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nusskeks

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Re: Impulse

von nusskeks am 07.07.2025 13:58

Die Furcht des HERRN – Ehrfurcht statt Angst"

 

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit, und Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht." (Sprüche 9,10)

Die Bibel stellt die Furcht des HERRN an den Anfang eines weisen Lebens. Sie ist nicht ein Randthema, sondern ein zentrales Element wahrer Gotteserkenntnis. Doch was bedeutet das – und wie passt es dazu, dass die Bibel uns gleichzeitig immer wieder sagt: „Fürchte dich nicht"?

Die Antwort liegt in der Unterscheidung zwischen göttlicher Ehrfurcht und menschlicher Angst.

Die Furcht Gottes ist kein Zittern vor einem willkürlichen Richter. Es ist die ehrfürchtige Erkenntnis: Gott ist heilig. Er ist groß, gerecht und voller Majestät – und ich bin ihm verantwortlich. Wer Gott wirklich begegnet, wie Jesaja (Jes 6) oder Johannes (Offb 1), wird überwältigt von seiner Herrlichkeit – und erkennt zugleich die eigene Unwürdigkeit. Diese heilige Furcht führt aber nicht zur Flucht, sondern zur Anbetung, zur Umkehr und zum Vertrauen.

Ganz anders ist die falsche Angst, vor der uns Gottes Wort bewahren will. Sie ist oft geprägt von Schuld, Unsicherheit oder einem Bild Gottes, das von Härte oder Willkür bestimmt ist. Diese Angst ist lähmend, sie treibt in Distanz oder religiöse Leistung. Der Apostel Johannes schreibt:

Furcht ist nicht in der Liebe; sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus." (1Joh 4,18)

Gott will nicht, dass wir als Christen mit der ständigen Angst vor Verdammnis oder Gottes Zorn leben. Wer in Christus ist, ist gerechtfertigt, geliebt und angenommen. Die Furcht Gottes bleibt – aber sie verändert ihren Charakter. Sie wird zur Haltung eines Kindes, das seinen Vater achtet und liebt. Nicht, weil es Angst vor Strafe hat, sondern weil es weiß, wie groß und würdig dieser Vater ist.

Diese Furcht des HERRN ist rein (Ps 19,10), sie bewahrt vor Sünde (Spr 16,6), sie führt zu Gehorsam, aber auch zu Geborgenheit (Ps 34,8–11). Sie ist kein Widerspruch zur Liebe – sie ist ihre Voraussetzung. Denn wer Gott liebt, will ihn nicht missachten.

Furcht oder Angst – das ist ein entscheidender Unterschied. Die wahre Gottesfurcht macht uns nicht kleiner, sondern sie stellt uns in die Wahrheit. Sie lehrt uns Demut, Dankbarkeit und echten Glauben. Und sie erinnert uns daran, dass der Allmächtige, vor dem wir einst Rechenschaft geben werden, derselbe ist, der seinen Sohn für uns gegeben hat.

So lasst uns Gott dienen mit Scheu und Ehrfurcht; denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." (nach Hebr 12,28–29)

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2025 13:59.

pausenclown

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von pausenclown am 07.07.2025 12:15

Hallo Burgen.


Ich möchte dir schnell Antworten.
Mir geht es nicht ums Verzeihen, oder um eine Auflistung von Fehlern.

Der erste Punkt der mir wichtig ist:
Wir messianische Juden, enttäuschen viele Christen und Juden, weil wir nicht so sind, wir ihr uns gerne hättet.

Der zweite Punkt ist: Für viele der messianischen Juden in Deutschland ist der Weg über Jesus zurück zu den Wurzeln.
Viele der messianischen Juden sind säkular aufgewachsen und werden von Jesus quasi zurückgeführt.
Weder grenzen wir uns bewusst ab, noch sonst was, irgendwie sind wir jetzt da und finden unsere Identität in Jesus den Messias und irgendwie sind uns unsere Wurzeln wichtig.

Für meinen Teil kann ich mein Leben beschreiben.
Mein Leben war klein auf sehr bescheiden, ich musste schon mit 10 Jahren eine Entscheidung treffen, die unmenschlich war.
Dazu bin ich noch als Ausländer in einem kleinen schwäbischen Dorf groß geworden, Ausländerfeindlichkeit war an der Tagesordnung.
Hätte jetzt jemand von meiner weiteren Herkunft gewusst, hätte ich den doppelten Spaß bekommen.
In meiner Kindheit und Jugend hatte ich andere Probleme, wie Talmud usw zu studieren.

