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Gebet um Schutz des Blutes Christi ?
von pray am 20.09.2025 20:11
Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von pray am 20.09.2025 19:59Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Burgen am 20.09.2025 16:18
Hallöchen, habe überlegt, einen neuen Thread zu eröffnen.
Mich dann dagegen entschieden. Dennoch ein vielleicht wichtiges Thema bringen.
Es war ja schon von 'Zauberei' die Rede. Habe vorhin genau darüber - Satanismus - ein 55 min. Viedeo angehört von einem Ex-Satanisten. Zwischendurch gerne eigentlich weggeklickt. Aber dann doch durchgehalten.
Die Videos laufen unter dem Namen HOLY.
Der Erzähler und zwei andere Antwort- Fragen gebende Sprecher.
Er ist in einem echten christlichen Elternhaus aufgewachsen in Südafrika, meine verstanden zu haben.
Innerhalb der Pubertät enttäuscht von Christenmenschen usw.
Der weitere Weg ließ ihn in Kontakt zu fernöstlichen Strömungen, und schließlich zum Leiter einer satanistischen Kirche werden. Er hat das alles erklärt. Als seine Mutter ihn dann mal in der Zeitung abgebildet sah, besuchte sie ihren Sohn und fragte genauer nach, um was es da gehen würde.
Später fragte er sie mal, warum sie unbedingt genau wissen wollte. Ihre einfache Antwort war, damit wir genau zu Gott Jesus beten für dich können. Und das besondere Gebet 'drehte' sich dann für sie und immens viele Christen im Anschluss um den Schutz des Blutes Jesu für ihren Sohn.
Sie haben ihren Sohn durch das Blut Christi freigesetzt und frei gebetet.
Er hat dann viel darüber gesprochen, dass die Kinder durch "Rattenfänger" ebenso durch KI ganz besonders umbetet werden müssen. Allein das Blut Jesu kann der Schutz sein, wie für jeden wahrhaftigen Christen angewandt auch das tägliche Abendmahl. Denn Christus hat selber, nicht mehr ein zB Opferschaf usw. , sein eigenes Blut für den Menschen geopfert.
Die Gefahr besteht ebenfalls darin, dass diese Satanisten nach außen hin nicht an Kleidung usw. erkannt werden können, sie aber in allen Gesellschaftschichten immer mehr Anhänger haben und sie sehr aktiv sind. Da wieder herauszukommen ist nicht einfach.
In dem Video wurden dann darauf hingewiesen, dass sie, diese Satanisten scheinbar genau wissen wollen, wann der Antichrist auftreten wird, die Zeit sei nahe. Jedoch davor die Entrückung stattfinden wird. Dieser Part ließ dann meine Ängste in Gebet verändern.
:::
Ich weiß nun nicht ob dies zu den 'Verschwörungstheorien' gehört, oder wir wirklich sehr bald, noch zu unseren Lebzeiten, Verfolgung, Welteinheitskirche usw. erleben werden. Vermutlich hoffen fast alle, mit dem sogenannten blauen Auge der schlimmen Zukunft, davon zu kommen.
Auf jeden Fall sollten die Christen so fest wie irgend möglich selbständig in Jesus und seinem Wort Gottes (auswendig) gegründet sein.
Habe letztens im Calwer Lexikon gelesen zu "Reich Gottes" über wirklich viele Seiten online hinweg gelesen. Irgendwann fiel mir dann auf, dass die meisten Bibelstellen im Matthäusevangelium ver ortet waren und fast immer Jesus selbst gesprochen hat. Das warf mir ein wirklich ganz neues Licht darauf.
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 20.09.2025 09:28Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 20.09.2025 08:51
Samstag.
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott;
dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn. Psalm 143,10.
Römer 8,14
Alle, die sich vom Geist führen lassen, sind Gottes Söhne und Töchter.
(Adolf Schlatter) ...
Der Heilige Geist schenkt Glauben!
Er füllt dich nicht mit Licht, das alle Dunkelheit vertreibt,
und legt nicht eine Kraft in dich,
die dich zum Helden macht;
aber
er lehrt dich, die Hand Jesu zu fassen in der festen Zuversicht:
du bist mein Hirte;
und er lehrt dich, den Weg Jesu gehen in der Gewissheit:
das ist Gottes Weg.
(Adolf Schlatter) ...
