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pray

62, Weiblich

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Gebet um Schutz des Blutes Christi ?

von pray am 20.09.2025 20:11

Ich höre hier und da immer wieder, dass man sich "unter das But Christi" stellt und las eben in einem anderen Thema:
Burgen schrieb woanders: : Und das besondere Gebet 'drehte' sich dann für sie und immens viele Christen im Anschluss um den Schutz des Blutes Jesu für ihren Sohn. Sie haben ihren Sohn durch das Blut Christi freigesetzt und frei gebetet.


 

Jesus hat auch für meine Sünden mit Seinem Blut bezahlt und in der Bibel (Hebr. 9,22) steht auch, dass Sünde durch Blut (sein Blut ein für allemal, würde ich sagen) vergeben ist, dennoch komme ich mit dieser "Redensart" sich unter das Blut Christi stellen irgendwie nicht so zurecht. Woran liegt das? Oder gibt es eine Bibelstelle dazu, dass man sich unter sein Blut stellen soll?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2025 20:17.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von pray am 20.09.2025 19:59

Liebe Burgen,
ich würde mir solche Videos gar nicht gern anschauen wollen. 

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2513

Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Burgen am 20.09.2025 16:18


Hallöchen, habe überlegt, einen neuen Thread zu eröffnen.  
Mich dann dagegen entschieden. Dennoch ein vielleicht wichtiges Thema bringen. 

Es war ja schon von 'Zauberei' die Rede. Habe vorhin genau darüber - Satanismus - ein 55 min. Viedeo angehört von einem Ex-Satanisten. Zwischendurch gerne eigentlich weggeklickt. Aber dann doch durchgehalten. 

Die Videos laufen unter dem Namen HOLY. 
Der Erzähler und zwei andere Antwort- Fragen gebende Sprecher. 
Er ist in einem echten christlichen Elternhaus aufgewachsen in Südafrika, meine verstanden zu haben. 
Innerhalb der Pubertät enttäuscht von Christenmenschen usw. 

Der weitere Weg ließ ihn in Kontakt zu fernöstlichen Strömungen, und schließlich zum Leiter einer satanistischen Kirche werden. Er hat das alles erklärt. Als seine Mutter ihn dann mal in der Zeitung abgebildet sah, besuchte sie ihren Sohn und fragte genauer nach, um was es da gehen würde. 

Später fragte er sie mal, warum sie unbedingt genau wissen wollte. Ihre einfache Antwort war, damit wir genau zu Gott Jesus beten für dich können. Und das besondere Gebet 'drehte' sich dann für sie und immens viele Christen im Anschluss um den Schutz des Blutes Jesu für ihren Sohn. 
Sie haben ihren Sohn durch das Blut Christi freigesetzt und frei gebetet. 

Er hat dann viel darüber gesprochen, dass die Kinder durch "Rattenfänger" ebenso durch KI ganz besonders umbetet werden müssen. Allein das Blut Jesu kann der Schutz sein, wie für jeden wahrhaftigen Christen angewandt auch das tägliche Abendmahl. Denn Christus hat selber, nicht mehr ein zB Opferschaf usw. , sein eigenes Blut für den Menschen geopfert. 

Die Gefahr besteht ebenfalls darin, dass diese Satanisten nach außen hin nicht an Kleidung usw. erkannt werden können, sie aber in allen Gesellschaftschichten immer mehr Anhänger haben und sie sehr aktiv sind. Da wieder herauszukommen ist nicht einfach. 

In dem Video wurden dann darauf hingewiesen, dass sie, diese Satanisten scheinbar genau wissen wollen, wann der Antichrist auftreten wird, die Zeit sei nahe. Jedoch davor die Entrückung stattfinden wird. Dieser Part ließ dann meine Ängste in Gebet verändern. 

::: 

Ich weiß nun nicht ob dies zu den 'Verschwörungstheorien' gehört, oder wir wirklich sehr bald, noch zu unseren Lebzeiten, Verfolgung, Welteinheitskirche usw. erleben werden. Vermutlich hoffen fast alle, mit dem sogenannten blauen Auge der schlimmen Zukunft, davon zu kommen. 

