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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 676

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 11.05.2025 07:55

Gott, dem ich diene, wird euch alles geben, was ihr braucht, so gewiss er euch durch Jesus Christus am Reichtum seiner Herrlichkeit teilhaben lässt. Philipper 4.19

Das schreibt Paulus an die Philipper.

Anteil haben an Gottes Herrlichkeit, das erhalten, was wir brauchen.
Wir empfinden dies nicht immer so, manchmal sehen wir das, was wir nicht haben und sind enttäuscht.

Dieser Vers meint erstmals das innere Leben. Es geht nicht um äusseren Reichtum, sondern um Erfüllt sein von Gott: Innerer Reichtum, der eben anders füllt, er füllt das Herz.

Sonntag, 4. Mai 2025 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander


Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2222

Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 11.05.2025 07:24



Hesekiel 34,23-31 Die schlechten Hirten und der rechte Hirt vgl. Hes 37,24-28

 

Ich will ihnen; ich, der HERR will ; ich, der HERR will; ich will ;

einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll ...

einen Bund des Friedens schließen ...

sie segnen und auf sie regnen lassen zur rechten Zeit ...

will ihnen eine Pflanzung aufgehen lassen zum Ruhm ...

ihr sollt erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin ...

Ja, ihr sollt meine Herde sein, die Herde meiner Weide,

und ich will euer Gott sein, spricht der HERR.  Hes 34,V23-31

... dies wurde wahr in Jesus - eine neue Schöpfung in Jesus ... 


Bei Jesaja 55,1-5.6 lesen wir: V1-3: 
Wohlan, alle die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! 
Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und eßt!  
Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! 

Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist und 
sauren Verdienst für das, was nicht satt macht?  
Hört doch auf mich, 
so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. 

Neigt eure Ohren her und kommt zu mir! 
Höret, so werdet ihr leben! 
Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, 
euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. ...par Apg 13,34 



Diese Verheißung wurde in unserem guten Hirten -Jesus Christus- 
wahr. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2222

Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 11.05.2025 07:02


3. Sonntag  nach Ostern - Jubilate - Jauchzet Gott, alle Lande!  Ps 66,1   

::: 

Ist jemand  i n  Christus, so ist er eine neue Kreatur; [ein Schöpfungsakt] 
das Alte ist vergangen, 
siehe, 
Neues ist geworden.   2.Korinther 5,17  

::: 

Wochenlied: 110 od 432 
 
Du sollst nicht stehlen!  2.Mose 20,15 

Wer stielt, stehle nicht mehr, sondern arbeite 
und tue etwas Rechtes mit seinen Händen, 
damit er etwas hat, das er den Notleidenden geben kann.  Epheser 4,28  


Dwight David Eisenhower: 

Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, 
jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die 
hungern und nichts zu essen bekommen, denen die frieren und keine 
Kleidung haben. 
Eine Welt ohne Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. 
Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter,  
den Geist der Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.  

Dwight David Eisenhower 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2373

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.05.2025 21:13

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
But if a man's so busy going up in the world.
That he couldn′t see love coming down.
 
Merciful

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 533

Re: Impulse

von nusskeks am 10.05.2025 10:18

Glaube – Mehr als Wissen, aber niemals weniger

 

„Glauben heißt nicht wissen."
Diesen Spruch hört man oft – und er klingt auf den ersten Blick überzeugend. Doch ist er wahr? Ist christlicher Glaube wirklich nur eine unsichere Hoffnung auf etwas, das wir eigentlich nicht wissen können?

Die Bibel zeigt ein anderes Bild. In Hebräer 11,1 heißt es: „Glaube ist eine feste Zuversicht dessen, was man nicht sieht." Das heißt nicht: „was man nicht weiß." Glaube geht über das Sichtbare hinaus – aber er widerspricht nicht dem Wissen. Er ist nicht das Gegenteil von Wissen, sondern eine begründete Zuversicht auf das, was wir mit unseren Augen nicht sehen, aber mit unserem Verstand und Herzen erfassen können.

Wissen bedeutet, die Wirklichkeit so zu erkennen, wie sie wirklich ist – aufgrund vernünftiger und tragfähiger Gründe. Christen dürfen sagen: Wir glauben nicht trotz besseren Wissens, sondern weil wir überzeugt sind, dass der christliche Glaube auf der Wahrheit beruht.
Wir glauben nicht gegen die Vernunft, sondern wir lieben Gott mit ganzem Herzen und mit ganzem Verstand (Lukas 10,27). Jesus selbst hat seine Gegner mit scharfen Argumenten herausgefordert und die Wahrheit verteidigt. Auch die Apostel und Christen durch die Jahrhunderte standen für einen begründeten Glauben, der sich dem ehrlichen Nachdenken stellt.

