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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 20.04.2025 07:50
Osterfest
Christus spricht:
Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebenden;
und ich war tot
und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit,
Amen!
Und ich habe die Schlüssel
des Totenreiches und des Todes.
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und
habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
:::
Lied 101:
Christ lag in Todesbanden für unsere Sünd gegeben ... (Martin Luther) ...
der ist wieder erstanden und hat uns bracht das Leben.
Des sollen wir fröhlich sein, Gott loben und dankbar sein und singen:
Halleluja. Halleluja.
Ev: Markus 16,1-8 Ep: 1.Korinther 15,1-11
AT: 1.Samuel 2,1-8a
Pr: Johannes 20,11-18 fortlL: Lukas 24,1-12
:::
LOSUNG
Als Hiskia den Brief gelesen hatte, ging er hinauf zum Hause des HERRN und
breitete ihn aus vor dem HERRN. 2.Könige 19,24
Lukas 9,28
Jesus nahm mit sich Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg,
um zu beten.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Halleluja; Christ ist erstanden - Das Grab ist leer ...
von Burgen am 20.04.2025 07:41
Christus spricht:
Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebenden;
und ich war tot
und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit,
Amen!
Und ich habe die Schlüssel
des Totenreiches und des Todes.
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und
habe die Schlüssel des Todes und der Hölle
Lied 101:
Christ lag in Todesbanden für unsere Sünd gegeben ... (Martin Luther) ...
der ist wieder erstanden und hat uns bracht das Leben.
Des sollen wir fröhlich sein, Gott loben und dankbar sein und singen:
Halleluja. Halleluja.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Halleluja; Christ ist erstanden - Das Grab ist leer ...
von Burgen am 20.04.2025 00:39
Christ ist erstanden von der Marter alle, des solln wir alle froh sein,
Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.
Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen;
seit dass er erstanden ist, so loben wir den Vater Jesu Christ'. Kyrieleis.
Halleluja, Halleluja, Halleluja!
Des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.
T: Bayern / Österreich 12. bis 15. JH.
M: Salzburg 1160/1433, Tegernsee 15.JH. Wittenberg 1529
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten:
Die Rechte des Herrn behält den Sieg!
Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkünden.
Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
Psalm 118,15.17.24
:::
Habe vorhin knapp 2 Std am Live-Gottesdienst im Kölner Dom teilgenommen.
War voll besetzt. Sehr feierlich, Predigt von Erzbischoff Wölki und ausserdem
wurden ein Mann und eine Frau getauft in das neue auferstandene Leben hineingetauft.
Morgen - nachher gibt es zumindest auf YT aus dem Berliner Dom Gottesdienst.
Und natürlich auch vor Ort und viele andere Osterglocken werden zum GD einladen
Wünsche jedem hier Gottes Frohsein und Frieden im Herzen.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Josef
von Burgen am 19.04.2025 10:48
Vielen Dank, nusskeks.
Dieser Blick auf Joseph ist bemerkenswert.
Die Sicht auch auf den Vater überhaupt. Und besonders als Vater für den 'adoptierten' Sohn.
Wie er, wurde auch der Junge Zimmermann.
Joseph ließ sich in einer Weise gebrauchen von Gott Vater, die vielleicht auch heute
viele junge Männer er - und durchleben.
Ganz besonders dann, wenn die Frau, die er liebt und heiratet, ein Kind eines anderen
Mannes mit in diese eheliche Beziehung bringt.
Bei uns in der Gegend sind etliche junge Männer, die entweder mit dem Hund spazieren
oder vor der Brust oder in dem Kinderwagen, ein kleines Kind haben.
Ich vermute sogar in unserem Haus, dass ein Ehepaar ihr erstes Kind erwartet.
Jeder Mensch bringt für andere Menschen und Lebensbezüge Veränderungen hervor.
Danke also nochmal und Gottes Segen nk
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 19.04.2025 09:10
Samstag
Der HERR hat mich gesandt, zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN
und einen Tag der Rache unseres Gottes. Jesaja 61.1.2
Lukas 23,43
Jesus sagte zu dem Verbrecher: Amen, ich sage dir:
Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.
TagesL: 1.Petrus 3,18-22 fortlL: Lukas 23,50-56
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu
von Burgen am 19.04.2025 09:02
Kar - Samstag
Jesus ist gestern gestorben und in ein noch unberührtes Grab verlegt worden.