Wie ich schon geschrieben habe, trat Jesus in mein Leben, ich habe ihn nicht gesucht, noch sonst was, vermutlich bin ich das Schaf, das Jesus auf seine Schultern aus irgendeinem Gebüsch gezerrt hat. 
Es gab zu der Zeit keine mir bekannte messianische Gemeinde, viele Gemeinden in Deutschland sind erst mit dem Zusammenbruch der damaligen Sowjetunion entstanden.
So ging ich damals in die örtliche Kirche
Ich war und bin anders, das hat wieder zu Kopfschmerzen geführt….Heute habe ich meinen Stall gefunden.
Vieles habe ich in meiner Kindheit und Jugend versäumt, oder ging verloren und heute habe ich die Möglichkeit, einiges davon nachzuholen. 
So oder so ähnlich haben es viele messianische Juden erlebt, mehr oder weniger extrem.

Shalom 

P.S. Viele meiner Freunde sind Christen und oft verstehen wir uns theologisch Null, trotzdem gehen wir zusammen auf die Straße und schauen im Gebüsch nach, ob da wer liegt.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2025 12:16.

Burgen

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 07.07.2025 11:41



Hallo pausenclown, 

es ist leider so, dass mir es auch so ergeht, das Gefühl zu haben, dass es dir unangenehm sein könnte, mit Jesus 'verbandelt' von Herz zu Herz sein. Wir lieben, ich liebe, Jesus. Und das war halt nicht immer so. Es gab ein davor und ein jetzt. 

Zum Beispiel katholisch/evangelisch. 
Bin während früher Schulzeit hineingewachsen, dass es eine fast unüberwindbare Trennung/Unterscheidung gibt. Obwohl in diesem Fall, beide Denominationen Jesus lieben. 

Und ja, Juden wie Christen haben im Namen ihrer jeweiligen "Religion" einander sehr verletzt. Und auch das ist schon in der Bibel nachzulesen - bevor es 'die Kirchen' gab. 

Und sogar Christen untereinander bedürfen der Heilung durch Jesus. Und dieses im 1.Korinther 13 das manifest der Liebe zu lernen um es ausleben zu können, nicht aus eigener Kraft, versteht sich. 
Da gibt es keinen Einheitsbrei. 



burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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nusskeks

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von nusskeks am 07.07.2025 11:34

Richtig unangenehm, alleine die Unterstellung, ich will Verwirrung stiften.

Etwas mehr Freundlichkeit von Deiner Seite wäre sehr angemessen. Da es unter den Menschen die an Jesus glauben viele gibt, denen die Gepflogenheiten messianischer Juden unbekannt sind, wäre es konstruktiver, Du würdest freundlicher schreiben. Man könnte fast den Eindruck bekommen, Du wirst wütend, wenn man die Hintergründe messianischer Juden nicht kennt.

Also: 
Falls noch jemand es wissen möchte, weshalb es mir wichtig ist, einfach melden

*meld*

shalom
nk

P.S. und ich möchte auch hier keinen Austausch mit dir Nusskeks, natürlich kannst du weiter ungefragt belehren und meine Postings kommentieren, ich uberlese es einfach.

Auch? Oh, hatte ich da in anderen Threads etwas überlesen? Kann natürlich sein. Ja, schade das Du meine Beiträge in Zukunft überlesen willst. Du wirst Deine Gründe haben.

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2025 11:38.

pausenclown

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von pausenclown am 07.07.2025 11:25

Hallo Nusskeks.

Richtig unangenehm, alleine die Unterstellung, ich will Verwirrung stiften.



LG 

P.S. und ich möchte auch hier keinen Austausch mit dir Nusskeks, natürlich kannst du weiter ungefragt belehren und meine Postings kommentieren, ich uberlese es einfach.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2025 11:33.

nusskeks

33, Männlich

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von nusskeks am 07.07.2025 11:05

Ich denke, ich habe es mehrfach versucht zu schreiben, weshalb wir messianische Juden, uns nicht als Christ, oder Christentum zählen.