Glaube ist mehr als Wissen, weil er uns zu einer lebendigen Beziehung zu Gott führt, die über bloße Fakten hinausgeht. Aber er ist niemals weniger als Wissen, weil er sich auf tragfähige, vernünftige Gründe stützt. Christlicher Glaube ist keine Flucht ins Gefühl, sondern ein Leben im Vertrauen auf die Realität Gottes.

Glaube ohne Wissen wäre blind. Wissen ohne Vertrauen wäre tot.
Echter Glaube verbindet beides zu einer lebendigen, begründeten Zuversicht, die trägt – im Leben, im Sterben und in Ewigkeit.

One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2222

Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 10.05.2025 08:38


Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR,
und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Jeremia 23,13

 

Markus 15,34
Zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabatani [?]
Das heißt übersetzt:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

:::

[In der Tat, oftmals haben auch wir das Gefühl, Gott sei ganz weit von uns.
Genau wie Jesus, als er, inzwischen völlig erschöpft als gekreuzigter
Mensch und Sohn Gottes, mit letzter Kraft sich verlassen von Gott,
seinem Vater wusste.
Aber das war und ist nicht das Ende.]  

:::  

Jesus, als der gute Hirte ging diesen harten Weg am Kreuz bis ans Ende. 
Das Ende, des Menschensohnes auf Erden war, dass er die Schuld, den 
Verrat, alles Krankheiten, Fluch, Verdammnis, selbst die Glaubenslosigkeit, 
Verspottung Gottes und des Unglaubens ... und alles auf seinen eigenen 
Leib und Seele, samt Verstand und Gefühle, verblutend, voller unsäglicher 
Schmerzen, und am schlimmsten für ihn, die Trennung von Gott Vater 
auf seinen eigenen Körper - Seele - Geist ge- und ertragen hat. 

Warum tat er das? 
Sein Auftrag als Mensch geboren zu werden, Gutes tun, Umkehr zu Gott 
als Buße zu tun, Menschen wieder heilend und oftmals als Wunder 
wiederhergestellt, in das Licht Gottes - hereinzuholen. 

Sozusagen einen 'neuen Garten Eden' für an IHN zukünftig glaubende 
Kinder Gottes zu schaffen. 
Denn nun braucht es auch keinen Tempel und die zehn Worte auf Stein. 
Jetzt lebt er in jedem 'wiedergeborenen' Menschen, der IHN hereinlässt. 

Er drängt sich nicht auf. Steht oftmals als "Ich Bin die Tür" zum Leben vor 
dem Menschen - wartet darauf, dass er eintreten darf. 

Der Mensch mag fragen: Was hab ich davon? Welche antwort wird er geben? 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 10.05.2025 08:24


Samstag 

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, 
          und nicht auch ein Gott, der ferne ist?    Jeremia 23,13  

Markus 15,34  
Zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabatani [?] 
Das heißt übersetzt: 
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? 

::: 

[In der Tat, oftmals haben auch wir das Gefühl, Gott sei ganz weit von uns. 
Genau wie Jesus, als er, inzwischen völlig erschöpft als gekreuzigter 
Mensch und Sohn Gottes, mit letzter Kraft sich verlassen von Gott, 
seinem Vater wusste. 
Aber das war und ist nicht das Ende.]

::: 

TagesL: Johannes 14,1-6    fortlL: Kolosser 4,7-18    Ps23 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 533

Re: Impulse

von nusskeks am 09.05.2025 14:16

Gott kommt ins Zelt – und das Gericht naht
Genesis 18,1–19,29

Stell dir vor, du sitzt in der Hitze des Tages im Eingang deines Zeltes. Du hast schon viele Verheißungen von Gott gehört, doch sie sind noch nicht Wirklichkeit geworden. Du bist alt, deine Frau ist alt. Alle menschliche Hoffnung scheint vorbei. Plötzlich treten drei Fremde auf dich zu. Du weißt nicht, wer sie sind – noch nicht.

So beginnt die Erzählung in Genesis 18. Sie nimmt uns mit in eine Welt, die uns fremd erscheinen mag: Die Welt eines Nomaden, der zwischen Altar und Wüste lebt, der mit offenen Augen und einem hörenden Herzen den Besuch Gottes empfängt.

Der erste Satz verrät das große Geheimnis schon vorab:

„Und JHWH erschien ihm bei den Terebinthen von Mamre." (Genesis 18,1)

JHWH – der Heilige Israels, der Unfassbare, der Ewige – kommt als Mensch. Abraham erkennt ihn nicht sofort. Er sieht drei Männer (אֲנָשִׁים, anaschim). Doch was er tut, zeigt sein Herz: Er ehrt sie, er eilt zu ihnen, er wirft sich zu Boden, er nennt sie „Herr" (אָדֹנָי, Adonai). Vielleicht ist es noch Höflichkeit – vielleicht ahnt er mehr.

