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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 13:301 Ein guter Name ist wertvoller als großer Reichtum, und Freundlichkeit[1] ist besser als (zurückgewonnenes) Silber und Gold.
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 13:05user
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 13:03user
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 12:5425 Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber sein Ende führt doch zum Tod.
26 Der Arbeiter arbeitet für sich selbst, denn sein Hunger (an einer spezifischen Sache) treibt ihn an.
Römer 1
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch (komplexer werdendes und aufeinander aufbauendes, eigenständiges) Nachdenken (oder isoliertere Werke, fern von dem schon breiten Tor irgendwelcher Anerkennungen bereits vollendeter Bahnen oder einer bloßen Fürstnachlauferei in Bezug auf einen anderen) wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 12:34user
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 12:14user
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 12:03So ist evtl. ein Teil des unsichtbar gebliebenen Teil Gottes (im Rahmen irgendeiner Mannigfaltigkeit von Heerscharen)
1. Samuel 17
Re: Impulse
von nusskeks am 21.10.2025 11:50Gottes Zeit, Gottes Weg
Johannes 7,1–13
Galiläa bleibt Jesu Rückzugsort, Judäa gefährlich – „die Ἰουδαῖοι" (oft: die führenden Kreise in Judäa) suchen ihn zu töten. Vor diesem Hintergrund fordern ihn seine leiblichen Brüder heraus: „Zeig dich der Welt!" (vgl. Joh 7,3–4). Sie haben gesehen – und doch nicht geglaubt (7,5). Ihre Logik ist menschlich: Sichtbarkeit schafft Anerkennung. Jesu Antwort ist göttlich: „Meine Zeit (καιρός) ist noch nicht da; eure Zeit ist immer bereit" (7,6). Nicht der Druck der Menge, nicht familiäre Erwartungen, nicht religiöse Kalender bestimmen Jesu Schritte, sondern der Vater.
Jerusalem – an der Grenze Juda/Benjamin gelegen und Sitz des Tempels – füllt sich zum Laubhüttenfest (סֻכּוֹת, Sukkot). Sukkot erinnert an provisorische Hütten (סֻכּוֹת, Sukkah) in der Wüste: vergänglicher Schutz, totale Abhängigkeit. Zugleich dankt Israel für die Ernte und bittet um Regen. In der Tempelzeit trug man Wasser aus dem Siloah zum Altar; nachts erleuchteten große Leuchter die Höfe – ein Fest von Wasser und Licht. Genau in diesen Rahmen wird Jesus später hineinsprechen (7,37–39; 8,12). Doch hier, in 7,1–13, geht er „nicht offen (ἐν παρρησίᾳ) sondern wie im Verborgenen" (7,10) hinauf: kein Spektakel, nur gehorsamer Schritt in den Willen Gottes.
Drei Linien treffen sich:
1. Nähe ohne Glauben rettet nicht. Seine Brüder stehen Jesus leiblich nahe, geistlich fern. Der Weg vom Sehen zum Glauben ist kein Automatismus. Später werden einige von ihnen glauben – aber erst nach Begegnung mit dem Auferstandenen.
2. Gottes Zeit ist heilig. Καιρός (kairos) ist nicht bloß Termin, sondern vom Vater gesetztes Zeitfenster. Jesu Verweilen in Galiläa und sein stilles Hinaufziehen zum Fest zeigen: Gehorsam ist wichtiger als Sichtbarkeit. Nicht jede „gute Gelegenheit" ist Gottes Stunde.
3. Sukkot lehrt Vertrauen. In der Sukkah verzichtet man auf festes Dach, um unter Gottes Schirm zu wohnen. So verweigert Jesus die falsche Sicherheit öffentlicher Show und bleibt im Schutz des Willens des Vaters.
Für uns:
-> Lass dich nicht durch Erwartungen (Familie, Öffentlichkeit, Gemeinde) treiben. Frage nach Gottes καιρός. Manchmal heißt das: warten; manchmal: leise gehen.
-> Verwechsele Erfolg nicht mit Sendung. Die Welt ruft: „Zeig dich!" – Jesus ruft: „Folge mir."
-> Lebe Sukkot-artig: dankbar, schlicht, gastfreundlich – bewusst provisorisch, denn unsere feste Wohnung ist bei Gott.
-> Bete um Herzen, die glauben, nicht um Augen, die nur sehen. Nähe zum Heiligen genügt nicht; Vertrauen auf den Heiligen rettet.
So führt Johannes uns hinein in Jesu Weg: keine Glanzparade, sondern die stille Königsherrschaft des Vaters – Schritt für Schritt, in Gottes Zeit.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 21.10.2025 11:46Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von Argo am 21.10.2025 10:22Hallo Burgen,
ich bin anderer Meinung über die Benutzung der Künstlichen Intelligenz wie du. Die KI ist die erste Adresse wenn man über ein Thema Informationen sucht. Niemand sonst kann dir diese Informationen in so eine kurze Zeit geben. Und die Inhalte der KI sind von Menschen zusammengestellt worden die - wie hier - sehr gute Kenntnisse über die Bibel haben. Ich habe bis jetzt keine bösartige Antworten bekommen.
Die Aufgabe von uns ist diese Informationen zu begutachten und als nutzbar für uns zu betrachten oder zu verwerfen. Meistens wenn man nicht genug Kenntnisse über das Thema hat, sucht man die Meinung andere Menschen. Der Dialog ist immer nutzbar statt Monolog im eigenen Sinne durchzuführen.
Wie jede Predigt über Gott und das Leben des Menschen mit IHM oder ohne IHM - im seelischen Sinne - der anderen nicht gleich ist, so sehe ich die Aufgabe von uns die Wahrheit zu finden. Das ist unsere persönliche Angelegenheit. Dafür sind wir mit Geist und Körper von Gott ausgerüstet. Das ist aber nicht leicht den richtigen Weg einzuschlagen, weil vieles in unserem Leben das Gegenteil versuchen uns anzubieten.
Der beste Weg die Wahrheit zu wiesen ist der persönliche Kontakt mit Gott durch Jesus Christus. Er führt uns im Leben so, dass wir Freude, Liebe zum Nächsten und Hoffnung für das Gute in unserem Leben spüren.
Das Gebet gibt uns die seelische Kraft welche sehr wichtig ist, um unsere Probleme durchzustehen und sie zu überwinden.
Herr gib mir die Kraft die nächste Stunde des Schicksals zu überwinden.... Gott gib mir die Weisheit, dass ich weiß was ich sage und tu, in dieser schwierigen Situation.
Einen schönen Tag wünsche ich dir.

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