Wie gesagt, weshalb ihr oder auch nur Du euch/dich nicht dazu zählt, ist für die Frage was ihr seid, wenn Jesus Dein oder euer Messias ist, nicht entscheidend. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Ich gebe es nur weiter. Kann man alles nachlesen im Wort des Ewigen.

Ob Du Dich dadurch zur Rechtfertigung aufgefordert siehst, liegt bei Dir. Mir gegenüber ist sowas nicht nötig. Falls Du bei den Leuten keine Verwirrung stiften willst, wirst Du um Erklärungen jedoch nicht herumkommen. Du wirst Deine Gründe haben, weshalb Du Dich von den anderen Gliedern im Leib Christi verbal so vehement und fortwährend abgrenzt. In Christus kannst Du Dich nicht abgrenzen. Es gibt nur ein Volk Gottes und nur einen Leib Christi. Ist halt so.

Falls noch jemand es wissen möchte, weshalb es mir wichtig ist, einfach melden
Das kannst Du gerne schreiben. Hilft vielleicht weiter. Wirft vielleicht weitere Fragen auf. Sieht man dann.


Zum Schluss, Dankeschön für die Belehrung Nusskeks.
Gerne. Ich versuche zu helfen wo es geht.

Um Deinen Mitmenschen zu helfen könntest Du einen Thread erstellen. Thema: Weshalb sich messianische Juden nicht (gerne) als Christen oder Teil des Christentums sehen.

Falls es den schon gibt, könntest Du darauf verweisen, oder ihn sogar in Deinem Profil unter jedem Beitrag verlinken. Damit wären Mißverständnisse dann reduziert und Du müsstest nicht ständig Deine Mitmenschen darauf hinweisen.

gruß
nk

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2025 11:17.

pausenclown

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von pausenclown am 07.07.2025 10:46

Ich denke, ich habe es mehrfach versucht zu schreiben, weshalb wir messianische Juden, uns nicht als Christ, oder Christentum zählen. 

Ich habe keine weitere Lust, uns/mich zu rechtfertigen.
Ich erwarte von niemandem Respekt und Verständnis für meine oder unsere Sicht.
Ob niemanden hilft usw, vielleicht.
Aber dann ist das halt so.
Vielleicht kann jemand etwas nachvollziehen, warum für den einen oder anderen seine jüdische Herkunft eine Rolle spielt, einfach gesagt Heimat.

Zum Schluss, Dankeschön für die Belehrung Nusskeks. 
Shalom.

Falls noch jemand es wissen möchte, weshalb es mir wichtig ist, einfach melden

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2025 10:47.

nusskeks

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von nusskeks am 07.07.2025 10:17

Hallo pausenclown,

ich ordne Dich nirgendwo ein. Das hat der Ewige bereits getan und ich kann ihn davon nicht abhalten. Du übrigens auch nicht.

Wie Du Dich nennst ist auch Wurscht. Eine Einordnung hilft lediglich beim täglichen Umgang miteinander. Ist jemand in Christus oder nicht, darauf kommt es an. Ich könnte mich mit Fug und Recht Israelit, Sohn Abrahams, Erbe Abrahams oder Jude nennen, da ich laut Bibel so genannt werde und es laut Heiliger Schrift einige Wahrheiten transportiert, die der Ewige in der Heilsgeschichte so eingerichtet hat. Ich nenne mich jedoch nicht so, damit ich keine Verwirrung stifte.

Wenn jemand von Christen redet und es so formuliert, dass er sich selbst ausschließt, obwohl er selber Christ ist, stiftet das lediglich Verwirrung. Hilft niemanden. Entweder Jesus ist Dein Messias, dann gehörst Du ihm und zu ihm, oder eben nicht. Da gibt es in der Identität keinen Unterschied zu den anderen Menschen, die in Christus sind. Man kann da künstlich einen Unterscheid aufbauen in dem man auf seine biologische oder kulturelle Herkunft pocht, aber damit ist niemandem geholfen. Paulus von Tarsus war in dem Punkt sehr deutlich. In Christus spielt Herkunft und Geschlecht keine Rolle.

Das bedeutet jedoch nicht, dass man von messianischen Juden nicht viel lernen könnte. Sehr viel sogar. Gerade das hebräische Umfeld wurde und wird in der Bibelauslegung immer noch sehr unterschätzt. Das bleibt also völlig unbenommen und kann kann nur jedem Jesusnachfolger empfehlen sich intensiv damit zu befassen.

gruß
nk

One of Israel

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pausenclown

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von pausenclown am 07.07.2025 09:57

Hallo Nusskeks.

