen auch nicht als "normal" hingestellt werden.
Der Mensch ist so mega manipulativbar, das Umfeld macht sooooo viel aus.
Jedenfalls- obwohl ich auch in einer "weltlichen" Schule war und in dieser "Welt" lebe kann ich diesen von dir zitierten Satz so nicht bestätigen.
Daran sehe ich jetzt auch erstmal nichts Verwerfliches, ich gehe fast jeden Tag mit anderen Frauen spazieren, wir umarmen uns auch zur Begrüßung, aber ich würde nie von sexueller Neigung oder so sprechen, sondern von ganz normaler Freundschaft.
Was ist sie denn dann....?
Ich denke, dass in einem Harem die verschiedenen Frauen eher Konkurenz waren- da habe ich jetzt naztürlich keine Quelle, ich stelle es mir nur so vor.
Jedenfalls gab es einen Mann mit mehreren Frauen. Dass die Frauen oder männlichen Diener dann etwas miteinander zutun hatten, das ist mir fremd.
Ich lass mich da aber gerne korigieren, es sagt jedenfalls aber auch nichts darüber aus, wie Gott pber Homosexuelität urteilt.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Cleopatra am 10.08.2024 07:57Guten Morgen,
das Thema Undankbarkeit beschäftigt mich in anderen Bereichen auch.
Ich glaube, das große Wort, mit welchem ich oft konfrontiert werde, lautet "Unzufriedenheit".
Viel Gemecker und Geschimpfe.
Ich lerne aber auch, mich davon weitesgehend zu distanzieren- so gut, wie ich eben kann.
Man kann ja nur an sich selbst arbeiten, deshalb versuche ich immer, dankbar und auch zufrieden zu sein.
UNd dafür habe ich ganz ganz viele Gründe.
Klar gibt es auch immer wieder Gründe, zu schimpfen und so- aber das machen ja andere, dann brauche ich das nicht mehr zu machen ;-D
Jedenfalls möchte ich mir das unbedingt wahren, ich dekne nämlich auch, dass Dankbarkeit und Zufriedenheit oft nicht abhängig ist von außen, sondern eher von innen- es ist oft auch eine Entscheidung und eine Einstellung.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Undankbarkeit
von Plueschmors am 09.08.2024 14:44Ich schaue im Moment abends immer mal wieder bei Olympia rein, da ist mir gestern - aber auch schon vorher immer wieder mal - die deutliche Abwertung der Silber- und Bronzemedaillen so manches Athleten aufgefallen, als zählte allein nur das Gold. Ist mir in meinem Leben bisher noch nicht so schauderhaft bewußt geworden, wie bei dieser Olympiade. Das verleidet mir auch den Spaß an diesen Spielen diesmal deutlich.
Zwei schauerliche Beispiele: Gestern nach dem Hockey-Finale sagte ein deutscher Spieler, daß die Trauer über die verlorene Goldmedaille überwiegt... Schlimmer fand ich noch die deutsche Judo-Kämpferin, die nur allmählich Freude über Silber zu entwickeln vermochte. Klar, um Silber zu "gewinnen", muß man halt verlieren... Da ist der dritte Platz auch besser als der zweite, weil man Bronze schließlich gewinnt in einem Finale, aber bei Silber ein Finale verliert.
Großartige Logik. Mich nervt das im Moment. Allenthalben fließen Tränen über Tränen, weil es nicht Gold, sondern nur Silber oder Bronze wurde. Damals war der vierte Platz ein Grund für Undankbarkeit. Heute schon Silber?
Verrückte Zeiten.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 09.08.2024 09:18
Freitag
Befreie, die zum Tod geschleppt werden, und rette, die zur Hinrichtung wanken!
Wenn du sagtst: Sieh, wir haben das nicht gewusst! - wird er, der die Herzen
prüft, nicht durchschauen? Sprüche 24,11-12
Wenn ein Glied leidet, so leiden alle alle Glieder mit,
und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. 1.Korinther 12,26
Wir gehen, um zu wachsen, um uns zu verändern, um zu leben.
Lasst uns gehen mit einem wacheren Bewusstsein für die Welt
und für alles, das in ihr ist. (Mary Ann Neval)
TagesL: Epheser 2,11-18 Elberfelder Schlachter 2000 Gute Nachricht
fortlL: Markus 6,30-44
Psalm 122
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der 1. Korintherbrief
von Merciful am 08.08.2024 15:03Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 08.08.2024 12:34Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 08.08.2024 08:32
Donnerstag
Der HERR war mit Josef, und was er tat, dazu gab der HERR Glück. 1.Mose 39,23 [Luth 84/17]
(Der oberste Aufseher des Gefängnisses kümmerte sich um gar nichts bei allem,
was ihm (Joseph) anvertraut war; denn der HERR war mit ihm, und Gott
ließ alles gelingen, was er vornahm. - Menge Bibel)
Die Frucht des Geistes ist:
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit; Galater 5,22-23
(; gegen all dies ist das Gesetz nicht. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln)
Gebet:
O Gott! schenke uns lautere Gedanken, heilige Lippen und Gerechtigkeit in unserem Urteil. ...