Heute, so ist bei 1.Petrus zu lesen, ist Jesus in der 'Unterwelt', zeigt sich den Verlorenen und predigt ihnen.
Überschrift:
Die Herrschaft Christi über alle === 1.Petrus 3,18-20 ... 21-22 (Kap 4 ff)
Heute ist so eine Art Brückentag. Die Geschäfte sind in den meisten Ländern geöffnet. Und die Gedanken vieler Menschen hängen vielleicht noch dem Geschehen von Kar-Freitag nach.
1.Petrus 3,18-19 wird verkündet:
V18
Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten,
der Gerechte für die Ungerechten,
damit er euch zu Gott führte,
und ist getötet worden nach dem Fleisch,
aber lebendig gemacht nach dem Geist. (Kap 2,21-24)
V19
In ihm ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis,
V20
die einst ungehorsam waren, als Gott harrte und Geduld hatte zur Zeit Noahs,
als man die Arche baute (6 od 700 Jahre lang) ,
in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch.
V21
Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet.
Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen,
sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, ... durch ...
Und somit ist dieser "Brückentag", damals auch der Sabbattag
ein sehr wichtiger Tag - wie jeder Tag im Leben Jesu während
er täglich umherging, wanderte, um vielen Menschen seine
heilende Gnadengabe erweisen und Worte des Lebens zuzusprechen.
So also selbst jetzt in dieser Zeit, in der er noch nicht auferstanden war
und von keinem Menschen gesehen werden konnte ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Josef
von nusskeks am 19.04.2025 08:26Josef. Von ihm steht nur Gutes in der Bibel. Er adoptierte Jesus an Kindesstatt. Er zog ihn auf, gehorchte dem Ewigen. Dann verschwand er, einfach so. Der himmlische Vater übernahm. Man könnte an die Worte Johannes des Täufers denken: "Er muss zunehmen, ich aber muss abnehmen".
Josef, irgendwann gestorben? Nirgendwo mehr erwähnt. Dies hier ist für Dich:
-------------------------
Josef
Du Gott, der über Vätern stehst,
der Leben gibt und Wege drehst,
der still und treu im Dienst dort ging,
und ohne Klage Lasten fing.
Du sahst in Nazareth ein Haus,
da ging ein stiller Diener aus.
Sein Tun sprach mehr als jedes Wort –
er trug Dein Wort gehorsam fort.
Maria trug das Kind von Dir,
doch Josef stand in Deiner Zier.
Er hörte – und er handelte,
weil Dein Befehl ihn wandelte.
Er stand dem Sohn wie Schutz zur Seit',
bis Du ihn nahmst zur rechten Zeit.
Kein Wort von ihm, kein Lob, kein Klang,
doch folgte er sein Leben lang.
Er war nicht da beim Kreuzespfahl,
nicht auf dem Hügel, fahl und kahl.
Er sah den Kelch des Sohnes nicht,
doch trug er früh schon dessen Pflicht.
Er war kein Vater wie die andern,
doch durfte er mit Dir wohl wandern.
Du gabst ihm still und unerkannt
den Platz als Knecht in Deinem Land.
Du schwiegst von seinem letzten Schritt,
doch trägst Du alle Treue mit.
Er wird nicht groß vor Menschen sein –
doch Du schreibst seinen Dienst geheim.
So lehre auch uns, Herr der Zeit,
zu leben treu in Dunkelheit.
Nicht wir, nicht unser Name sei –
nur Du, o Herr, bleibst ewig frei.
Mach unser Vatersein wie sein:
nicht selbst im Licht, doch Dir ganz dein.
Dass, wenn wir gehn und niemand spricht,
Dein Werk durch uns bleibt ausgericht'.
One of Israel
Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?
von Burgen am 18.04.2025 18:18Danke Argo,
für deine schöne Antwort.
Nachtrag:
Möchte jedoch noch ergänzende Gedanken hinzufügen.
Es sagt sich so leicht, dies oder diese müssten voneinander lernen. ...
Die Griechen zB sind doch orthodoxe Christen?
Meines Wissen nach, sind die Orthodoxen zB nicht liberal, sondern ebenfalls starr in ihren Regeln?
Wobei liberal jetzt natürlich nicht politisch gemeint ist. Da will ich nichts vom Zaun brechen.