TagesL: Judas 1.2.20-25. fortlL: 4.Mose 23,1-12
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 19.09.2025 10:36Re: Impulse
von nusskeks am 19.09.2025 09:38Im Verborgenen gesehen
Matth. 6, 1-4
Jesus spricht hier von einer sehr sensiblen Sache: dem Geben. Schon im Judentum seiner Zeit galt Almosengeben, zedakah, nicht nur als Mildtätigkeit, sondern als ein zentraler Ausdruck von Gerechtigkeit. Wer gab, erfüllte ein Gebot Gottes. Doch wie so oft, wenn eine Sache hoch angesehen ist, schlich sich eine Gefahr ein: Man konnte das Richtige aus dem falschen Motiv tun.
Darum sagt Jesus: „Habt aber acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden;" (Mt 6,1). Er gebraucht das Wort „Gerechtigkeit" (dikaiosynē), das im jüdischen Denken eng mit Werken wie Almosen, Gebet und Fasten verbunden war. Diese Werke waren nicht falsch. Aber die Frage war: Für wen tue ich sie? Für Gott – oder für mein eigenes Ansehen?
Zur Zeit Jesu war es nicht unüblich, Spenden auffällig zu geben. Im Tempel gab es 13 große Sammelkästen mit trichterförmigen Öffnungen, die wie Trompeten geformt waren. Wenn jemand viel hineingoss, konnte man es weithin hören. Dazu passt Jesu Bild: „Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen" (V. 2). Er verurteilt nicht das Geben, sondern das Zur-Schau-Stellen. Wer so handelt, hat seinen „Lohn" schon erhalten: Menschenlob – aber keinen Lohn vom Vater.
Jesus zeigt einen anderen Weg: „Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut" (V. 3). Das ist bildhafte Sprache für eine Diskretion, die so weit geht, dass selbst der Spender nicht damit hausieren geht – nicht nach außen, nicht nach innen. So bleibt das Geben ein Akt zwischen Gott und dem Herzen.
„...dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten" (V. 4). Das ist das Zentrum: Gott sieht, auch wenn kein Mensch sieht. Er sieht die Tat, aber mehr noch das Herz. Der wahre Lohn ist nicht Applaus, sondern seine Anerkennung – und die ist ewig.
Für uns heute bedeutet das: Es geht nicht um eine äußerliche Regel, nie sichtbar zu geben. Auch im Neuen Testament werden Spenden manchmal öffentlich erwähnt (z. B. Barnabas in Apg 4,36–37). Entscheidend bleibt das Motiv: Will ich Gott ehren – oder mich selbst?
Im Kontext wird hier deutlich, wie Jesus die Praxis seiner Zeit nicht abschafft, sondern zurückführt auf den Ursprung: Die Tora fordert Almosen, die Propheten mahnen zur Barmherzigkeit – doch alles sollte aus einem Herz geschehen, das Gott kennt. Nicht äußerliche Show, sondern gelebte Gerechtigkeit.
So sind wir eingeladen, zu geben wie Kinder ihres Vaters: im Stillen, mit Freude, ohne Berechnung. Und zu vertrauen, dass Gott sieht. Denn am Ende ist nicht entscheidend, was Menschen von mir denken – sondern dass mein Vater im Himmel Freude an meinem Herzen hat.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 19.09.2025 06:50
Freitag.
Was vom Hause Juda errettet und übrig geblieben ist,
wird von Neuem nach unten Wurzeln schlagen und oben Früchte tragen. 2.Könige 19,30
Johannes 15,4
Jesus spricht: Bleibt in mir und ich in euch.
Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht
am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.
TagesL: Jakobus 2,5-13.
Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen :
V5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt,
so erbitte er sie von Gott,
der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.
V6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht;
denn wer zweifelt, gleicht der Meereswoge,
die vom Wind hin- und hergeworfen wird.
V7 Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn
empfangen wird, ...
12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet;
denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone
des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheíßen hat,
die ihn lieben.
13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht.
Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und
er selbst versucht auch niemand; ---
14 --- sondern jeder einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen
Begierde gereizt und gelockt wird. ...
fortlL: 4.Mose 22,21-41 ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Nikodemus
von pausenclown am 19.09.2025 06:40Welcher König Nikodemus, ihr habt doch keinen und Herodes ist bestimmt nicht gemeint
Re: Nikodemus
von pausenclown am 18.09.2025 09:33Shalom Titus mein Freund, wie geht's dir?


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