Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ... 6685 | » | Letzte
Die Suche lieferte 66845 Ergebnisse:
Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu
von Burgen am 18.04.2025 09:12
Karfreitag
aus der heutigen Epistel:
2.Korinther 5, ... 20-21 : Schl)
So sind wir nun Botschafter für Christus,
und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt;
so bitten bitten wir nun stellvertretend für Christus:
Lasst euch versöhnen mit Gott!
Denn
er hat den, der von keiner Sünde wußte,
für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm
Gerechtigkeit Gottes würden.
Joh 19 ab V 16
Da übergab Pilatus Jesus, dass er gekreuzigt würde ...
Er musste sein schweres Holzkreuz selber tragen und brach unter den Schmerzen,
den Rücken ohne Hautfetzen und dem Blutverlust duch die Schläge und auf die
Dornenkrone auf seinem Kopf sowie sein durch Blut getränktes Gewand mehrfach zusammen.
Sodass schließlich ein zufällig vorbeigehender Mann sein Kreuz bis zur Schädelstätte
tragen musste. Dort rissen sie ihm die letzte Kleidung vom geschundenen Körper,
legten ihn auf das Kreuz und hämmerten die großen rostigen Nägel in die Hände - Handgelenke
und Füßgelenke. Anschließend wurde das Kreuz mit dem Mann von Golgatha hochgestellt.
Zwischen zwei Verbrechern.
Er, der nie auch nur einen sündigen Gedanken all seiner ca drei Jahre hatte
und nur heilend und helfend in der Wahrheit unterwegs gewesen war ...
Pilatus aber schrieb eine Überschrift und heftete sie an das Kreuz über seinen Kopf:
Dort war für jedermann zu lesen:
Jesus, der Nazarener, der König der Juden
in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache - heute wohl noch in englischer Sprache ...
:::
Es folgte 3 Stunden allgemeiner Dunkelheit - in der das ganze Gericht für die sündige Welt auf Jesus
gelegt und von IHM als Mensch durchlitten wurde.
Die Dunkelheit ist sogar in China in den Archiven geschrieben worden.
Jetzt ist es morgens 9:10. Später wird in den Kirchen seines Todes gedacht und um 15 Uhr seiner
Worte: Es ist vollbracht!
Danach wird er sein Haupt, den Kopf mit letzter Kraft neigen
und seinen Geist zurück in die Hände seines Gott Vaters legen - und sein Leben aushauchen!
Seine Beine wurden nicht gebrochen wie üblich, weil er bereits tot war.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 18.04.2025 08:38
Karfreitag
Johannes 3,16:
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
aufdass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
:::
Lied 85 von Paul Gerhardt: O Haupt voll Blut und Wunden ...
Pr/Ev: Johannes19, 16-30
Ep: 2.Korinther 5 (14b-18) 19-21
AT: Jesaja 52,13-15 ; 53,1-12 fortlL: Lukas 23,32-49
:::
LOSUNG
Er heißt Wunder - Rat, Gott - Held, Ewig - Vater, Friede - Fürst. Jesaja 9,5
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns
aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2.Korinther 5,19
Lied 93,2
Nun in heilgem Stillschweigen stehen wir auf Golgatha.
Tief und tiefer wir uns neigen vor dem Wunder, das geschah,
als der Freie ward zum Knechte und der Größte ganz gering,
als für Sünder der Gerechte in des Todes Rachen ging.
(Friedrich von Bodelschwing 1938 - im ev. Gesangbuch)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?
von Cleopatra am 18.04.2025 08:15Guten Morgen,
ich finde es elementar wichtig, sich mit dem Judentum und deren gebräuchen auseinanderzusetzen, auf jeden Fall mit der Kultur zur damaligen Zeit.
Lieber NUsskeks- du hast es super zusammengefasst, ich finde auch den Punkt mit am wichtigsten, dass die Kenntnis eben verhindert, dass man Dinge falsch interpretiert.
Gestern Abend haben wir in der Gemeinde das Sedefest nachgestellt. Wir haben es so gefeiert, wie die messianischen Juden es wohl feiern.
Vieles ist uns nicht vertraut, wie zB die Wiederholungen in den Texten und die Rituale.