Mir geht es eher darum, dass das Gesetzt damals erst von Gott gegeben wurde, um auch den Menschen seines ausgewählten Volkes zu zeigen, erfahren zu lassen, dass sie es nicht und niemals einhalten könnten.
Und das wurde dann in den weiteren Jahrtausenden zum Knackepunkt.
Gott jedoch zeigt eben auch auf, dass die Menschen stur und bockig sind wie Schafe. Also nicht nur die Juden sondern alle Menschen, einschließlich die Christen.
Möchte meinen, dass wir inzwischen derart viele Sturköppe auf Erden sind, dass ein Mensch niemals von sich aus so sein kann, wie er ursprünglich von Gott gedacht und hergestellt worden ist.
Keine Religion kann 100 %ig Nachbauten erschaffen, erdenken. Innerhalb einer Religionsgemeinschaft und Staatengemeinschaft, Glaubensgemeinschaft gibt es einfach zu viele unterschiedliche Sichten und Auslegungen der Begriffe. Und damit irgendwie Krücken.
Aber Gott, Jesus und der Heilige Geist, wie gut dass sie real sind - hat den Einblick und den Überblick. Seine Augen sind überall siehe Offenbarungstexte. Der Heilige Geist ist der Geist Gottes den er seinen Kindern schenken möchte - Jesus, unser Retter und Erlöser ist eben auch unser Stellvertreter vor Gott seinem Vater. Gott sieht nicht die Person an, er sieht Jesus an und liebt die Menschen, die er geschaffen hat. Er wartet darauf, dass es da und dort Menschen gibt in die er als Wohnung einziehen darf.
Das ist dann sein Heiligtum, und das wird er innerhalb des Menschen so verändern, dass es dann auch nach aussen sichtbar eine Veränderung geben wird. Und oftmals kommen wir aus dem Staunen nicht heraus im Rückblick.
Dennoch liebt er nach wie vor das erwählte Volk der Juden. Und ja, er hat gläubige Christen eingepropft, daher heißt es ja auch, die Bibel legt sich selbst aus. Das wird sichtbar in dem das NT oftmals Bezug auf Begebenheiten und Worte der hebräischen Sprache in unseren Ohren benutzt.
Es ist, wie man so sagt: Ein Fass ohne Boden - und dieses Osterwochenende, sowie Pfingsten sind der Mittelpunkt um den sich durch und in Jesus alles dreht.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?
von Argo am 18.04.2025 16:33Hallo Burgen.
Das Thema fand ich sehr interessant. Nachdem ich aber wenige Kenntnisse von der Jüdischen Religion habe, bin auf der Suche nach Vergleiche zwischen Judentum und Christentum und wie sie sich beide Religionen gegenseitig beeinflusst haben. So bin ich auf einem Vortrag eines griechischen Pfarrers gestoßen der mir als sehr glaubhaft erschienen hat.
Griechen und Juden leben bis heute in Harmonie und gegenseitiges Verständnis miteinander. In einigen Punkten sind aber die Juden stur. Ich erinnere mich an einer befreundete Familie hier in Österreich, wo der Man Jude war und die Frau griechische Orthodoxe Christin. Als der Man starb ist er im jüdischen Friedhof begraben worden. Seine Frau dürfte dort nicht begraben werden, obwohl beide 60 Jahre glücklich verheiratet waren. Sie wurde verbrannt und Ihre Asche ins Mittelmeer zerstreut. Das fand ich ungerecht und diskriminierend vor allem hat mir die Frau leid getan, weil sie weit weg von Ihrer Heimat war. Sonst waren beide sehr gute und liebe Menschen. Das stoßt glaube ich heute auf kein Verständnis, wenn die Religionen so stur und ungerecht sind und keine Spur der Veränderungen zeigen.
Wenn ich aber ehrlich sein sollte, die heutigen Juden sollten von den heutigen Christen lernen und Jesus als Gottessohn und unseren Retter anerkennen, denn sie beide den gleichen Gott haben. Ohne Jesus als Messias ist das Judentum gegenüber Gott glaube ich unvollständig. Unzählige Beweise zeugen, dass Jesus nach seinem Tod auferstanden ist und den Weg zum Himmel genommen hat. Die Verbreitung des Christentums auf der ganzen Welt ist ein Beweis, dass Gott sein Plan erreicht hat.