Er bietet wenig an, aber er gibt viel. Drei Maß Mehl (שְׁלֹשׁ סְאִים, etwa 20 Liter), ein zartes Kalb, Butter und Milch – ein königliches Mahl. Während Abraham noch dient, beginnt Gott zu reden.

„Wo ist deine Frau Sarah?"

Er nennt sie beim Namen. Er kennt ihre Geschichte. Er wiederholt die Verheißung: In einem Jahr wird sie einen Sohn haben. Sarah hört mit. Sie lacht – nicht vor Freude, sondern vor Unglauben. Zu lange hat sie gehofft, zu tief sitzt die Enttäuschung. Doch Gott stellt sie zur Rede:

„Warum lacht Sarah? Sollte für JHWH etwas zu wunderbar sein?" (18,14)

JHWH – der El Schaddai, der Allmächtige, hatte sich Abraham bereits so vorgestellt (Genesis 17,1). Nun macht er klar: Er kann tun, was kein Mensch mehr zu hoffen wagt.

Doch die Szene bleibt nicht beim Wunder stehen. Sie wechselt das Bild. Die drei Männer blicken auf Sodom. Dort herrscht Gewalt, Unzucht, Maßlosigkeit. Gott sagt, er will sehen, ob das Geschrei über die Stadt gerechtfertigt ist (18,20–21). Er teilt Abraham seinen Plan mit. Er zieht ihn in sein Herz hinein, in das, was ihn bewegt.

Und Abraham steht vor ihm – der erste Fürsprecher der Bibel.
Er wagt es zu fragen:
„Willst du wirklich den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?" (18,23)

Er ringt mit Gott – von fünfzig bis zehn Gerechte. Er spricht nicht über Schuldige oder Böse, sondern er sucht die Gerechten. Abraham weiß, Lot lebt dort. Vielleicht auch andere. Doch die Stadt ist verloren. Nicht einmal zehn werden gefunden.

Die Erzählung führt uns nach Sodom. Lot sitzt am Stadttor. Er empfängt die beiden Engel, wie Abraham die drei Männer. Auch er bietet Gastfreundschaft, doch die Stadt will die Gäste schänden. Lot zögert, seine Familie zögert. Die Engel müssen ihn herausreißen (19,16). Das hebräische Wort הֶחֱזִיק (hechezik) beschreibt ein Festhalten, ein Greifen – Gott zieht Lot förmlich aus der Stadt des Gerichts heraus.
Feuer und Schwefel fallen vom Himmel. Die Stadt wird zerstört. Lots Frau schaut zurück und bleibt stehen – ein Mahnmal. Doch Lot wird gerettet, um Abrahams willen (19,29).

Diese Erzählung zeigt zwei Gesichter Gottes:
• Er ist der El Schaddai, der Allmächtige, der Leben schafft, wo keines mehr möglich ist.
• Er ist JHWH, der Richter der Erde, der das Böse nicht ungestraft lässt.

Aber zwischen diesen beiden Gesichtern steht Abraham – der Freund Gottes. Er steht zwischen Zelt und Stadt. Er steht zwischen Verheißung und Gericht. Er steht für andere ein, auch wenn das Ergebnis offen bleibt.

Die Erzählung fordert uns heraus, Gottes Nähe zu suchen – nicht im Spektakel, sondern im Alltag, wo er unerwartet kommt. Sie lädt uns ein, seine Verheißungen zu glauben, auch wenn sie menschlich unmöglich erscheinen. Sie ruft uns dazu auf, für andere einzutreten, selbst wenn es aussichtslos scheint. Und sie mahnt uns, Gottes Gericht ernst zu nehmen, das kommen wird, wenn seine Geduld endet.

Doch über all dem steht:
„Sollte für JHWH etwas zu wunderbar sein?"
Diese Frage bleibt – bis wir sie im Evangelium beantwortet sehen: In Jesus Christus kommt Gott selbst in unser Menschsein. Er tritt als der eine Gerechte für uns ein. Er nimmt das Gericht auf sich. Er schenkt neues Leben.

One of Israel

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DasVolkderH...

39, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von DasVolkderHeiden am 09.05.2025 12:23

edit Cleo: Kindergartenpöbelei und Spam

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2025 16:31.

DasVolkderH...

39, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Ja, wenn es denn mal einen "Treffpunkt Gemeinde" noch gäbe......

von DasVolkderHeiden am 09.05.2025 10:46

edit Cleo: Kindergartenpöbelei und Spam

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2025 16:32.
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