Aber ich fand es mega spannend, einfach mal zu schauen, was genau gemacht wird, was jeder Schritt symbolisiert und so weiter.
Und so finden wir eben Dinge auch im neuen Testament wieder, die wir plötzlich neu verstehen. Jesus selbst feierte zB das Passahfest normal mit- na klar, er war ja auch Jude.
Wenn also etwas über das Brotbrechen zu lesen ist, oder von einer Schüssel, in die man die Hände eintaucht und so weiter- dann versteht man es plötzlich ganz anders, als wenn es eine ganz zufällige Handlung gewesen wäre.
Ich persönlich finde sowas mega spannend und faszinierend.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?
von Burgen am 18.04.2025 08:15
Hallo Argo,
sind das deine eigenen Schlussfolgerungen - ? Der Schreibstil ist anders als sonst ;)
Mit Gott als Menschsohn Jesus, sein Kommen in diese Welt hat sich alles, wirklich alles verändert.
Der eine Unterschied ist, dass bei den Juden bis heute die Bibel des AT hochgehalten wird.
Im NT dann sein Tod am Kreuz und die Auferstehung von den Toten.
Das alles ist sehr gut nachzulesen im NT.
Und jetzt erkennen viele gesetzestreue Juden den 'Gnadenkönig' Jesus als ihren Herrn und Meister an.
Gott hatte ihnen immer schon als Volk die Gelegenheit dazu gegeben, doch sie wollten nicht.
Dennoch wird Gott Vater in Jesus sein Reich wiederherstellen, ein Reich ohne Sünde für die
Jesus ja ans Kreuz gegangen ist ...
Wir haben, meine die gleiche Uhrzeitregel. Und so wurde Jesus gekreuzigt zur Zeit des Abendgebets - um 15 Uhr.
Drei Stunden dauerte diese Todeszeremonie. In derselben Zeit wurde das Tier-Lamm geopfert im Tempel.
Für Christen ist Jesus der Retter und Erlöser das Lamm.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?
von Argo am 17.04.2025 20:37
Christentum und Judentum befinden sich seit über 2000 Jahren in einem Dauerdialog. Viele Experten sprechen von einer „Trennung der Wege" der beiden Traditionen, die trotz ihres gemeinsamen Ausgangspunkts heute parallel verlaufen, ohne Aussicht auf eine erneute Begegnung, da sie in unterschiedliche Richtungen führen.
Eine sorgfältige Untersuchung der historischen Daten führt jedoch zu Schlussfolgerungen und bestätigt vor allem, dass sich die beiden Wege nie vollständig getrennt haben, obwohl das Christentum und das Judentum schon früh unterschiedliche Wege eingeschlagen haben. Denn letztlich weisen beide Religionstraditionen viele Gemeinsamkeiten auf und trotz der scheinbaren Entfremdung sind die beiden Gesprächspartner mit gemeinsamen Ursprüngen und gemeinsamen Darstellungen und Geschichten vertraut.
Die beiden religiösen Traditionen teilen sich Material aus einem gemeinsamen kulturellen Topf und haben Menschen und Dinge, die sie miteinander verbinden. Drei davon sind:
Das erste ist die Person von Jesus aus Galiläa.
Niemand bestreitet heute die jüdische Identität Jesu. In den Lehren Jesu spiegeln sich viele theologische Fragen wider, die seine jüdischen Zeitgenossen beschäftigten: Welche Beziehung besteht zwischen Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Vergebung? Was bedeutet wahre Anbetung Gottes? Was sind die Merkmale eines wahren Mitglieds des Volkes Gottes usw.
Insbesondere zwei Punkte der Lehren Jesu zeigen deutlich, dass sie jüdischen Ursprungs sind. Das erste ist die Gewissheit von der Einzigartigkeit des einen Gottes und das zweite ist der Glaube an den Bund und an die Erwählung Israels durch Gott.
Für die Christen ist Jesus nicht gekommen, um das Gesetz als unnötig abzuschaffen, sondern ist seine Erfüllung und die Antwort auf die Erwartung der Propheten.
Seine Lehre steht im Einklang mit der prophetischen Predigt und sein Leben, insbesondere sein Tod und seine Auferstehung, hängen mit unsere Rettung zusammen.