Natürlich darfst du mich einordnen, wo du willst, es steht dir völlig frei. Ob Christ, kein Christ usw.. Jude, messianischer Jude usw.
Oder was auch immer. Ich muss es ja nicht lesen.
Natürlich ist es nicht relevant, was ich dazu denke oder wozu ich mich zähle.
LG 

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nusskeks

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Re: Gott beim Wort nehmen? - Furcht Gottes oder Angst vor Gott, Ehrfurcht?

von nusskeks am 07.07.2025 09:27

Was denke ich zu dem Thema?

Mal sehen, was mir dazu spontan einfällt.


Zunächst: Furcht Gottes – zwischen Ehrfurcht und Angst


Immer wieder stößt man in der Bibel auf den Begriff „Furcht des HERRN" – und das durchweg positiv:

„Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit." (Spr 9,10)
„Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre!" (Offb 14,7)
„In der Furcht des HERRN liegt eine sichere Zuflucht." (Spr 14,26)

Gleichzeitig liest man an anderen Stellen, dass Gott uns nicht zur Angst bestimmt hat:

„Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht." (2Tim 1,7)
„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir!" (Jes 41,10)
„In der Liebe ist keine Furcht, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus." (1Joh 4,18)

Wie passt das zusammen? Ist Furcht nun gut oder schlecht?

1. Unterscheidung der Begriffe: „Furcht" ist nicht gleich „Angst"
Im Deutschen klingen „Furcht" und „Angst" ähnlich – in der Bibel jedoch werden unterschiedliche Begriffe und Konzepte verwendet:

Die Furcht des HERRN (hebr. יִרְאָה yir'ah, griech. φόβος phobos) meint vor allem Ehrfurcht, Respekt, Staunen, heiliges Erschrecken vor der Majestät und Heiligkeit Gottes. Sie ist Ausdruck einer Haltung, die Gott ernst nimmt – in seiner Größe, seinem Zorn über Sünde, aber auch in seiner Treue, Heiligkeit und Barmherzigkeit. Diese Furcht führt zur Umkehr, zum Gehorsam und zur Anbetung.

Die Angst, vor der Gott uns befreit, ist meist eine knechtische, lähmende Furcht, oft im Zusammenhang mit Verdammnis, Ungewissheit oder Feindschaft gegenüber Gott. Wer in Christus ist, hat Frieden mit Gott (Röm 5,1) – darum ist Angst im Sinne von „Furcht vor Gottes Gericht" nicht mehr angebracht, sondern Vertrauen.

2. Furcht Gottes als gesunde Haltung des Glaubenden
Die Furcht Gottes ist also nicht Angst vor einem willkürlichen Gott, sondern die Haltung eines Herzens, das weiß:

„Gott ist heilig – ich bin nicht Gott. Er ist der Schöpfer, ich das Geschöpf. Er ist der Richter, ich bin verantwortlich."

Diese Haltung schließt tiefe Ehrfurcht, Demut und Unterordnung ein – aber auch Freude, Trost und Sicherheit:

„Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt in Ewigkeit" (Ps 19,10)
„Der HERR hat Wohlgefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen" (Ps 147,11)

3. Keine billige Nähe – und doch vertraute Beziehung
Gerade heute besteht oft die Gefahr, Gott nur noch als „liebenden Vater" oder „Freund" zu sehen – ohne die biblische Spannung zu wahren: Gott ist nahbar, aber nicht verfügbar; er ist Vater, aber auch Herr.
Die Furcht Gottes bewahrt uns vor oberflächlicher Frömmigkeit und führt in echte Hingabe.

Und doch: Wer sich Christus anvertraut hat, darf mit Freimut vor den Thron Gottes treten (Hebr 4,16) – nicht, weil Gott harmlos geworden wäre, sondern weil Christus selbst der Mittler ist (1Tim 2,5).

Erstes Fazit:
Die „Furcht Gottes" ist keine ängstliche Panik, sondern ein Ausdruck von Ehrfurcht, Staunen und gehorsamer Liebe gegenüber dem heiligen Gott. Sie ist der Anfang wahrer Weisheit – und steht nicht im Widerspruch zu der angstfreien, liebevollen Gemeinschaft, die uns in Christus geschenkt ist.

One of Israel

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