Auf jeden Fall sollten die Christen so fest wie irgend möglich selbständig in Jesus und seinem Wort Gottes (auswendig) gegründet sein. 
Habe letztens im Calwer Lexikon gelesen zu "Reich Gottes" über wirklich viele Seiten online hinweg gelesen. Irgendwann fiel mir dann auf, dass die meisten Bibelstellen im Matthäusevangelium ver ortet  waren und fast immer Jesus selbst gesprochen hat. Das warf mir ein wirklich ganz neues Licht darauf. 


burgen 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

55, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 20.09.2025 09:28

 
(Peter Strauch, ERF-Studiochor, SCM Hänssler, YouTube)
 
Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden.
Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein.
Da wird man sagen unter den Völkern: Der HERR hat Großes an ihnen getan!
 
(Psalm 126,1-2; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 20.09.2025 08:51


Samstag.  

Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott;  
dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.             Psalm 143,10.  

Römer 8,14  
Alle, die sich vom Geist führen lassen, sind Gottes Söhne und Töchter.     


(Adolf Schlatter)  ... 

Der Heilige Geist schenkt Glauben! 
Er füllt dich nicht mit Licht, das alle Dunkelheit vertreibt,  
und legt nicht eine Kraft in dich,  
die dich zum Helden macht;   
aber   
er lehrt dich, die Hand Jesu zu fassen in der festen Zuversicht:  
du bist mein Hirte;  
und er lehrt dich, den Weg Jesu gehen in der Gewissheit:  
das ist Gottes Weg.   

(Adolf Schlatter) ...  


TagesL: Judas 1.2.20-25.      fortlL: 4.Mose 23,1-12   



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

55, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 19.09.2025 10:36

 
(Peter Strauch, ERF-Studiochor, SCM Hänssler, YouTube)
 
Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben,
haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.
 
Durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen,
und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird.
 
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen,
dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
 
Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden;
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
 
(Römerbrief 5,1-5; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

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Re: Impulse

von nusskeks am 19.09.2025 09:38

Im Verborgenen gesehen

Matth. 6, 1-4

Jesus spricht hier von einer sehr sensiblen Sache: dem Geben. Schon im Judentum seiner Zeit galt Almosengeben, zedakah, nicht nur als Mildtätigkeit, sondern als ein zentraler Ausdruck von Gerechtigkeit. Wer gab, erfüllte ein Gebot Gottes. Doch wie so oft, wenn eine Sache hoch angesehen ist, schlich sich eine Gefahr ein: Man konnte das Richtige aus dem falschen Motiv tun.

Darum sagt Jesus: „Habt aber acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden;" (Mt 6,1). Er gebraucht das Wort „Gerechtigkeit" (dikaiosynē), das im jüdischen Denken eng mit Werken wie Almosen, Gebet und Fasten verbunden war. Diese Werke waren nicht falsch. Aber die Frage war: Für wen tue ich sie? Für Gott – oder für mein eigenes Ansehen?

Zur Zeit Jesu war es nicht unüblich, Spenden auffällig zu geben. Im Tempel gab es 13 große Sammelkästen mit trichterförmigen Öffnungen, die wie Trompeten geformt waren. Wenn jemand viel hineingoss, konnte man es weithin hören. Dazu passt Jesu Bild: „Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen" (V. 2). Er verurteilt nicht das Geben, sondern das Zur-Schau-Stellen. Wer so handelt, hat seinen „Lohn" schon erhalten: Menschenlob – aber keinen Lohn vom Vater.

Jesus zeigt einen anderen Weg: „Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut" (V. 3). Das ist bildhafte Sprache für eine Diskretion, die so weit geht, dass selbst der Spender nicht damit hausieren geht – nicht nach außen, nicht nach innen. So bleibt das Geben ein Akt zwischen Gott und dem Herzen.

„...dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten" (V. 4). Das ist das Zentrum: Gott sieht, auch wenn kein Mensch sieht. Er sieht die Tat, aber mehr noch das Herz. Der wahre Lohn ist nicht Applaus, sondern seine Anerkennung – und die ist ewig.

Für uns heute bedeutet das: Es geht nicht um eine äußerliche Regel, nie sichtbar zu geben. Auch im Neuen Testament werden Spenden manchmal öffentlich erwähnt (z. B. Barnabas in Apg 4,36–37). Entscheidend bleibt das Motiv: Will ich Gott ehren – oder mich selbst?

Im Kontext wird hier deutlich, wie Jesus die Praxis seiner Zeit nicht abschafft, sondern zurückführt auf den Ursprung: Die Tora fordert Almosen, die Propheten mahnen zur Barmherzigkeit – doch alles sollte aus einem Herz geschehen, das Gott kennt. Nicht äußerliche Show, sondern gelebte Gerechtigkeit.