Der zweite wichtige Treffpunkt ist die gemeinsame Bibellesung.
Interessant ist, dass die Christen ihre Vergangenheit in der Vergangenheit des jüdischen Volkes suchte, wie sie in den Büchern des Alten Testaments festgehalten ist, die sie schon sehr früh als ihre eigenen Bücher betrachtete. Die Lieder Israels, die Psalmen, waren und sind beliebt.
Deshalb wenden Juden und Christen auch heute noch in den wichtigsten Momenten ihres Lebens – der Freude, der Traurigkeit und der Trauer – und an den wichtigsten religiösen Feiertagen dem Alten Testament zu und lesen es.
Das dritte Element ist eine andere Person, die eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Christentums spielte. Es handelt sich um Paulus, den Israeliten aus dem Stamm Benjamin, den Pharisäer, wie er sich in seinen Briefen oft selbst bezeichnete.
Im Reich Gottes geschehen seltsame Dinge, etwa, dass wilde Zweige auf einen zahmen Baum gepfropft werden und zahm werden oder dass abgeschnittene zahme Zweige wieder auf den Stamm gepfropft werden und wieder zum Leben erwachen. Und dieser Plan ist so paradox, dass Paulus schließlich als einen Hymnus über „die Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes"erwähnte (Römerbrief Kapitel 11).
Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu
von Burgen am 17.04.2025 17:27
Hallöchen
hier ein kleiner Ausblick auf das, was Jesus für uns, dich, mich, eigentlich alle jemals getan hat.
Kolosserbrief aus Kap 1: ELB - Bibleserver:
13 er hat uns gerettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.
14 In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
[das ist die Schlussfolgerung vom Ostergeschehen -
sein Aufbruch nach Jerusalem, Gründonnerstag bis zum 1.Tag danach und jeden Tag unseres Lebens]
Jesu Größe und Werk
15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte:
Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. [die größte Bewegung der Welt]
Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang hat;
[es musste geschehen was geschah!]
19 denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen
20 und durch ihn alles mit sich zu versöhnen –
indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes –
durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.
21 Und euch, [uns] die ihr [wir] einst entfremdet und Feinde wart [waren]
nach der Gesinnung in den bösen Werken,
22 hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod,
um euch [uns] heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen,
23 sofern ihr [wir] im Glauben gegründet und fest bleibt [bleiben]
und euch [uns] nicht abbringen lasst
von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr [wir] gehört habt, [haben]
das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist,
[bis heute und darüber hinaus]
dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
[so ein unfassbares Vorbild des Glaubens!]
@ wie lest ihr das Wort Gottes ?
Diese obigen Verse wurden mir wichtig während der Betrachtung Ps 24
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu
von Burgen am 17.04.2025 10:38
Hallöchen,
gerade gab ins Suchfeld Ostern ein und fand 333 Einträge, zuerst vor ca 10 Jahren.
Und daher denke, könnten wir vielleicht aus heutiger Sicht und heutigem Erleben damit befassen.
ZB kam mir der Gedanke, vor vielen Jahre hatte mit Depression zu tun. Und dann kam Ostern!
Konnte, obwohl Christ, nicht, rein gar nichts mit diesem Fest - Kirchenfest - anfangen.
Heute sieht es hingegen völlig anders aus.
Und das liegt ganz bestimmt mit darin, dass vom Gefühl her, die Bibel - das Wort der Bibel - was immer
ich lese, ess ganz anders lese als früher. Dafür danke ich meinem Gott von ganzem Herzen.
Denn jetzt geht es nicht um den Buchstaben und Bibelkritiken usw. glauben, sondern um den Glauben
und eigene Erfahrungen mit dem Glauben an Gott Vater - Jesus Christus, Mensch geworden wie wir -
und den Heiligen Geist in Kraft, Frieden, Weisheit, Herrlichkeit und ausserordentlicher Sanftmut sowie
natürlich auch gegründet in Liebe.
Jeder hat da etwas beizutragen, denke mir. Denn diese Gotteskraft lebt ja in seinen wiedergeborenen Kindern.
Aber auch in denen, die gern in der Nähe eines Menschen sind, der an Jesus glaubt, auch wenn er noch nicht
diese Erfahrungen des neuen Lebens durch das Wort Gottes im Glauben hat.