(Porto Allegte 2006 ... 9. ÖRK Vollversammlung S. 315 in: Werdet weise und verständig
Hrsg: Evang. Missionswerk Deutschland e.V. 2008)
TagesL: Römer 11, (13-16) 17-24
fortlL: Markus 6,14-29
Psalm 122
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ist die Hölle ewig? - Vernichtung?
von Burgen am 07.08.2024 21:29
@ hallo an alle
denke, dass diese Zeilen der Orthodoxen sozusagen 'neutraler' sind als Überlegungen der bekannten beiden Großkirchen.
Und irgendwie kann ich die untenstehende These auch nachvollziehen in dem dort ausgedrückt wird, dass Hölle ein "Zustand" sein würde.
Zitat:
In der orthodoxen Kirche gibt es keine offizielle dogmatische Definition der Hölle. Dennoch ist unter orthodoxen Theologen Konsens, dass die Hölle ein echter Zustand, aber kein physischer Ort ist. Himmel und Hölle gelten als geistliche Zustände, die die intensivierte Erfahrung des Gestorbenen von Gottes liebender Gegenwart (Himmel) oder seiner Gerechtigkeit (Hölle) ausdrücken. In der orthodoxen Lehre liegt die Betonung darauf, dass die Hölle kein konkreter Ort ist, an dem Gott aktiv die Gottlosen plagt, sondern eher ein Zustand, in dem die Menschen, die sich selbst von Gott getrennt haben, die Not ihrer selbstauferlegten Trennung erleiden.
Bibelstellen
SCHLÜSSELSTELLEN
Jes 66,24; Dan 12,2; Mt 13,50; Mt 25,46; Mk 9,43; Jud 7; Offb 20,7–15
Jack Kilcrease, „Die Hölle", in Grundriss der Dogmatik, ed. Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018).
Zitat Ende
Himmel folgt jetzt.
Phil 3,20–21
Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen....
1. Thess 4,16
Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen;
Hebr 9,24
Denn Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen;
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Jetzt hat Jesus zumindest zwei Aufgaben. a) er bereitet unsere Wohnung vor, in der jeder später entrückte Mensch Wohnung haben wird und b) er bittet für seine Menschenbraut, jeden einzelnen Menschen ist er in der Fürbitte durch den Heiligen Geist verbunden.
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Im Beginn des AT lesen wir, dass Gott der Gott des Himmels und der Erde ist.
Den Begriff Hölle gab es zunächst nicht, der kristallisierte sich erst später heraus.
Und man verortete ihn an dem Ort, wo früher einmal die Kinder geopfert wurden.
Später nahm Jesus dies Wort Hölle als Gegensatz zum Himmel wieder auf.
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Offb 21,1
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Aus manchen Predigten ist mir bekannt, dass Jesus, bevor er als auferstandener Retter Christus Jesus den Menschen erschien, in der Unterwelt war und Zeugnis über seinen Sieg über den Tod und Satan sowie Dämonen bekannt gab.
Und im Zuge dieses Geschehens die Menschen, die inzwischen gestorben waren, aus der Unterwelt herausholte.
An einer Stelle steht in der Offenbarung, dass diejenigen, die nie an ihn geglaubt hatten später auferweckt zum Gericht erscheinen.
Und dieses Entrücken seiner Braut wird in einem Augenblick geschehen. Bis dahin, so meinen manche zu wissen, werden wir unmittelbar nach dem Tod ins Angesicht Jesus blicken, lebendiger denn je sein.
Das Gericht wird hinter uns liegen, das ist mit Jesus Auffahrt in den Himmel während der Finsternis während der Kreuzigung geschehen.
Das ist natürlich nicht für jeden gleichermaß jetzt tröstlich und nachvollziehbar vermutlich. Jedoch denke ich, alles werden wir sowieso zur Erdenzeit nicht wissen vom Kopf her. Jedoch dürfen wir IHN um Weisheit und Einsicht, Erkenntnis bitten - er hat ja unsere Schuld auf seinem Körper genommen, sowie Krankheit, Verdammnis und wie manch einer sagt, sogar den Pickel auf der Nase.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der 1. Korintherbrief
von Merciful am 07.08.2024 12:29Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Plueschmors am 07.08.2024 11:30In dieser Woche steht Psalm 122 im Fokus:
"Ich freute mich über die, die mir sagten:
Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN!
Nun stehen unsere Füße
in deinen Toren, Jerusalem.
Jerusalem ist gebaut als eine Stadt,
in der man zusammenkommen soll,
wohin die Stämme hinaufziehen,
die Stämme des HERRN,
wie es geboten ist dem Volke Israel,
zu preisen den Namen des HERRN.
Denn dort stehen Throne zum Gericht,
die Throne des Hauses David.
Wünschet Jerusalem Frieden!
Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!
Es möge Friede sein in deinen Mauern
und Glück in deinen Palästen!
Um meiner Brüder und Freunde willen
will ich dir Frieden wünschen.
Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes,
will ich dein Bestes suchen."
Friede sei über Israel,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).