So sind wir eingeladen, zu geben wie Kinder ihres Vaters: im Stillen, mit Freude, ohne Berechnung. Und zu vertrauen, dass Gott sieht. Denn am Ende ist nicht entscheidend, was Menschen von mir denken – sondern dass mein Vater im Himmel Freude an meinem Herzen hat.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2025 09:43.

Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 19.09.2025 06:50


Freitag.  


Was vom Hause Juda errettet und übrig geblieben ist, 
wird von Neuem nach unten Wurzeln schlagen  und oben Früchte tragen.  2.Könige 19,30  

Johannes 15,4   
Jesus spricht: Bleibt in mir und ich in euch.  
Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht  
am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.   


TagesL: Jakobus 2,5-13.  
Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen : 

V5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, 
    so erbitte er sie von Gott, 
    der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. 

V6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; 
     denn wer zweifelt, gleicht der Meereswoge, 
     die vom Wind hin- und hergeworfen wird. 

V7 Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn 
    empfangen wird, ...  

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet;  
     denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone  
     des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheíßen hat,  
     die ihn lieben.   

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht.  
    Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und  
    er selbst versucht auch niemand; --- 

14 --- sondern jeder einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen  
         Begierde gereizt und gelockt wird.  ...   

fortlL: 4.Mose 22,21-41 ... 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

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Re: Nikodemus

von pausenclown am 19.09.2025 06:40

Welcher König Nikodemus, ihr habt doch keinen und Herodes ist bestimmt nicht gemeint

Guter Einwand mein Freund , König und seine Königsherrschaft ist eine Umschreibung für Gott.

Lass es mich dir erklären, Titus, der König kommt, hat eine doppelte Bedeutung zu einem : Gott hat die Welt erschaffen, Gott betritt die Bühne und das als König.
Er hat uns die Schöpfung und unser Leben geschenkt.
Er hat uns Talente, Begabungen und Möglichkeiten geschenkt und jetzt komme ich zur zweiten Bedeutung:
Der König kommt zurück und möchte wissen, wie wir mit seinem Geschenk umgegangen sind.
Haben wir gut gewirtschaftet, sind wir gut miteinander und mit dem König umgegangen, oder nicht?

Es Zeit für eine Abrechnung
Unsere Tradition besagt: alles ist uns auf Bürgschaft gegeben der Laden steht offen, der Krämer Leiht aus, die Schreibtafel ist aufgeschlagen und die Hand schreibt und jeder der borgen will, kommt und borgt und die einnehmer geben beständig an jeden Tag herum und machen sich von den Menschen bezahlt mit seinem Wissen und ohne sein Wissen sie haben ihre Aufzeichnungen auf die sie stützen und das Gericht ist ein gerecht ist gerecht und alles ist im Festmahl bereit. 

Ich fasse mal zusammen, was ich mit verstanden habe.
Neujahr ist für euch Juden, der Tag, an dem Gott die Welt erschaffen hat. In eurem Jahreskalender kommt Gott als König jedes Jahr wieder und rechnet ab.
Soweit habe ich es verstanden, warum sagt ihr aber, das Fest heißt Lärmblasen und ihr schmettert seltsame Töne auf der Shofar?

Tja, Titus, der König kommt.

Das nächste mal erzähle ich dir davon.
Shalom.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2025 06:42.

pausenclown

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Re: Nikodemus

von pausenclown am 18.09.2025 09:33

Shalom Titus mein Freund, wie geht's dir?

Nikodemus: Das wollte ich dich eigentlich fragen, ist alles gut bei dir? 

Generell seid ihr Juden in den letzten Wochen irgendwie leise, ihr wirkt nachdenklich, in euch gekehrt, muss ich mir Sorgen machen, Nikodemus?
Titus, du kennst den jüdischen Kalender und wir sind im Monat Elul, was ist das Besondere in diesem Monat?
Es ist der letzte Monat in eurem Jahr Nikodemus.
Aber weshalb ist das der Grund, warum ihr so komisch seid?
Schau, Titus mein Freund, wir bereiten uns auf das Neujahr vor, wir schauen auf das letzte Jahr zurück, wo wir gesündigt haben, vor Gott und den Menschen.

Wir fangen uns gegenseitig zu entschuldigen, wo wir Schulden haben, diese zurückzugeben.
Wo Unrecht getan haben, es wieder Gut machen.

Und weshalb das ganze Nikodemus?
Weißt du es nicht Titus? Der König kommt!

Markus 1,15.
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes (Königsherrschaft) ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! 

Shalom.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2025 09:34.
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