So denke, niemand ist gefeiht davon, den Blick sich verdunkeln zu lassen. Denn der Körper kann durchaus
schwer und auch krank sein - die chemischen Ernährungsformen und Konservierungsstoffe, Erdverschmutzungen
und Pestizide, letztlich dient das alles nur dem Mammon einiger weniger. Da kann es einem das Gruseln leeren.
Wie gut, dass wir im täglichen Einverleiben in Bedachtsamkeit - auch Meditation, Besinnung genannt,
die Speise Gottes für uns einnehmen, ja essen und trinken können.
Nichts kann den Menschen so rein machen wie das Wort der Heiligen Schrift zu essen und trinken.
Natürlich durch den Geist Gottes, allein 'schafft' dies niemand.
Hilfreich ist es unbedingt Verheißungsworte zu erlernen, und im Tal des Schattens sich daran zu erinnern.
Und solange sich damit 'beschäftigen' bis es wieder hell wird und neue Diamanten aufstrahlen.
Was alles hat Jesus auf sich genommen , allein schon, dass er diesen Weg bis zum Schluss und Neuanfang
durchgestanden hat/ist. Sein Rücken, völlig zerfetzt, Das gesicht völlig unkenntlich, blutig, geschwollen.
Jesaja 53 und Psalmen werden meist herangezogen um dies zu erlernen und glauben.
Dennoch, wir dürfen diese Ostertage bedenken, den Texten glauben und dankbar IHN anbeten inklusive
den Vater, der jetzt alle Schuld, Sünde, Verdammnis, Flüche, Gewalt des Todes, unter die Füße Jesu
als Schemel legt.
Das ist so großartig, dessen sollte man sich jeden Tag bewusst sein - und immer und ständig im Fokus
behalten. Dann erst kann jemand die Stimme Gottes sogar vernehmen.
Grundlage ist die Heilige Schrift von Anfang bis Ende - da lernen wir auch groß zu denken, weit zu denken
und Tief zu denken.
Auch das Bild, den Brustephata, glaube heißt es, den Aaron mit den 12 Stämmen vor der Brust trug
ist nicht umsonst. Da kann jeder heutzutage seinen eigenen Namen eintragen, und diejenigen, für
die er vielleicht mehr oder regelmäßig betet und sich erinnert.
Ostern ist somit ein gläubiger und glaubender Wendepunkt im Leben eines Gotteskindes.
Gott behüte uns!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von pausenclown am 17.04.2025 09:02Hallo Cleo.
Danke für deine Antwort.
Shalom Pausenclown
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 17.04.2025 08:48
Gründonnerstag:
:::
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige HERR. Psalm 111,4
Lied: 223
Ev: Johannes 13,1-15.34-35
Pr/Ep: 1.Korinther 11,(17-22) 23-26 (27-29.33-34a)
AT: 2.Mose 12,1-4 (5) 6-8 (9) 10-14
fortlL: Lukas 23,26-31
:::
LOSUNG
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand. Psalm 73,23
Jesus betete:
Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir;
doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. Lukas 22,42-43
Chemnitz 1713:
Bleib du in uns, dass wir in dir auch bis ans Ende bleiben;
lass Sünd und Not uns für und für nicht wieder von dir treiben,
bis wir durch deines Nachtmahls Kraft eingehn zur Himmelsbürgerschaft
und ewig selig werden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Cleopatra am 17.04.2025 08:46Guten Morgen,
gestern war es sehr interessant- wir haben quasi das Evangelium im Schnelldurchgang besprochen, es wurden Fragen gestellt, die zeigen, dass mitgedacht wird, es wurden Bemerkungen gemacht, die auch zeigen, dass richtig gut zugehört wurde.
Grundsätzlich hören fast alle zu, diejenigen, die kein Interesse haben, gehen vor der Andacht raus, um nicht zu stören oder bleiben kurz leise.
Es wird grundsätzlich gut akzeptiert.
Ich denke auch, dass es wichtig ist, wie man Dinge auch sagt, auf Augenhöhe, auch Ermutigungen und so weiter. Aber das Wichtigste darf eben auch nicht fehlen und gestern war ich wiklich sehr begeistert.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder